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Vor 3 Jahren habe ich einen gebrauchten Zahnarztstuhl erworben.
Mit erheblichem Aufwand habe ich dieses Folterteil zum optimalen Feldstecherhilfsmittel umgerüstet. Den Aufwand sollte man nicht
unterschätzen, aber wer will, sollte es wagen.
Der Stuhl, hergestellt von Siemens kann ursprünglich mehrere Bewegungsmodi von der Waagerechten zur Senkrechten ausführen,
Neigen, Kopfteil alleine hoch, Fußt
von Roger Wasser
- Astrooptik
Meine Sternwarte wiegt 790 Gramm. Sagt das Prospekt. Zeiss Dialyt 7x42 T*.
Unser Wohnwagen steht das ganze Jahr über am oberen Ende des Kesselinger Tals. Die befahrene Straße zum Ring ist 300 Meter weg und nicht zu sehen. Aber im Sommer deutlich zu hören.
Zur Beobachtung benutze ich die Campingliege. Neben der Liege habe ich ein Stahlrohr 25 x 2 in den Boden gerammt. Ein
höhenverstellbarer Ausl
von W. Fischer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Aus unserem Programm in aufsteigender Qualität:
Bonntec Stereolupe (< 2 TDM)
Zeiss Stemi 4 (2-3 TDM)
Hund SM 22 Reihe (2-5 TDM)
Zeiss Stemi 2000 Reihe (3-6 TDM
Hund SM 33 Reihe (3-8 TDM)
Zeiss Stemi 6+11 Reihe (7-20 TDM)
Der Stereoeffekt ist je nach Objekt nur bei kleineren bis mittleren Vergrößerungen sichtbar.
Sie können die guten Mikroskop-Okulare nicht mit Naglerokularen vergleichen, d
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Also Leute, das könnt Ihr mir doch nicht erzählen. Natürlich treibt Ihr irgendeine elitäre Zensur. Was Euch nicht paßt, wird entfernt.
Ich lese regelmäßig Astroberichte im Internet. Dabei fällt auf, daß Ihr keine billigen Produkte zulaßt.
Bei Euch sind keine Dobson, keine großen Refraktoren, keine Aldi-,Lidl-,Tasco-, -Bresserprodukte.
Bei euch sind Lichtenknecker ohne Ende, wo findet man die so
von Alfons Müller
- Astrooptik
Ich besitze seit 12 Jahren ein Vixen 90/1300 mm, die ältere langbrennweitige Variante auf der SP-Montierung mit selbstgebauter
Säule. Dieses Gerät wird standortbedingt ausschließlich für Objekte eingesetzt, die bei einer visuellen Grenzgröße von max.
4,5 mag zur Verfügung stehen.
Mond + Planeten beobachte ich dort mit einem 9 mm und einem 12,5 mm orthoskopischen Okular.
Kugelsternhaufen und eini
von Peter Vogel
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Sternwarte paßt in einen mittelgroßen Koffer.
Die Vorgaben waren simpel, gute Qualität, robust gegen Witterungseinflüsse, leicht transportabel.
So erwarb ich im ersten Schritt ein Swarovski AT80 HD mit einem Doppelrohrstativ von Linhof.
Dieses Stativ erhielt in unserer Lehrwerkstatt einen kleine Nachführung mit elektrischem Antrieb der Stundenachse verpaßt.
Auf ein Gegengewicht wurde v
von J. Meyers
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich betreibe Amateurastronomie seit fast 10 Jahren. Mein Teleskop ist ein Meade 2080 LX5, 200 mm Öffnung, 2000 mm Brennweite, etwas variierend je nach angeschlossenem optischen Zubehör.
Die bekannten Schwächen der Gabel habe ich durch einige Eingriffe reduziert, ich bin von Beruf Werkzeugmacher in einem TH-Institut in Aachen, habe also die benötigten Maschinen zur Hand.
Das Spiegelshifting wurd
von C. Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Anläßlich einer Überprüfung meines Celestron 20 x 80 Feldstechers durch die Firma Jülich lieh ich mir einmal für 2 Stunden das Zeiss 15 x 60 Classic aus. Ich nahm das Glas mit herunter zum Rhein setzte mich gemütlich auf eine Bank und beobachtete die
vorbeifahrenden Schiffe und das Siebengebirge.
Danach war meine Liebe zum großen Celestron-Glas doch sehr abgekühlt. Mich schreckte aber die Hürde
von W. Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Jülich-Team,
Was seid Ihr eigentlich, Gemischtwarenladen für Optik und Elektronik oder nur ein Bluff !!
