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Zitat: "Aber eben weil man sich in der Astronomie... gar nicht auskennt,..."
Mit einem kleinen Himmelsführer und Ihrem renovierten 15x60 plus Stativ und Schal und Handschuhe sollten Sie einmal ein Auge wagen. 'Learning by doing', oder besser 'finding by searching' heißt die Devise. Auch wenn es toll ist, einen erfahrenen Himmelsbeobachter zur Seite zu haben, kann
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Ullmann,
danke für diese Information. Naja, solche Investitionen müssen sich natürlich rechnen, und wenn es zur Zeit nicht so gut aussieht auf dem Markt, dann ist diese Entscheidung bestimmt richtig. Irgendwie finde ich es ein bißchen schade, da die Idee vom Bariumkronglas Valley in Deutschland ja Charme und vielleicht auch wirtschaftliche Kraft und technologische Stärke hätte. Ande
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Am Freitag wurde der neue Tisch an die Wand gedübelt.
Der Gewinn an Stabilität und Arbeitskomfort durch den neuen Tisch und die Befestigung ist groß. Es gibt keine tanzendem Bilder mehr, man darf ruhig den Tisch berühren, es macht keinen Unterschied.
Auch die Unruhe im Stativ hat abgenommen, wohl weil jetzt die Anregung fehlt.
Die direkte Berührung am Mikroskopkopf führt zu kurzen, schnell ab
von Wolfgang Reinwald
- Mikroskope / Lupen
Ich hatte mit bei "Mono" und "besser als ein Bino zu tarnen" mehr heimliche Beobachtung aus der Hand vorgestellt (was für ein Projekt das sein könnte, kann ich mir allerdings weniger vorstellen).
Wenn ein Tarnzelt benutzt wird, kommt ja genausogut ein Fernglas in Frage, zB. ein 15x SLC oder Conquest.
Naja, warten wir mal ob Herr Friedrichs mehr zum Einsatzzweck erzählt.
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Tarnung - 14 Jahre zuvor
Hallo,
eine Ihrer Anforderungen lautete ja: "besser als ein Bino zu tarnen".
Wenn es um Unauffälligkeit geht, dann ist ein Spektiv wohl eher nicht die richige Wahl, weil Spektive wesentlich länger sind als die meisten Ferngläser, und vor allem ein Stativ benötigen (bei 15-20x zumindest ein Einbeinstativ).
Nur die kleinen Monos bis max. 10x Vergrösserung (z.B. das neue Leica Mon
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
V<20 ist recht vage. Sie können, wenn es nicht auf Größe und Gewicht ankommt, ein Spektiv der +/-60mm-Klasse mit einem Okular mit einer Vergrößerung und die 20fach wählen (Swarovski, Zeiss). Das ganze muß dann natürlich auf ein Stativ.
Im Freihandbereich, d.h. bei Vergrößerungen bis 10fach, sieht's mit der Auswahl schon schwieriger aus, wenn das Gerät wasserdicht sein muß und ein große
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also, daß der staatliche Holzfäller zur Brutzeit ein zwar optisch recht gutes, aber sauschweres Nobilem um den Hals trug, ist vielleicht als Buße für seine Taten zu verstehen. Der Biologe und Seeadlerexperte war mit einem EL bestens ausgerüstet. Gleiches gilt auch für den Naturschützer mit seinem Diascope. Aber ich glaube es war ein 85er auf schwerem Alu-Stativ, das allein macht dem engagierten M
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
15x60 - 14 Jahre zuvor
Ich kann Sie gut verstehen. Ich habe mir vor wenigen Wochen das Doctor 15x60 neu (verbesserte Vergütung, Magnesium-Gehäuse = etwas leichter als das alte Aluminium-Gehäuse) gekauft. Die Kosten sind etwa halb so hoch wie beim Swaro. Für kurze Zeit geht es aus der freien Hand, aber auf einem leichten, alten Stativ von mir macht das Glas einen Riesensprung nach vorne. An der optischen Qualität gibt e
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, Dachkantprisma bei 45 Grad.
2 Kg ohne Stativ.
65 Grad bei hoher Randschärfe sind doch ein guter Wert.
CA genauso gut unterdrückt wie beim Pentax (3 Linser ED) und Docter.
Nahbereich liefere ich noch nach.
