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Ich beobachte den Stadthimmel von unserem Garten aus mit einem Vixen GP-90 Refraktor. Als Reise"Fernrohr" setzte ich ein Vixen 10 x 50 Ultima ein.
Zur Fotografie benutze ich eine alte Leicaflex SL .
Hier sind meine Erfahrungen der letzten 4 Jahre.
Der Refraktor muß jedesmal aus unserer Wohnung in den Garten getragen werden. Dazu entferne ich dann den Tubus, Montierung und Stativ lasse
von Arnfrid Breuer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Name: Alfred Schröder, nicht verwandt mit dem Kanzler
Beruf: Berufsschullehrer, Fachbereich Metallverarbeitung, pensioniert seit 1985
Standort: Nähe Prüm, 545 m über NN
astronomisch eingesetzte Optiken:
Meade LX5 10" Schmidt Cassegrain, Baujahr 1989
Wachter 110/1650 Refraktor, Baujahr 1982
Meade 1024 4" Schmidt Cassegrain, Baujahr 1988
Vixen 80/640 Fluorit, Baujahr 1993
Vixen 15 x 75
von Alfred Schröder
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Als Ergänzung zu meinem 25 cm Newton wollte ich einen transportablen Refraktor in ordentlicher Qualität. Dann wurde aus einem Nachlaß ein gebrauchter Vixen 114ED Refraktor auf der DX-Montierung angeboten, erst kurzfristig erworben.
Die vorhandenen Antriebmotoren gab ich als Anzahlung zum Kauf eines Skysensors zurück.
Nach 10 Monaten und einigen Vergleichen kann ich über die Sträken und Schwäche
von Christian Sonntag
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Welt ist klein. Wir hatten einen kleinen Ferienbungalow auf der Insel Formentera gemietet. Bei gutem Wetter wollten meine Frau und ich abends in der Nähe des Leuchtturms den Himmel beobachten.
Neben einem Vixen Ultima 10 x 50 Glas hatte ich noch ein 100/1000 Rubinar mit Fotostativ im Gepäck. Bereits am zweiten Abend trafen wir einen Bayern, der die gleiche Idee hatte. Sein Fernglas war ein 10
von Arnold M. Wassermann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen mit dem Televue Pronto.
Ich besitze dieses kleine Teleskop bereits seit 3 Jahren. Es steht auf einem Gizo-Stativ in der Ecke und wartet auf seinen Einsatz.
Ich wohne mitten in der Stadt, astronomisch unattraktiv. Zum Beobachten fahre ich etwa 15 Minuten mit dem Auto zu einem Park and Ride Parkplatz. Von dort schlage ich mich dann zu Fuß in die Büsche. Nach einigen hundert Meter
von Manfred Blum
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Seit Samstag sind wir aus Namibia zurück. Da wir vorher wußten, daß die ganze Geschichte anstrengend wird, haben wir unsere Ausrüstung auf das tragbare minimiert.
Optisch hieß daß, Zeiss Victory 10 x 56 für Safari und Milchstraße. Die Adaption des 3 x 12 auf ein Okular ergab sogar 30 fach. Vorsichtshalber hatte ich ein Stativ dabei. Meine Frau vertraute auf ihr kompaktes 10 x 25 Zeiss, zusätzlich
von Adalbert Wilke
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Natürlich können wir gerne Ihre Frage beantworten.
Hochwertige Amateurfernrohre wurden in Deutschland / WEsteuropa von folgenden Firmen vertrieben.
Manfred Wachter, Schwerpunkt waren mittelgroße Systeme, sehr beliebt bei Schul- und Volkssternwarten. Die Wachter Montierungen hatten völlig zu Recht einen guten Ruf. Lediglich die Antriebe waren zu einfach ausgeführt. Als Lieferant für transportabl
von Werner Jülich
- Astrooptik
ich suche ein älteres fernrohr und bin für jede information dazu dankbar.
welche firmen haben vor 1990 fernrohre hergestellt ??? ( zeiss,usw)
wie und wo kann man ältere fernrohre am besten erwerben???
wie und wo bekomme ich ältere literatur zu diesen thema ???