Ich habe eine Frage. Ich habe ein Zeiss Axiostar mit Hellfeld-Durchlicht. Jetzt möchte ich mit einer Webcam Bilder aufnehmen. Was ist da zu tun.
Christian Kurz
von C.K.
- Mikroskope / Lupen
Erfahrungen mit meinem Vixen GP DX ED 130.
Bisher hatte ich einen 200 mm Newton 1:6 von Meade. Dieser hat mich die ersten Jahre als Amateur begleitet. Mit zunehmender Erfahrung erkannte ich aber dann die Schwächen.
Ich habe daher ein paar Punkte aufgeschrieben, die mein neues Teleskop in jedem Fall erfüllen mußte.
A. Kleinbildformat sollte ausgeleuchtet werden. Dabei sollte der theoretische Zer
von Horst Dieter Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Anläßlich eines Besuches der Volkssternwarte Bonn war ich etwas eingeschüchtert von den großen Instrumenten, die dort ausgestellt waren. Dann wurde ich aber von Frau Schinzer aufgemuntert, einmal mein Fernglas zu benutzen.
Was kann man mit einem Zeiss 8 x 30 Dialyt denn sehen ?
die größeren Krater auf dem Mond, wie Ptolemaeus. Keppler und noch mehrere andere.
die vier hellen Monde des Jupiters
von Elfriede Hopmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Jülich-Team,
es hat zwar gedauert, aber hier ist endlich unser Erfahrungsbericht.
Vixen GP-DX 130NA Refraktor, visuell und photographisch.
Unser Standort ist in der Nähe von Daun, Ihnen ja nicht ganz unbekannt. Unser Haus liegt hier etwa 410 m über NN. Die Beobachtungsbedingungen sind gut. Freier
Horizont einschließlich der Nordrichtung, keine Störungen durch Fremdlicht.
Wir wollten e
von B. Nelles
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen mit dem Vixen VC200L auf der GP-DX.
Gekauft Mitte Dezember in Bonn, Firma Jülich
Zubehör: Skysensor 2000, einige Okulare, Filter, Zeiss Contax, Barometer. Hygrometer, Thermometer
Mein Wohnort in Köln Deutz ist ungeeignet. Hier nutze ich ein Vixen GP-102M zur Beobachtung von Planeten und Mond.
Für Deep Sky fahre ich ziemlich weit in die Eifel. Bevor ich losfahre, telefoniere i
von Adam Brodesser
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mein Name ist Anton Strick, meine Spiegelteleskope habe ich immer selber gebaut.
1964 habe ich in Schaffhausen einen Schleifkurs bei Hans Rohr besucht. Er war damals schon ein bekannter Mann, Konditor von Beruf, Ehrendoktor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, Moderator einer eigenen Astronomiesendung im deutschsprachigen schweizer Fernsehen. Hans Rohr hat mir damlas den Vir
von Anton Strick
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Zum Abi habe ich von meinen Eltern einen Meade Explorer 390 bekommen. Mit diesem Teleskop habe ich 3 Jahre beobachtet. Die Beschäftigung mit dem Teleskop war sehr erfreulich, ich will kurz darüber berichten.
Beim Meade Explorer 390 handelt es sich um ein Linsenteleskop mit 90 mm Objektiv Typ FH und 1000 mm Brennweite. Der Okularauszug ist schon für 31,8 mm Okularsteckhülsen geeignet. Der Verste
von Kerstin Fischer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Unser Ausstattungsvorschlag für den Schulbereich wäre:
A. einfache Anforderungen im Durchlicht:
Bonntec 100 Modelle mit 4er ,10er ,40er achromatischen Objektiven, 10er Weitwinkel-Okular
Monotubus, Objektführer, Kondensor NA 0,6 in Schiebehülse mit irisblende und Filtertasche.
Beleuchtung 15 Watt.
Das Mikroskop ist aus Metall, vernünftig verarbeitet und derzeit noch für 565,00 DM zu erhalte
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Unser Beobachtungsstandort ist Dernau, ein Weinort an der Ahr. Hier wohnen wir seit 1991. Hoch im Weinberg meines Nachbarn steht unsere schäbige Hütte. Bei gutem Himmel gehen wir etwa 300 Meter steil bergauf. Wir sind dann circa 120 Meter über den Lichtern. Der Himmel ist von Ost über Süd nach West bis zum Horizont sichtbar. Lediglich der tiefe Norden wird durch die letzen Meter des Hanges verde
von Korbian
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich besitze seit 1994 einen Meade ED APO mit 5" Öffnung, gekauft bei der Firma Kosmos in Stuttgart.
