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Alles, was ich darüber hörte, war, dass die offenbar sehr robust ausgelegte Armierung der Kowas ein gutes Stück zu dem Gewicht beitragen soll. Allerdings frage ich mich dann, ob die 33er XD-Modelle weniger stark armiert wurden, denn die haben ja ein mit der Konkurrenz vergleichbares Gewicht.
Es ist natürlich klar, dass die 44er Kowas heutzutage eigentlich 200g weniger wiegen sollten. Sie sind
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Gebrauchtmarkt favorisiert die 45°-Spektive auch, weil man damit astronomische Beobachtungen durchführen kann. Versuche Sie dies einmal mit den geraden Modellen.
Synchron zum Gebrauchtmarkt ist auch die Nachfrage nach Modellen mit 45° Einblick stärker und zwar bei uns ungefähr im Verhältnis 1:5 und zwar unabhängig von Hersteller und Größe.
Wenn man die Vorteile der beiden Modelle einmal au
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Müller,
ich benutzte sowohl Gerad- als auch Schrägeinblick. Beide Ausführungen bieten Vor- und Nachteile, die bei unterschiedlichen Anwendungen zum Tragen kommen können. Zum größeren Teil hängt die Einschätzung wohl aber von persönlichen Vorlieben oder den individuellen Beobachtungsgewohnheiten ab. Vor einer solchen Investition empfehle ich Ihnen deshalb, unbedingt beide Ausfühungsa
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Tag,
ich habe bereits mehrere Spektive (Zeiss und Swarovski) jeweils in der Winkel- und in der Geradeinblickversion gehabt.
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern plädiere ich für die Geradeinblick-Version, die ich heute ausschließlich einsetze:
Wenn Sie das Spektiv von einem Stativ nutzen, das Ihnen volle "Stehhöhe" erlaubt (und diese gibt es sowohl als Einbein- als auch als Dr
von Alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich verwende allerdings kein Bino. Die Montierung sitzt auf einer festen Säule, Aussagen über das Stativ sind daher nicht möglich.
Die SXD wird mit dem Rohr und zusätzlich angeflanschter Canon EOS 40D gut fertig. Einschränkend aber auch hier, es gibt keine Windlast, das mag im Feld anders sein.
Ich habe für den mobilen Einsatz noch meine alte DX mit 102ED. Versuche mit dem 130er habe ich wegen
von Siegfried Leuschner
- Astrooptik
Hallo liebe Forenteilnehmer,
ich bin Mitte 20, trage nur selten eine Brille für meine linksseitige Kurzsichtigkeit (1 Dioptrin) und bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Fernglas für das tägliche Gassigehen und sonstigen Unternehmungen in der Natur, sowohl tagsüber als auch abends/nachts. Das Fernglasforum verfolge ich nun schon einige Wochen und habe wohl alle für mich relevanten The
von Stefan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
heute war der große Tag, endlich das neue Teil in Empfang zu nehmen.
Bei mir wechseln sich als Selbständiger die Phasen des zum Teil recht heftigen Stresses und der Entspannung immer wieder ab, ... es hat gerade gut gepasst.
Tagsüber hatte ich mal wieder recht wenig Zeit für Betrachtungen, kann jedoch Hr. Jülichs aussage voll bestätigen das "Premiumsehen" eben fei
von Jürgen Seidel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Hecking,
nein, ich habe das Mikroskop nicht gewechselt, sondern nur andere Objektive probiert.
Ansonsten bin ich ja eigentlich mit meinem Stativ zufrieden. Natürlich nur, wenn man die bekannten Einschränkungen wie Beleuchtung und umständliche Blitzadaption außen vorlässt. Aber auch dafür gibt es Lösungen.
Viele Grüße
Rolf-Dieter Müller
von Rolf-Dieter Müller
- Mikroskopie - Verfahren und Bilder
Nach stiller "Beobachtung", werde ich dann auch einmal hier aktiv.
Ich habe mir vor Kurzem das oben genannte Fernglas, als "junges Gebrauchtes", zugelegt.
Es ist mein erstes qualitativ hochwertiges Glas, sprich im Vergleich zu dem vorher genutzten "preiswerten Einstiegsgerät"...ein Unterschied wie Tag und Nacht...
Ich habe bewußt 7*42 gewählt, sprich angeneh
von Eumas
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo OhWe und hallo Gunnar,
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vielen Dank für Eure Antworten !
Ihr habt auch Recht. Die Frage stellt sich eben ob man mit einem Glas hinkommen würde, oder nicht. Am "vernünftigsten" ist wohl echt ein 8x32, oder max. ein 8x42 oder 7x42.
