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Ich habe selbst das Nikon ED50. Optisch ist es gut, Verarbeitung etc. ebenfalls, auch wenn es sicherlich nicht so robust ist wie die 60er und 82er aus der Fieldscope-Serie. Mit dem Zoom ist Spektiv bei der höchsten Vergrößerung (40x) noch gut nutzbar. Wenn man weniger Vergrößerung braucht, ist die Kombination einem der WW-Okulare aus der Serie für die Nikon Fieldscopes zu empfehlen, z.B. mit dem
von Hans
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Ich bezweifle nicht den Vormarsch der Spiegelosen. Und m43 ist ein ernstzunehmender Kandidat. Wenn ich eine Kamera für Wildlife mir anschaffe, wäre ich trotzdem am schwanken zwischen Nikon D300, Olympus OMD EM1 MKII oder Leica SL. Nur würde ich natürlich meine beiden anderen Felder Landschaft/Architektur und Portrait in die Entscheidung mit einbeziehen. Und gerade früh morgens bei Landschaftsaufn
von Wasgonia
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Vielleicht kommt man durch ausprobieren, finden der vorteilhaften Einstellungen zu befriedigenden Resultaten - sogar mit der Kamera.
Der Clou ist immer, zu erkennen wie man das vorhandene Equipment vorteilhaft einsetzt - und wo die Grenzen des Systems sind.
Das optimale Ergebniss stellt sich ja er selten bei den ersten drei Bildern ein - so zumindest meine Erfahrung.
Da die Entstehung d
von uwknipser
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Swarovski hat mit Stabi keinerlei Erfahrung. Mit Elektronik, so ich weiß auch nicht.
Canon, Nikon, Olympus, Zeiss etc. haben d ganz andere Möglichkeiten im eigenen Haus. Selbst das Spektiv von Nikon hat (nach deren eigener Beschreibung) nur 2 Blendenstufen Wirkung.
von OhWeh
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Bei der diesjährigen Mornellregenpfeifer-Absuche auf der Lehnstedter Höhe (APD/Th) hatte ein Orni-Kollege das BTX auf dem 95er ATX dabei. Freilich hab ich dort auch mal durchgeschaut ...
+ die Abbildungsleistung ist Swaro-like erstklassig
+ das beid-äugige Beobachten empfand ich als extrem(!) angenehm und entspannt
+ der Bildeindruck ist ungeahnt räumlich/plastisch
+ Sichtfeldweite schien
von prunusavium
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OhWeh schrieb:
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> Für die Nacht braucht man dann sowieso ein 50er
> bis 56er, aber das ist schwer und so oft geht man
> (außer man ist spezialisiert) nicht auf
> Waldohreulen, Uhus, etc. Selbst wenn, verlässt
> man sich dann zwangsweise hauptsächlich auf das
> Gehör.
Oder ein 7x42, auch wenn es die heute kaum noch
von Hans
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Das ist wirklich eine gute Idee, ich muss mal sehen, dass ich irgendwann dazu komme, ein bisschen zu basteln. Allerdings dürfte es für meine Nikon Fieldscopes schwierig sein, so etwas zu konzipieren, da die Nikons nicht vernünftig ausbalanciert sind.
Übrigens hatte Zeiss mal eine sehr intelligente Lösung mit einer Gabel, die am Spektiv fest montiert war und nur auf einen Zapfen, der auf dem St
von Hans
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Servus zusammen,
ich war gestern in Augsburg bei einem Tag der offenen Tür der Firma Intercon-Spacetec und da war auch ein Infostand der Firma Kowa zu Gast.
Beim rumschländern ist mir dann das kleine Reisespektiv Kowa 501 ins Auge gefallen.
50mm Objektivdurchmesser, Festverbautes Zoom Okular von 20-40 facher Vergrößerung
Ich wollte eigendlich ein Nikon Fieldscope 50 ED Schrägeinblick.
von treiti
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Den Gitzo kenne ich nicht, in der Gewichtsklasse nehme ich eher Manfrotto. Neben dem 502, den ich vor einiger Zeit mal im Feld gesehen habe und der mir gut gefiel, kommt evt. noch der Manfrotto MVH500AH Kompakt Fluid Videoneiger in Frage. Der ist deutlich leichter bei sehr ordentlicher Stabilität. Durch die lange Platte lässt sich das Spektiv gut ausbalancieren. Den 500er benutze ich mit dem 82mm
von Hans
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Tobias Mennle schrieb:
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> Hab gestern mein Leica 7x42 Plus bekommen zusammen
> mit einem Nikon EDG 7x42.
>
> Das Leica ist unfassbar gut, ich hab noch nie ein
> besseres Bild gesehen. Schärfer, kontrastreicher,
> farbiger, einfacher im Einblick, und alles andere.
