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Noch ein paar Ãœberlegungen dazu, vielleicht hilfts ja weiter.
Zuerst kann ich mir nicht recht vorstellen, dass man mit einem Spektiv am Einbein überhaupt halbwegs gut digiskopieren kann, und bei sich bewegenden Zielen wie Steinadlern schon gar nicht. Ein sitzendes Murmeltier vielleicht, aber ohne Stativ macht das auch nicht wirklich Spass, oder? Ich würde also schon mal dazu tendieren, das Dig
von Florian
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Klare, aber sehr spezifische Fragen, daher vielleicht keine Antworten?
Ich kann nur zu den Bergwanderungen was sagen. Ein grosses Spektiv mit Kamera, Adapterkombi, und zugehöriges Stativ wird man wohl kaum zum Wandern, höchstens ausnahmsweise und zum gezielten Beobachten, in die Berge mitschleppen wollen. Zum Beobachten ist ein Kleinspektiv am Einbein noch eine praktikable Lösung, aber Digkiso
von Florian
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QuoteWas bedeutet nun unbequemer genau ?
Muss man noch genauer zentriert einsehen ?
Ja genau. Es ist schwieriger, einen guten Einblick zu finden.
QuoteAllerdings pendelt mein Auge etwas um die Austrittspupille, was an bestimmten Positionen eine leichte Unschärfe mit sich bringt.
Das hattest du oben (Mond) ja auch schon beschrieben, kann ich für mich nicht nachvollziehen. Wenn bei mir d
von Florian
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QuoteDen durchgängigen Weitwinkel zahlt man dann mit einem nur 2-fachen Zoom (statt 3-fach bei 20x/60x) ?
Ja. Nach unten kein Problem, das 25x bietet wg. des Weitwinkels genügend Überblick (es hat bei 25x etwas mehr Sehfeld als die 20-60x Okulare bei 20x). Nach oben reicht mir persönlich 50x gut. Mehr Vergrösserung wär nur selten wirklich nutzbar (Luftunruhe, Flimmern), und für meine Zwecke bra
von Florian
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Ja, durchschauen ist immer gut, geht halt nicht immer. Es sollte aber zu jedem gängigen Spektivsystem genügend Erfarhungsberichte geben, die eine Einschätzung erlauben, welche Okulare nun brauchbar sind. Man sollte halt wirklich zum jeweiligen Spektivsystem recherchieren, und sich vor verallgemeinernden Ratschlägen in Acht nehmen.
Für mein Swaro ATM-HD 80 habe ich ein weitwinkliges 25-50x Okul
von Florian
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Bei vielen Spektiven haben die Zoom-Okulare ein engeres Sehfeld als Festbrennweiten. Auch sind Festbrennweiten teils optisch besser und kompakter als Zoomokulare.
Die neuste Generationen der Topspektive haben allerdings mitlweile durchgängig sehr weitwinklige Zoomokulare im Angebot, da braucht man eigentlich nur noch ein einziges Okular.
Bei älteren Spektive oder in der Mittelklasse sollt
von Florian
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Ich bin weiterhin am Erfahrungen sammeln, mit meiner neuen Kamerakombi. Macht viel Spass soweit. Das Ende der Lernkurve ist noch lange nicht erreicht (z.B. eine neue Erkenntis für mich war, dass auch 1/2000 noch zu langsam sein kann). Die Kamera kommt wohl bei BIF (vor allem gegen kontrastreichen Hintergrund) an ihre Grenzen, bis ich aber wirklich an diese stosse, muss ich noch einiges mehr üben.
von Florian
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Super, die Gans!
QuoteIch bilde mir ein, dass es mit der Kombi MFT und einem Objektiv wie dem Pana 1,7/20 etwas weniger Ausschuss ergibt, weil dann der Autofocus kleine Fehlfocuseinstellungen des Spektives ein wenig korrigiert.
Danke!
Wie ist denn das 1.7/20 mm so allgemein, ohne Spektiv davor? Ãœberlege, mir das auch anzuschaffen...
von Florian
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QuoteBei MFT gibt es zwei Empfehlungen: fotografieren durch das Okular mit einem Objektiv an der Kamera (...) Als Objektiv gibt es aber nur ganz wenige die gut geeignet sind und zwar an erster stelle das Panasonic 1,7/20
Hat jemand damit Erfahrung?
von Florian
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Als Belegbild ja nicht schlecht :)
Beim Mond, wie auch bei anderen Objekten mit viel Luft dazwischen, kommt es natürlich auch sehr auf die gerade herrschenden Bedingungen an.