(Ich bin damals in Gomera auch nicht 120 km geganen sondern ca. 12-15, wenns mal jemanden interessiert kann ich mal ein paar Bilder zipen und di
von Jürgen Seidel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
ich habe ein 6x30, (das alte Militärteil mit echtem Sportsfocus von ca. 30 m bis unendlich ;-))) Dann hatte ich das Nikon 8x40 was ich als einigermassen fitter Mensch ohne Stativ nicht sehr lange wirklich ruhig halten kann, insbesondere bei weit entfernten Objekten (Sterne) Das 7 Fach ist vermutlich ein guter Kompromiss. Ich glaube das durch das große Sehfeld der Seheindruck se
von Jürgen Seidel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die vier galilaeischen Jupitermonde flackern nicht. Das gilt auch für die großen Kleinplaneten, die ebenfalls noch im Fernglas zu beobachten sind.
Im 20x80 mit Stativ scheinen die Monde als winzige Scheiben.
Kann es sein, dass die Restbewegung im 20x60s dazu führt, dass man doch nicht so sicher beobachten kann, probieren Sie einmal mit Unterlage, Jupiter steht ja am späten Abend nahezu ideal.
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Kern Fernglas ist super zum Wandern, hat aber (vermutlich) Einzelfokussierung, ist also unbequem zu fokussieren.
Das Zeiss Jena (Pentekarem?) ist auch ein beliebtes Astroglas, gehoert aber auf ein Stativ, und ist nicht wasserdicht.
Beide Fernglaeser sind mit Brille kaum zu gebrauchen.
Das Beck 22x80 kenne ich nicht.
Sie werden fuer jeden Ihrer Einsatzzwecke bessere Fernglaeser fin
von Holger Merlitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin zwar nur 182 groß, aber selbst dafür ist das Einbein zu kurz. Mit Schrägeinblick geht es natürlich, aber zum Geradeeinblick reicht es dann nicht. Ich versuche deshalb immer, eine Sitzgelegenheit zu finden, zur Not reicht die Plastiktüte auf dem nackten Boden, besser ist natürlich ein Stein oder ein Baumstumpf, wenn man Glück hat auch eine Bank.
Es ist ein Kinderspiel, das Spektiv auf ein
von Peter Schmitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt dann ein richtig gutes Fernglas und bei Bedarf schraubt man den 2x Booster hinter das Okular. Mir reicht ein Baum zum Anlehnen oder sonst Geeignetes zum Auflegen, also kein Stativ, auch kein Mono.
Das soll keine Kritik am Kleinspektiv sein, es ist nur ein Hinweis, welche Vergrößerung man auch ohne Spektiv erreichen kann.
Volker Werres
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe für mein 15x60 1400 Euro gegeben, ink. des Stativadapters, weil ich finde, dass dieses Glas unbedingt auf ein Stativ sollte. Aus der freien Hand nur in Ausnahmesituationen.
Die Einsatzmöglichkeiten sind beschränkt, nennen wir es ein Nischenprodukt.
Ich beobachte damit vom Balkon aus am Tag die vorbeifahrenden Schiffe und in der Nacht die Sterne. Beides gelingt sehr gut.
Auf meinen Sp
von Udo Brabender
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beide Argumente sind in meinem Fall nachrangig, geht es doch genau um die Kombination Spektiv 25-50fach. Ich werde am Spektiv nicht ständig herumschrauben, das Okular bleibt fest, das Spektiv bleibt auf dem Stativ.
Was mich bei allen Herstellern stört ist der lose Objektivschutzdeckel. Ich verstehe nicht, warum man diesen nicht mit einem Bändchen am Spektivkörper fixiert, dann würde man den Deck
von Thomas Geldermann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie werden noch viel Freude an diesem leistungsfähigen Fernglas haben, es braucht halt eine gewisse Zeit zur Eingewöhnung.
Noch ein Tipp. Nehmen Sie das SLC einmal mit Monostativ in die Hand, das Stativ eingeschoben. Jetzt beobachten Sie einmal. Das senkrecht herunterhängende Stativ wird stark bedämpfend, man erhält ein ruhigeres Bild, ein Stabilisator für Arme, im Doppelsinn und ganz ohne Strom
von Manfred Gutenberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dann könnte man auch gezielter Antworten.
Wenn Sie mit 10x50 nicht genug erkennen, habe ich Zweifel, ob 12x50 reicht, ich würde das an Ihren Stelle auf jeden Fall ausprobieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass mindestens ein bildstabilisiertes 12- oder 15-fach Canon benötigt wird, die Ihren Preisrahmen aber deutlich sprengen (ca. 500 bzw. 800 Euro).
Bliebe noch ein kleines Vixen Geoma Spe
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für ein Beobachtungsexperiment suche ich ein Bino mit hoher Vergrößerung. Es wird dauerhaft am Balkon befestigt. Ggen regen werde ich einen Schutz bauen. Feuchtigkeit, Staub und Temperaturschwankungen muß das Fernglas aushalten. Ich plane, die Optik durch Abdeckungen rein zu halten.