> Ausser Nahpunkt und Randschärfe, das ist aber
&
von Hans
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Danke. Das ist wirklich interessant. Wobei ich nur an den 55ern Interesse habe, da bei Spektiven die Korrektur der Farbfehler schon einen bedeutenden Unterschied macht, speziell bei so kurz gebauten Spektiven.
Wenn die Dinger optisch richtig gut sind - und davon gehe ich aus, zumal wenn sie tatsächlich Fluoritoptiken verwenden - und mechanisch einen einigermaßen seriösen Eindruck machen, könnt
von Hans
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Tolle Fotos, ich kann mich nur dem Beifall von Horst Schoch anschließen.
Beim Foto 2 handelt es sich um einen Sperber, männlich, @#$%&.
Weiterhin viel Spaß mit der Nikon P900. Diese Kamera könnte ich mir für die Spaziergänge ohne Fernglas und Spektiv auch noch gut vorstellen.
Viele Grüße, Stefan Hetger
von Stefan Hetger
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Ja, durchschauen ist immer gut, geht halt nicht immer. Es sollte aber zu jedem gängigen Spektivsystem genügend Erfarhungsberichte geben, die eine Einschätzung erlauben, welche Okulare nun brauchbar sind. Man sollte halt wirklich zum jeweiligen Spektivsystem recherchieren, und sich vor verallgemeinernden Ratschlägen in Acht nehmen.
Für mein Swaro ATM-HD 80 habe ich ein weitwinkliges 25-50x Okul
von Florian
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Man kann vieles recht gut beschreiben, besser ist es sich selbst ein Bild davon zu machen.
Ja, ein Zoom ist theoretisch immer schlechter als eine Festbrennweite.
Wie viel von der Theorie übrig bleibt sieht man, wenn man ein Top Zoom für viel Geld anschafft - einfach mal sehen was die Teile kosten, noch besser, selber durchsehen.
Das gilt für Foto-Objektive und für Spektiv-Okulare gleicher
von uwknipser
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Weiß nicht ob ich hier für mein Spektiv, dass ich verkaufe Werbung machen darf.
Aber wenn Sie sparen wollen, kaufen Sie mein Nikon Fieldscope 82 ED mit 38x Fixokular (ist praktisch in Neuzustand. Focusring am Gehäuse wie es Swarovski auch so baut). War mal das Spitzenmodell von Nikon und hat unter Kennern nach wie vor einen exzellenten Ruf. Der Preis ist nur knapp über der 1er Grenze und das sam
von herbert46
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Hallo Werner,
kann ihnen von meinen Erfahrungen etwas erzählen.
Hatte über Jahre das Nikon 82ED samt 30x W und 38x Okular und es hat nach wie vor so, dass es mit Fixokularen in der oberen Liga mitspielt. (Trotzdem habe ich mir vor einer Woche das ATX 85 samt Swaro APO Modul für MFT gekauft).
Zum Spektiv, was zwar nicht ihre Frage ist: wenn sie sparen wollen nehmen sie mein Nikon (Zustand wä
von herbert46
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Guten Abend!
Ich bin noch auf der Suche nach einem ordentlichen, kleinen Spektiv, das ich mit auf Reisen und natürlich auch auf Wanderungen nehmen kann.
Ich habe schon viel über das Nikon Fieldscope ED50 und das Celestron Hummingbird, vorzugsweise in 56, gelesen. Hat diese Beiden schon Jemand direkt verglichen?
Ich könnte das Nikon gebraucht, mit 13-40 Zoomokular zum Preis eines neuen Humming
von Stephan R.
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Hallo!
Zwar verfüge ich noch nicht über mein Wunschspektiv (Swarovski ATX 30-70x95), bin aber trotzdem schon mal auf der Suche nach einer sehr gut geeigneten Kompaktkamera für die Digiskopie.
Ich habe eine Nikon D80, aber möchte trotzdem lieber eine Kompakte. Habe gelesen, dass alleine das klappen des Spiegels bei der Auslösung schon zu Verwackelungen führen kann, außerdem ist das rasch abw
von ozeanblau
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Danke für die Rückmeldung.
Nun ja, Swaro hat im Gegensatz zu den anderen Herstellern bei allen Spektiven, ATS/STS, die selbe Brennweite (Okulare 20-60/25-50 an 65er und 80er Modellen selbe V) und da könnte man vermuten, durch das schnellere Öffnungsverhältnis könnte das 80er etwas mehr Farbe oder geminderten Kontrast als die anderen zeigen.
Dennoch, mein Vergleich, so dachte ich, zwischen
von Dominique
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Im Grunde genommen habe ich keine "seriösen" Vergleiche bei über 38facher Vergrößerung gemacht. Grund war einfach, dass ich beim Nikon als max. Vergrößerung nur das 38fach habe.