Hier mal ein Bild, da waren die Verhältnisse ganz gut: Mond, Samsung S5 mini + Swaro ATM-HD 80
Mitlerweile habe ich noch ein besseres Handy, da wär bei guten Bedingungen noch etwas mehr drin. Viel mehr brauch ich dan
von Florian
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Auch wenn vieles im Allgemeinen und überhaupt ja stimmen mag, mit diesen Aussagen ist dem Fragesteller wohl kaum geholfen. Bei der konkreten Frage hier gings um ein Swaro ATX 95, nicht um ein "mittelklasse Spektiv". Es ging auch nicht um die Frage ob DSLR oder Digiskopie, sondern um die Frage welche Kamera zum Spektiv, das sowieso gekauft wird.
Und genau das ist ja der typische Anwe
von Florian
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QuoteZum fotografieren verwende ich immer noch lieber eine Kamera, und der DCB II Schwenkadapter von Swarovski ist wohl auch eher für eine Kamera geeignet (schon klar dass es auch andere Hersteller gibt deren Smartphoneadapter auf ein ATX passt), aber für mich muss das Komplettpaket stimmen.
Swarovski bietet auch einen Adapter fürs iphone an: Der Swaro Adapter ist nicht ganz billig, aber das
von Florian
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QuoteSmartphone habe ich das Iphone7, macht ja gute Bilder, aber für die Digiskopie möchte ich das dennoch nicht verwenden.
Ok, du wirst da wohl deine Gründe haben, das Telefon nicht verwenden zu willen. Ich empfehl es aber trotzdem noch mal :) Gute Smartphonekameras stehen den Kompaktkameras in der Qualität der Bilder beim Digiscoping kaum nach. Auch die Handhabung ist meist einfacher, weil le
von Florian
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Hallo Werner, die Sony RX100 sollte sehr gut sein, allerdings nicht ganz billig, zumindest die neueren (V).
Falls du ein Smartphone mit brauchbarer Kamera hast, versuchs doch erst mal damit. Das geht sehr gut, und ggf bist du damit schon zufrieden.
von Florian
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Es gibt neue Leica Trinovids:
Preise knapp 900 Euro.
Die technischen Daten (z.B. 124 m Sehfeld beim 8x32) wecken zwar nicht wirklich Begeisterung. Aber immerhin bringt mal wieder einer der grossen ein neues 32er raus, was dann auch weiter auf neue 32er Spitzenmodelle hoffen lässt.
von Florian
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Ja, aber viele wichtige Aspekte sind ja unabhängig von der jeweiligen Kameratechnik. Z.B. welche Verschlusszeit es braucht, ob Stabilisator aus oder an, das Üben des Mitschwenkens etc. etc.
von Florian
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Die Profis haben sicher alles was es da so an Technik braucht, auch Objektive mit hoher Brennweite (eher nicht ein "gigantisches Fernglas"). Es ist aber nicht nur Technik, sondern es wird teils auch sehr viel Aufwand getrieben um sehr nahe ranzukommen. Z.B. bei fliegenden Greifvögeln werden z.B. Leichtflugzeuge verwendet, und die Vögel lange an die Flugzeuge und Filmer gewöhnt, um ihnen
von Florian
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In den Ferien hatte ich ausgiebig Gelegenheit, mein neues Spielzeug, die Panasonic G81 mit dem 100-400 Objektiv, zu testen. Allerdings waren die Vögel so spannend, dass es nie langweilig genug war, mich ausgiebig mit den Kameraeinstellungen zu beschäftigen, oder stundenlang im Ansitz auf das perfekte Foto zu warten. Meine Fotos sind also alle nebenbei beim Vogelbeobachten entstanden. Genau dafür
von Florian
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Ich hab mir nun die Panasonic G81 und das 100-400 mm Objektiv zugelegt. Leider noch nicht richtig die Gelegenheit zum Fotografiere gehabt, nur erste Versuche hinterm Haus.
Man hat da ganz schon was in der Hand, aber das ist natürlich relativ, im Vergleich zu all den anderen hier diskutierten Optionen wohl eindeutig die kompakteste. Meine erste Versuche stimmen mich zuversichtlich, einen guten
von Florian
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QuoteDer UVP des Habicht 8x30 ist € 810, des Habicht 7x42 ist €755, und des Habicht 10x40W ist €910.
Soll Anton lieber -1- Noctivid kaufen oder lieber alle -3- Habicht-Modelle zusammen ?
Rechne !"
Was Anton machen soll, weiss ich nicht, aber Pinac würde sicherlich alle 4 zusammen kaufen. Bzw. hat er wohl schon ;)
von Florian
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QuoteDas Panasonic 100-400 ist laut Tests und Berichten am langen Ende nicht das Gelbe vom Ei Wobei es da auch genauso viel gegenteilige Berichte gibt, wird schon brauchbar sein. Aber dass eine Festbrennweite besser ist als ein 1000 € billigeres Zoom ist ja eigentlich klar...
von Florian
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