(illustrierte,zeitschriften,zeitungen)
gibt es vieleicht so was ähnliches wie einen olttimer markt ???
ich beobachte zur zeit vorrangig
von schrattenecker
- Astrooptik
Für das HD würden wir folgende Okulare empfehlen.
1. Swarovski 30fach Weitwinkel, ein auch astronomisch gut einsetzbares Okular zum Betrachten flächiger Objekte und offener Sternhaufen. Unsere erste Wahl, bis das alternative 22fach Okular wieder verfügbar ist.
2. Man benötigt ein "mittleres" Okualr, z.B. ein Vixen 6 mm LV für kleinere PN oder Kugelsternhaufen. Die AP beträgt dabei et
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Herr Lehnen,
ja, man kann etwas für die Stabilität tun.
Verdreht man den geklemmten Tubus von Hand, sind 3 Schwachstellen zu erkennen.
1. Das Stativ, hier hilft eine zusätzliche Klemmung etwa 10 cm unterhalb der Anlenkung. Wie und aus welchem Material hängt ein bisschen von Ihren handwerklichen Möglichkeiten ab. In jedem Fall wird dadurch das Verdrehen der oberen Holme reduziert. Dann kan
von Werner Jülich
- Astrooptik
Sehr geehrter Herr Jülich,
Zu Beginn diesen Jahres habe ich bei der Anschaffung
meines neuen Teleskops in meinen Augen einen Fehlkauf
getätigt, den ich nun etwas bereue. Ich stand vor der
Wahl mir einen Newton von Vixen, den GP-E 114 oder von
Meade, den 127er Spiegel auf einer LXD500 zuzulegen.
Wie Sie sicherlich erahnen können, entschied ich mich
für das Gerät von Meade. Ich muss mir ein
von Stephan Lehnen
- Astrooptik
Für ungefähr 4000 DM kann man unterschiedliche Teleskope kaufen.
Meade LX10, Vixen GP 102M, Vixen GP 150N.
Ich entschied mich nach ausführlicher Beratung für das 102M allerdings mit 50 mm Sucher. Meine Gründe im Einzelnen waren.
Keine Temperaturanpassung, keine Justage.
Zur Justage gab es keine konkrete Angabe, zur Temperaturanpassung hieß es, man müßte mit 30-60 Minuten kalkulieren.
Also zum 1
von Dr. A. Paes
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Bei uns zeigt das bloße Auge etwa Sterne bis 5 Magnituden. Dabei reicht die Auflösung nachts nicht aus, um Mondkrater zu sehen.
Man sieht:
etwa 1000 Sterne
Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn
alle 5 Jahre einen Kometen
1 Galaxie M31
5 offene Sternhaufen
1 Nebel M42
0 Kugelsternhaufen
0 Planetarische Nebel
Ich wollte schon mehr sehen, astronomisch, biologisch, ornithologisch, terrestrisch.
So
von S. Unruh
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Sehr geehrter, lieber Max Wolber,
ich habe mir vor 2 Jahren bei Baader Planetarium ein russisches SIBERIA 80M Newton Refraktor gekauft. So weit, so gut.
Ich kann das Teleskop nicht stationär aufgebaut lassen sondern muß es (wie sicher viele andere auch) erst transportieren, aufbauen und halbwegs so einrichten, daß es dem Beobachtungsobjekt wenigstens einigermassen nachgeführt werden kann.
Proble
von Peter Wattosch
- Astrooptik
: Ich finde, in den bisherigen Berichten kommen die ETX-Modelle von Meade viel zu positiv weg.
: Daher hier meine Erfahrungen.
: Januar 2000, Kauf eines ETX 90 mit Handsteuerbox und ETX-Stativ bei Astrocom in München.
: Beim Auspacken des Stativs Schnittverletzung in der Hand durch scharfes Blechteil, Hose versaut.