Hineingedreht habe ich natürlich beim Swaro und Kowa auch in Richtung max. Vergrößerung, aber eine wirkliche Aussage traue ich mir da nicht zu. Erwarten würde ich, dass da dann das Swaro 95 schon sichtbar vorn
von herbert46
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................. Glückwunsch zum Vergleich.
Kurze Nachfrage, in wie weit wurden die Spektive im höheren Vergrößerungsbereich verglichen?
Also Nikon vs. Swaro/Kowa & Co.
von Dominique
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Hallo Herbert,
prima, dass der direkte Weg zum Vergleichen gefunden wurde. Mit Swaro ATS und ATX liegt man auf jeden Fall richtig, wenns um gute Transmission und Sichtfeldweite geht. Und mit der größeren Objektiv-Linse des 95gers sind auch in der Dämmerung noch 5 Minuten längeres Beobachten drinnen wegen der entsprechend größeren Austrittspupille. Etwas besser in der Transmision (=heller) als
von prunusavium
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Schönen Sonntag an alle. Jetzt habe ich den Eigentest bei der Veranstaltung gemacht.
Folgende Teile habe ich wie folgt probiert bzw. probieren können:
Swaro ATS 80 mit 25-50 ohne direkten Vergleich mit meinem Nikon 82 ED (war einfach wo anders aufgebaut).
Insgesamt machte das Spektiv einen guten Eindruck und ist sicher sehr gut. Eine Reihenfolgt mit den nachfolgenden Spektiven traue ich mir
von herbert46
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Hallo Herbert,
ich empfehle vorm Kauf nochmal einen Blick durchs Meostar S2 mit 30-60fach Okular zu schicken - ist heller als das ATS, hat gegenwärtig das weiteste Sichtfeld von allen Spektiven der (mir) bekannten Marken, liegt in der Transmission am weitesten vorn, begleitet mich nunmehr seit 1,5 Jahren absolut verlässlich, eignet sich prima für Digiskopie und kostet vergleichsweise eher wen
von prunusavium
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Bzgl. Empfehlungen um die optischen Qualitäten zu testen bin ich sicher nicht der kompetente Ansprechpartner. Selbst versucht habe ich es immer mit dem Provozieren unterschiedlicher Lichtsituationen. V. a. Gegenlicht war mir beim Ausprobieren immer wichtig. Detailerkennbarkeit an dunklen Stellen, z. B. in den Wald rein oder in ein Gebäude. Farbsäume bei harten Kontrasten wie Fernsehantennen vor h
von Klaeser
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Hallo Werner,
ich hatte mir vor ein paar Jahren auch viele Gedanken gemacht und dann nach viel Ausprobieren etwas ganz Anderes gekauft. Manche Dinge kann man nicht vorher ausspähen.
Zum Fernglas. Ich hatte damals auch durch das EL geschaut und fand es phantastisch. Ich finde es auch einen guten Kompromiss zwischen den Vergrößerungen 10 und 8, da es tatsächlich etwas mehr Details liefert, aber
von Klaeser
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Vielleicht haben die auch ihre Zooms weiter entwickelt. Ich habe noch (für Astro) das Zeiss 20-60x (alte Version): das bricht am DiaScope ab 45x mit dem Kontrast merklich ein und ist auch nicht randscharf (~2/3). Das Zeiss 20-75x ist randscharf und bis 72,47x (…) kontrastig. Da macht auch die erwähnte Vergütung was her, so dass auch das 20-60x (größeres Bildfeld im unteren V-Bereich, jetzt mit an
von Manfred Gunia
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Danke.
Mit den 20 Jahren wertstabil wollte ich auch umschreiben, dass ich insgesamt bei allen meinen Käufen mehr Gewicht auf Langzeitqualität lege als auf kurzfristiges Wegwerfprodukt.
Mit dem 20-75x Nikon Okular war ich damals bei Neuanschaffung im Vergleich zu meinen fixen 30w und 38 nicht zufrieden. Damit habe ich mich nicht dafür entschieden. Natürlich möglich, dass mich hauptsächlich das
von herbert46
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Hallo Herbert,
ihr Nikon Fernrohr ist sicherlich ein wunderbares, qualitativ hochwertiges optisches Instrument, mit dem sie ohne Abstriche alle die Naturschönheiten beobachten können, wie mit den anderen bekannten Optiken hoher Qualität. Das Problem ist nur das, dass wir ab und zu zweifeln an dem was wir besitzen und etwas Neues haben wollen. Kaufen sie sich noch das Varioobjektiv mit 20-75 fa
von Peter Kott
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