Mein Etat läßt mir maximal 1000 Euro zu, damit muß ich auch noch das Stativ finanzieren.
Wird ein Conquest diese
von Friedrich Horstmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...wenn es einen Mitteltrieb hätte? Das hängt vom Preis ab ... ich würde das Großfernglas auf mein uraltes Stativ Gitzo Crémaillère 3 auf meiner großen überdachten Terrasse plazieren, wovon ich etwa eintausend Quadratkilometern nach Westen überblicke (Die Rheinebene von etwa Mulhouse bis fast Strasbourg, und die etwa 30 bis 50 km entfernten Vogesen, dazwischen viele Rheinauen); aber interessant i
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Kock,
ich habe das Nikon 10x42 SE im Gebrauch und kenne auch das 8x32 SE. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass das 12x50 SE die gleichen positiven Qualitaeten aufweist, aber eben auch einen etwas schwierigen Einblick (ggf. Kidney-Beaning), der aber bei astronomischen Beobachtungen kein Problem ist.
Wenn Ihnen das Leica Ultravid zu teuer ist, sollten Sie vielleicht ein Trinovid 12x50
von Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das hatte ich auch nicht anders vor. Das Glas soll auch als Ersatz für einen 16x70 Fujinon dienen (!) und nur ausnahmsweise und abgestützt freihändig geführt werden. Normalerweise nehme ich freihändig ein 8x32SE.
Natürlich bringt die Beschränkung auf 12fach mehr Alltagstauglichkeit mit sich, allerdings fehlt mir dann die vom 16x70er gewohnte hohe Vergrößerung für Astroanwendungen.
Wenn das Ni
von Bernhard Kock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Kock,
wenn Sie ein wirklich tolles Glas mit hoher Vergroesserung suchen, dass man soeben noch freihaendig halten kann, dann sollten Sie mal durch ein Leica Ultravid 12x50 HD (oder auch Trinovid 12x50 BN) schauen. Bei dem sehr grossen scheinbaren Sehwinkel kommt echte Freude auf und der Augenabstand duerfte auch fuer die meisten Brillentraeger reichen. Vom Gewicht her noch gut tragbar.
Ei
von Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach Ihrer Feststellung habe ich meines daraufhin auch mal getestet. Ich besitze noch die "alte" Version - mit Drehverschraubungen. Zunächst habe ich die Verschlüsse wie immer festgezogen - mit normaler Handkraft. Wenn ich dann kräftig nach unten drücke schiebt es sich (langsam) zusammen. Dann die Verschlüsse nochmal nach gezogen. Nun hat`s gehalten - bis ich daran hochgesprungen bin. E
von Ron Reitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke! 40% wahrscheinlich weil die Fokussierung beim Mono auch einfacher zu machen ist?
Das ist ja dann auch preislich eine Alternative zu einem kleinen Spektiv+Stativ...
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In Ergänzung zu meinem 10x42 suchte ich ein kleines Spektiv, angedacht war ein Diascope 65 FL mit 23x, wie es im Internet günstig angeboten wird. Die Idee dahinter war, daß dazu ein Einbeinstativ ausreichen würde. In der Praxis ist mir diese Kombination aber zu unruhig, ich erwarb noch ein Variookular und ein Manfrotto 055 mit Neiger. Mit der gebotenen Leistung komme ich zurecht, ich mußte aber e
von Andreas Herrmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Aspectem gehört auf ein sehr stabiles Stativ, je stabiler, desto besser.
Schließlich ist es ein relativ schweres, längeres Doppelspektiv, das auch vergrößerungsbedingt in jedem Fall sehr fest montiert werden muß.
Gestern Abend habe ich einen Turmfalken (?) auf der Kronberger Burg entdeckt.
Das Gebäude, welches aus dem 13. Jahrhundert stammt, ist etwa 1500 Meter von meinem Balkon entfernt.
von Wiesner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Teilnehmer des Jülich-Forums,
auch ich freue mich über das optisch so toll gelungene Docter Aspectem ED und möchte mich bei Hrn. Wiesner für den anschaulichen Bericht herzlich bedanken. Hier hat eine traditionsreiche deutsche Firma offensichtlich ein hervorragendes Spitzengerät konstruiert.
Trotzdem kann ich die Ausführungen von MP nur unterstützen. Das Glas hat drei Kardinalfehler: D
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe den Transportkoffer seinerzeit auch gekauft.
Die Verarbeitungsqualität des Koffers ist sehr gut und damit ist es (bedingt) transportabel.
Soweit Sie eben ein stabiles Stativ und einen etwa 7 KG schweren größeren Koffer schleppen können oder wollen.
Aber, wirklich: es lohnt sich.
Jürgen Wiesner
von Wiesner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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