: Anfang März wurde das Bild schlecht. Die Abschattungshülse um den Sekundärsp
von christian binnewies
- Astrooptik
Kurzbericht über mein AT80 HD
Standort: mobil
Einsatzbereiche: Touristik, Ornithologie, Astronomie
Zusatzausstattung: Swarovski Stativ, 20-60fach Vario, 30 fach WW, Kameraadapter 800 mm, Transporttasche, 31,8 mm Adapter, 77 fach Astrookular (LV 6mm), 115 fach Astrookular (LV 4mm)
Einsatzerfahrung:
Fotosafari in Kenia mit kleiner Ausstattung (nur Vario) erfolgreich. Bei hoher (>40 fach) Verg
von Caspar Marienthal
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich hatte früher ein Meade 2040 Teleskop, kompakt, leicht transportabel, optisch nicht so doll.
Von meinem nächsten Teleskop wollte ich verlangen:
1. Gute Transporteigenschaften, definiert als < 30 KG komplett + geringe Auskühlzeit
2. Überwiegend für Planeten, visuell und mit KB
3. Mit Computersteuerung < 10 TDM
Ich kann vom Flachdach unseres Hauses beobachten, muß aber immer eine Wendelt
von Holger Hausmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Sternwarte paßt in einen mittelgroßen Koffer.
Die Vorgaben waren simpel, gute Qualität, robust gegen Witterungseinflüsse, leicht transportabel.
So erwarb ich im ersten Schritt ein Swarovski AT80 HD mit einem Doppelrohrstativ von Linhof.
Dieses Stativ erhielt in unserer Lehrwerkstatt einen kleine Nachführung mit elektrischem Antrieb der Stundenachse verpaßt.
Auf ein Gegengewicht wurde v
von J. Meyers
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich betreibe Amateurastronomie seit fast 10 Jahren. Mein Teleskop ist ein Meade 2080 LX5, 200 mm Öffnung, 2000 mm Brennweite, etwas variierend je nach angeschlossenem optischen Zubehör.
Die bekannten Schwächen der Gabel habe ich durch einige Eingriffe reduziert, ich bin von Beruf Werkzeugmacher in einem TH-Institut in Aachen, habe also die benötigten Maschinen zur Hand.
Das Spiegelshifting wurd
von C. Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich finde, in den bisherigen Berichten kommen die ETX Modelle von Meade viel zu positiv weg.
Daher hier meine Erfahrungen.
Januar 2000, Kauf eines ETX 90 mit Handsteuerbox und ETX-Stativ bei Astrocom in München.
Beim Auspacken des Stativs Schnittverletzung in der Hand durch scharfes Blechteil, Hose versaut.
Anfang März wurde das Bild schlecht. Die Abschattungshülse um den Sekundärspiegel b
von Max Wolber
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich besitze seit zirka 10 Jahren ein C8. Anläßlich einer Flugreise
nach Südafrika und Namibia suchte ich ein kleines Reiseteleskop
als Ergänzung zu meinem 10 x 50 Leica Trinovid. Nach ausführlicher
Beratung entschied ich mich für ein AT 80 HD aus dem Hause
Swarovski. Mein Freund entschied sich fast gleichzeitig für ein Meade
ETX 90 mit dem zugehörigen Alu-Stativ. Ich benutzte ein vorhandenes
umg
von Wolfgang Kampmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mein Teleskop ist von der Firma Lichtenknecker. Es handelt sich um einen Faltrefraktor mit 150 /2250 mm HA-Objektiv, 2 Planspiegeln, eingebaut in eine unförmige Kiste mit stabilem Tragegriff. Als Montierung dient eine Vixen GP-DX mit HAL-150 Stativ.