Jürgen Wiesner
von Wiesner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Peperkorn,
ich habe keine Ahnung wo Sie zu Hause sind, aber wenn es Sie interessiert, dann fahren Sie doch mal nach Brandenburg, nordwestlich von Berlin. Im Raum Linum (bekannt durch viele Störche in Sommer) können Sie Anfang Oktober tausende Kraniche, Bless- und Saatgänse praktisch von der Straße aus beobachten. Bei Kuhhorst, südwestlich der A24, wartet man mit dem Pflügen der Felder
von Norman Schubert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Den Videokopf Manfrotto 701HDV nutze ich ebenfalls, er ist auf einem Gitzo Carbonstativ montiert und wurde mit Fernglas (10fach) oder kleinem Spektiv (30fach) verwendet.
Seit einer Woche ist mein neu erworbenes Diascope 85 drauf und ich finde die Kombination stabil und sehr schwingungsarm. Bis zur 60-fachen Vergrösserung des Vario-Okulars sehe ich keine Probleme. Mal schauen, wie es sich mit ei
von jes
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
S.g. Hr. Raschke,
ich möchte Ihnen einen anderen Ansatz für Ihre Anforderungen erzählen:
Ich habe ähnliche Voraussetzungen wie Sie: Vögel beobachten, wenig Gewicht, ich bin meist mit dem Fahrrad unterwegs (sonst zu Fuß). Ich verwende(te) dafür ein Standardglas (10x50, 10x42) und ein Zoomfernglas 10-30x63 (von Lichter). Dies ergibt ein Gesamtgewicht von rund 2 kg, wobei ich das kleine Ferngl
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich will mich jetzt erst einmal ganz auf das Projekt konzentrieren. Ich habe einen der Ranger schon einmal begleitet, da kommt man pro Tag locker auf 30 Kilometer bergauf-bergab, also ein Stativ will ich möglichst vermeiden.
Der Ranger hat ein älteres Zeiss 12x56, was leider nicht mehr angeboten wird. Er hat mir den dringenden Rat gegeben, kein Stabiglas zu nehmen, weil die nicht lange genug du
von Christof Raschke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
wenn es daraum geht, Details zu erkennen, und z.B. Jungvögel im Horst zu zählen, dann ist sicher ein Spektiv sinnvoll, weil das höhere Vergrösserung als beim Fernglas erlaubt.
Wenns ein Fernglas sein muss, dann mit 10x Vergrösserung (z.B. 10x42) oder vielleicht auch 12x, da solltest du aber ausprobieren ob du das noch ruhig halten kannst. Für höhere Vergrösserungen wie 15x braucht es
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...zumindest wenn Ihr Händler den 701 HDV da hat. Gehen Sie also mit Ihrer bisherigen Stativ/Kopf-Kombination samt Diascope zu Ihrem Händler. Dann können Sie auch gleich mit Ihrer bisherigen Kopf/Stativ-Kombination vergleichen, was sich ja vielleicht gerade auch in Ihrem Fall deshalb empfiehlt, weil schon der Kopf des Stativherstellers bei Ihnen solche Mängel zeigt. So viel Zeit sollte sein.
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch ich kann den Manfrotto 701RC2 empfehlen, obwohl ich mich als langjähriger Benutzer des 128RC erst noch etwas daran gewöhnen muss. Aber er ist ca. 200 g leichter als dieser.
Die Wechselplatte ich übrigens gegenüber dem 128RC um 90° gedreht.
Wer noch einen 701RC2 haben will, sollte sich beeilen - das Teil wird scheinbar nicht mehr hergestellt und ist fast nirgends mehr lieferbar bzw. beste
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...ohne ein (in diesem Fall für ein 80er Spektiv geeignetes) Stativ samt Kopf. Das hieße wirklich am falschen Ende sparen, denn der leistungsschwächste Teil eines System bestimmt ja seine Qualität und nicht das beste. Herrn Müllers Stativ kann und will ich damit aber nicht bewerten, da ich es nicht kenne. Ich sehe nur immer mal wieder draußen so schöne Spektive, die ihren Besitzern auf den zittri
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zum Vergleich
Ich habe vor wenigen Tagen für das Leica Televid 62G (kein APO) mit Manfrotto Stativ, Zoomokular, Kameraadapter und Tasche 770 Euro gezahlt.
Robert Fritzen
von Robert Fritzen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Welches Stativ und welchen Kopf/Neiger benutzen Sie? Welche weiteren Beobachtungspläne existieren. Wie gefällt Ihnen der Jupiter und der Mond?