Dieses Instrument steht bei mir im Garten in einem umgebauten Gartenhaus. Das Dreibein habe ich gegen eine feste Säule eingetauscht. Zum Beobachten klappe ich das Dach seitlich weg. Ein gegengewicht sorgt dafür, daß diese Arbeit leicht geht.
Beim Auspacken des Gerätes fiel uns damals auf, daß
von Adolf Schrempp
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Frau Köhler,
das mit Ihrem wildliebenden Chef ist doch ein guter Ansatz.
1. Durch unseren Augenabstand bedingt gibt es für das Dachkantglas einen maximalen Objektivdurchmesser, der
bei 56 mm gelegt wurde. Danach muß man auf Porro umstellen.
2. Die Hürde bei Dachkantgläsern ist die Phasenverschiebung an der umkehrenden Optik. Hier muß durch
Aufdampfen verschiedener Substrate auf die Glasflä
von Werner Jülich
- Astrooptik
Ich komme gerne dem Anruf von Herrn Jülich nach und berichte über meine Fernrohre.
Angefangen habe ich 1982 mit dem kleinen Kosmos SB60 Refraktor. Damals waren noch 24,5 mm Okularauszüge üblich.
Ich hatte 2 Kellnerokulare, 25 mm und 12 mm. Als Information benutze ich seit dieser Zeit das Himmelsjahr, den Taschenatlas der Sternbilder und den Schütte "welcher Stern ist das". Mein Deep S
von Hans Bergmeister
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich besitze ein 15 x 60 Zeiss Classic. Mit diesem Glas beobachte ich häufig die Milchstraße. Dazu benutze ich ein Linhof-Stativ.
Aus Bequemlichkeit beobachte ich nur Himmelsobjekte, die man ohne Verrenkungen erreichen kann. Wer meint, daß dies zu wenig ist, sollte mal einen Himmelsatlas bemühen. Der Vorteil eines Feldstechers ist, daß man mit beiden Augen gleichzeitig beobachten kann und daß ma
von Dipl. Ing. Franz Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erfahrungsbericht Vixen NP80L
Zuerst ein paar Bemerkungen zu meinem Standort und zur Ausrüstung.
Wir bewohnen die 5. Ebene eines Terrassenhauses etwa 30 Meter oberhalb der Straße. Durch diese Bauweise habe ich vor meinem Wohnzimmerfenster einen festen, freien Platz von etwa 9 x 14 Metern, quasi direkt auf der Wohnebene unter uns. Über unserer Ebene kommen noch 2 weitere. Es gibt keine nahen Str
von Ruth Skowronek
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe mir vor etwa 15 Jahren ein Zeiss 8 x 56 Dialyt gekauft. Vor einem Jahr wurde das Glas bei Hensold gereinigt und neu justiert. Seitdem bemerke ich folgenden Effekt: Bei der Himmelsbeobachtung sehe ich schon den Schein von Objekten, bevor diese im Bild sichtbar werden. Können Sie mir dieses Phänomen erklären ?
Kann mir jemand einen Vorschlag unterbreiten, wie dieser Fehler beseitigt werde
von Dr. Paul Kolzem
- Astrooptik
Wir brauchen eine Information,
wir wollen an unser Zeiss Axiophot eine hochaufloesende Kamera anschließen. Wo liegt der Vorteil der Modelle von Polaroid (DMC) oder Sony oder Fuji. Uns erscheint der Preis sehr hoch.
Hat jemand Erfahrung mit der Nikon Coolpix 9900. Wie schließt man diese an, wie ist die Qualitaet, was muß man sonst beachten.
Eine Coolpix kostet uns in Istanbul 1200 US$, eine Pola
von Murat Cetin
- Mikroskope / Lupen
Natürlich reizt es einen schon, Restlichtverstärker in der Astronomie einzusetzen. Da wir die produkte von Zeiss und Swarovski verkaufen, lag es nahe, dies einmal auszuprobieren.
Das Ergebnis ist aber ernüchtern, weder das Zeiss mit 6,5 facher Vergrößerung, noch das NC2 von Swarovski mit dem 3x Objektiv zeigen eine hinreichende Auflösung.
Man sieht eine sehr helle, unstrukturierte Milchstraße,
von Werner Jülich
- Astrooptik
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