Zur Planetenfotografie dient eine CCD-Farb-Videokamera von Panasonic mit 2/3" Chip. Zur Langzeitbelichtung benutze ich eine alte mechanische Co
von Lothar Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Konrad,
ich habe einen ziemlich schlechten 700mm Newtonreflektor (7cm Spiegel). Mit meiner Canon UCX-50Hi Videokamera habe ich sowohl Mond, wie auch Jupiter und Saturn gefilmt. Der Mond ist relativ einfach. Ich habe Teleskop und Kamera auf Ihrem Stativ so lange ausgerichtet bis es paßte. Die Planeten habe ich dagegen von Hand gefilmt. Teleskop ausrichten, Videokamera auf Weitwinkel s
von Rainer Winkler
- Astrooptik
Als Vixen im Oktober das GP-90M im Sonderangebot hatte, habe ich zugeschlagen. Ich bin Einsteiger und war auf der Suche nach einem kleinen Refraktor. Mein Zielpreis lag bei 1800-2000 DM. Ich war markenmäßig nicht festgelegt. So habe ich Prospekte gesammelt und war mit meinem Einsteigerwissen mutig genug, die Sternwarte der Uni-Bonn anzurufen. Dort wurde ich sehr freundlich von einem Mitarbeiter
von Thorsten Fischer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich nutze die Gelegenheit, eine Lanze für kleinere Teleskope zu brechen.
1995 haben wir unserem Herrn Sohn zur Konfirmation seinen Wunsch nach einem Fernrohr, genauer nach einem Spiegelteleskop
erfüllt. Hierbei handelte es sich um das Vixen GP-E 114M, ergänzt um einiges Zubehör sowie Sternatlas und weiterführende Literatur.
Ich hatte mich gründlich beraten lassen und war sicher, eine solide Sac
von Kurt Schneider
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
1998 habe ich zu Weihnachten ein Vixen Geoma 65A bekommen. Der trottelige Verkäufer hatte Ihnen aber kein Okular verkauft, so mußte ich erst einmal ein paar Tage warten. Ich habe dann zwei Okulare gekauft: GL 15 und GL80 Weitwinkel. Als Stativ benutze ich mein vorhandenes Cullman.
Eigentlich handelt es sich bei dem 65A ja um ein Spektiv. Ich habe es aber ausschließlich für astronomische Beobach
von W. Fiedler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe seit 3 Jahren ein Meade LX10, mein Freund ein Meade LX50, beide Instrumente haben wir einmal gründlich verglichen.
Mein LX10 hat in der Grundausstattung 3.600 DM gekostet. Für 1.400 DM mehr erhält man das LX50.
Wo liegen die Unterschiede und ist es das wert ?
Wir haben jetzt oft genug zusammen beobachtet und haben versucht, die beiden Instrumente zu vergleichen. Es fängt mit dem Trans
von S.Raths@freemail.de
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Bei einem Fußballübertragung im Fernsehen hat ein Kameramann einmal auf den Mond geschwenkt. Dies hat mich sehr beeindruckt. Ich habe dann mein Swarovski 10 x 50 auf den Mond gerichtet. Es zeigt sich aber sofort, dass ich nicht ruhig genug halten kann und auch die Vergrößerung zu klein ist.
Ich habe mich bei der Firma Jülich beraten lassen und mir dann ein ordentliches Linhofstativ gekauft. Zus
von Adolf Schuck
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meade LX10 Erfahrungen.
Ich habe folgende Vorgaben vor dem Kauf gemacht:
Öffnung mindestens 150 mm, Gewicht der Einzelkomponenten max 15 KG, Preis maximal 4.000 DM. es sollte ein richtiger Hersteller sein, keine Chinesen, keine Russen, keine selbstgestrickten Geschichten.
Für das LX10 mit Koffer und zwei zusätzlichen Superplössl habe ich 1998 bei der Firma Jülich 4.200 DM bezahlt. Ein Himmelsja
von Chr. Florek
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mit meinem Vixen GP-E 114m bin ich aus folgenden Gründen zufrieden.
1. die Montierung ist sehr stabil, die Feinbewegung von Hand arbeitet sehr weich, kein Vergleich zu meinem alten Teil.
2. Transport und Aufstellen und Zerlegen geht sehr schnell.
Okulare, Kleinteile, Kamera zusammensuchen = 3 Minuten
Sucherfernrohr aus Schwalbenschwanz lösen = 1 Minute
Tubus aus Schwalbenschwanz entnehmen = 1 M
von P. Deckert
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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