Zahntropfende Grüße,
Jan Münzer
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Einbeinstativ habe ich noch nicht ausprobiert, aber mir das auch schon überlegt. Mit einem Einbein würde man die Kompaktheit des Spektivs ja erst richtig ausnutzen, deshalb finde ich das schon auch eine reizvolle Variante. Ich denke mit geringeren Vergrösserungen könnte das auch gut funktionieren, beim 27x geht es auch, ist aber doch leicht zitterig (ich habe das einige Male mit zusamme
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Im Wald sollten Sie ein 16fach vergrößerndes Okular einsetzen, sonst dauert es zu lange, bis Sie das Objekt anvisiert haben. Mühe werden Sie übrigens haben, wenn Sie mit der abgewinkelten Version, die ich auch besitze, hoch am Himmel fliegende Vögel ins Bild bekommen wollen. Im tropischen Wald des Pantanal reichte mir zur Trockenzeit das Licht bei 16fach auch völlig aus, aber wie es im tropischen
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe bisher ausschliesslich mit Fernglas beobachtet (Ultravid HD 8x42) und ein Spektiv selten vermisst, weil ich fast immer im Regenwald unterwegs war. Nach einem Umzug nach Hanoi liegt nun ein interessantes Vogelbeobachtungsgebiet an der Küste in meiner Nähe. Dafür, und als Ergänzung zum Beobachten im Wald, habe ich mir nun das kleine, besser winzige, 50 mm Spektiv von Nikon gekauft.
Grun
von Florian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wolfgang Reinwald schrieb:
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> Ich will es einmal hochtrabend ausdrücken, unsere
> Schwachstellenanalyse ergbb folgendes Bild.
>
> Der Tisch wackelt. Das liegt daran, dass ich beim
> Einblicken immer an den Tisch stosse, Problem
> erkannt, aber was tut man dagegen?
Sie können den Tisch gegen ein taugliches Exemplar
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Ich will es einmal hochtrabend ausdrücken, unsere Schwachstellenanalyse ergbb folgendes Bild.
Der Tisch wackelt. Das liegt daran, dass ich beim Einblicken immer an den Tisch stosse, Problem erkannt, aber was tut man dagegen?
Die Säule arbeitet im Fuß. Die Säule sitzt in einer Bohrung und hat leider etwas Luft. Die Klemmschraube reicht wohl nicht aus. Man müßte eine Metallröhre anfertigen la
von Wolfgang Reinwald
- Mikroskope / Lupen
Gute Frage. Ich würde zuerst sagen, das Stativ schwingt. Morgen werde ich überprüfen, ob es vielleicht sogar am Tisch liegt, dann melde ich mich noch einmal.
Wolfgang Reinwald
von Wolfgang Reinwald
- Mikroskope / Lupen
Wie ist das Stativ befestigt? Wackelt der ganze Tisch? Wie weit ist der horizontale Arm ausgezogen?
Bernd Sommerfeld
von Bernd Sommerfeld
- Mikroskope / Lupen
Mein Chef hat mich beauftragt, ein altes Auflichtmikroskop für Metallschliffe zu reaktivieren. Das Mikroskop ist von Leitz, auf dem Stativ ist weder Neme noch Typenschild.
Auf einem alten Zettel steht Beleuchtung und zwar Lichtwurflampe 12V/60W.
Was kann ich darunter verstehen?
Andreas
von Andreas Loch
- Mikroskope / Lupen
Guten Abend,
als Alternative könnte auch das Zeiss Diascope 85 gelten, denn dabei isr es möglich durch entsprechende Astrookularadapter z.B. einfacher aufgebaute Okulartypen (Plössl 32mm) einzusetzen. Adapter bietet Zeiss an, Okulare div. Astrohändler evtl. auch Herr Jülich. Möglicherweise kommt auch ein Baader Eudiascopic 35mm in den Fokus, besser aber vorher ausprobieren (Herr Jülich anfrag
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das klingt ja ganz vielversprechend. Der TAK ist ja meines Wissens deutlich schwerer als der TEC bei gleicher Baulänge. Da wird er monokular wohl sicher getragen werden und vielleicht ist sogar noch das Bino drin, wenn man ein vernünftiges Stativ und keinen Wind hat.
Ich glaube, ich riskiere die Kombination einmal und fange an zu sparen.
Danke für all die Ratschläge - sobald ich ein Teleskop
von Hans Kraff
- Astrooptik
Noch eine Stimme für den Schrägeinblick; nach rund 20 Jahren intensiver ornithologischer Tätigkeit mit dem CZJ "Asiola" mit Geradeeinblick konnte ich mir NICHT vorstellen, dass ein Schrägeinblick sinnvoll wäre.
Bei meinem ersten Versuch stimmte das auch. Es fällt dem Ungeübten spontan schwerer, das Ziel anzuvisieren. Wenn man das Gerät jedoch länger und unter verschiedenen Bedingungen
von A.Schonert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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