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Der Wunsch kann erfüllt werden. Aber leider von keinem deutschen Hersteller: Bushnell 7x26 Custom. Ein Porro II Kompaktglas mit gut 400 Gramm Gewicht und einem Sehfeld von 122 Metern. Ist jedoch für mein Geschmack zu sehr auf Brillenträger ausgelegt und verlangt trotz der großen Austrittspupille eine genaue Justierung. Richtig eingestellt ist das Glas zum Beobachten aber sehr angenehm, wenn da nu
von volfint
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Hallo allerseits. Endlich mit einem Polarisationsfilter ausgestattet, konnte ich dem von Herrn Schön beschriebenen Testverfahren nachgehen und bin durch Zufall auf eine noch einfachere Methode gestoßen. TFT Bildschirme, die mittlerweile auf vielen Schreibtischen stehen, geben offenbar polarisiertes Licht ab. Eine 90 Grad Drehung des Filters verdunkelt das Bild zu 100%. Und bei Ferngläsern ohne Ph
von volfint
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Lieber Herr Schön,
Danke für die Auskunft. Ich wußte, auf Sie ist Verlaß und die Qualität der Antwort zeichnet dieses Forum wieder einmal mehr aus.
Ihrem Testvorschlag zur Phasenkorrektur will ich gerne nachgehen, sobald ich einen Linearpolfilter in die Hände bekomme. Die von Ihnen beschriebene wahrnehmbare Phasenverschiebung erscheint mir den Versuch wert.
Auch Herrn Jülich muß ich Re
von volfint
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Hallo allerseits,
ich habe gestern aus reiner Neugier ein Foton 10x40 zerlegt und dabei fiel mir eine Lochblende zwischen den beiden Dachkantprismen auf. Nun möchte ich mein Leica Glas nicht in der gleichen Weise auseinandernehmen, deshalb die Frage, sind solche Blenden üblich und was sollen sie bewirken?
Bei der Gelegenheit gleich eine weitere Frage: Gibt es eigentlich eine simple Methode
von volfint
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Hallo Herr Textorius,
ich kenne zwei Gläser die Ihren Anforderungen enstprechen. Einmal das 9x40 Nighthunter von Steiner mit Einzelokulareinstellung, das aber an einem engen Sehfeld leidet und an der von vielen nicht geliebten Einzelokulareinstellung die den schnellen Wechsel von weiten zu kurzen Distanzen erschwert.
Daneben gibt es ein recht ordentliches 6,5x32 von Minox, auch mit Einzelok
von volfint
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genau das ist in der Praxis häufig genug das Problem. Mit einem ZF spielt man mehr rum, schaut hier und da hin und stellt danach den Fokus nicht wieder auf Null zurück. Mit einem EF lassen sie all die Späße, verzichten vielleicht auf den Gimpel im Gebüsch, um den Greif, den sie eigentlich sehen wollen dann im entscheidenden Moment auch zu sehen. Insofern ist das kein Denkfehler, sondern schlicht
von volfint
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Lieber Herr Wehr und Herr Schön,
dass sich identische ZF und EF Gläser (statt IF für individial focus) bei gleicher Fokussierung auch gleich verhalten, will ich doch gar nicht bestreiten. Mir ging es um die (ornithologische) Praxis im Feld und da bin ich oft genug mit der EF besser zurecht gekommen, weil der ZF in vielen Situationen gerade nicht richtg eingestellt ist, etwa wenn man gerade den
von volfint
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Ich möchte dann doch mal eine kleine und bescheidene Lanze für Ferngläsr mit Einzelokulareinstellung brechen, die sich aus der Beobachtungspraxis ableitet. Um Irritationen zu vermeiden, als Allroundglas halte ich diese Gläser, die es ja auch von Zeiss, Nikon, Minox und Fujinon gibt, keineswegs für angebracht. Allenfalls Seegler werden damit glücklich. Dennoch gibt es auch für Vogelbeoachter Situa
von volfint
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Hallo Herr Schön,
gibt es für Ihre Vermutung, 8x42 und 8x32 Gläser nutzen evtl. die gleiche Prismengröße, eine Bestätigung? Bei Porrogläsern ist das ja bekannt, dass ein Prismentyp für verschiende Ausführungen genutzt wird (siehe Vixen Ultima 8x32 bis 10x44 ED). Bei Dachkantgläsern könnte ich Ihre Vermutung für die russischen Foton Modelle 5x25 und 10x40 bestätigen, die beide den gleichen Pris
von volfint
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Lieber Herr Schön,
ich bin Ihnen und den anderen Interessierten noch eine Antwort schuldig. Also es gibt bei dem Foton keine erheblichen Randschärfeunterschiede zwischen Nah- und Ferneinstellung. Der Grund dafür liegt wohl, wie Sie in Ihrer Fernanalyse richtig beschreiben haben, in der Blende die im Strahlengang vor der Fokussierlinse angebracht ist und sich mit dieser zusammen bewegt. Das ist
von volfint
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Hallo,
schon öfters tauchte hier die Frage nach Gläsern mit kleiner Vergrößerung auf. Ich hatte jetzt Gelegenheit, vier Gläser zu testen und möchte meine Erfahrungen gerne mitteilen.
Es handelt sich um das russische FOTON 5x25, das Bushnell Custom 7x26, das Fujinon 7x28 und ein Minox 6,5x32 IF. Da sich der direkte Vergleich ob der doch unterschiedlichen Vergrößerung und Objektivdurchmesser a
von volfint
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