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Das wird oft bei Teleskopen angewendet, wobei es die Formel 114/D gibt, sowie die empirische 140/D, welche Ergebnisse liefern die beim Betrachten zweier punktförmiger Objekte zu gelten scheinen. Bei Doppelsternen z.B. wird ja auch noch unterschieden, ob es eine klare dunkle Trennung zwischen den Beugungsscheibchen gibt, oder sich die Ringe überlagern, oder es zumindest länglich ist mit einer EIns
von Manfred Gunia
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Besten Dank - werde dann mal meinen Ãœbersetzer anwerfen.
Auffällig ist die sprichwörtliche optische Qualität des Kowa, bei allerdings eher für Brillenträger grenzwertigem Abstand der Austrittspupille mit 13,5mm bei höheren V. Das sollten Brillenträger je nach Schliff unbedingt vorher ausprobieren, da kann ein fehlender Millimeter schon ne menge ausmachen. (Ich trage Kontaktlinsen, dennoch hab i
von Manfred Gunia
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Am Spektiv die kleinstmöglichen AP zu probieren halte ich für fragwürdig, schließlich muss das Gerätja auch nachgeführt werden. Und das ist mit 'normalem' Tagbeobachterutensil eher suboptimal resp. unsinnig. Ich hab die 4 und 5mm Radian am 85mm DiaScope, und finde das Nachführen trotz Gitzo 3530 und 2380 nicht schön oder gar zielführend. Zum einen wird's dann natürlich auch schnell
von Manfred Gunia
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Ui, der Srig ist schon ein Brummer, genau passend zum 1k€-Gitzo. (Ironie off)
Also ich weiß langsam ehrlich nicht mehr, was gesucht ist. Mal ein 20x-Glas, dann 25x, dann Bino aus Suchern (was ich ja schon kommentiert habe). Und jetzt was für 7x? Oder der kleinste, billigste Neiger? Da würde ich eher noch den manfrotto 128 RC nehmen, der jatte mal ganz gut mein 80er-Spektiv geführt. Aber der is
von Manfred Gunia
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Der Kopf wiegt noch mal 200g weniger. Und hat den Ausgleich. Würde mich mal interessieren, welcher leichte, stabile das noch hat. Ich kenne keinen.
von Manfred Gunia
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Ja, sicher sind die genannten besser - aber es wurde ja ein Geheimnis aus dem 'leichten Doppelglas' gemacht. Und besser (und robuster) als zwei der dann doch genannten Sucher fände ich die dann doch - die Sucher sind mit Sicherheit irgendwelche Achromaten, die eben die benötigte V von 8-10x können (müssen), und nicht mehr. Wie die dann noch mit Zenitprismen funktionieren sollen, ist mir
von Manfred Gunia
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Das ist ein Einser mit furchtbar dünnem untersten Segment, welches etwa 1kg wiegt. Ein Kopf wie der 2180 plus ein 20x-Glas wiegen schon zusammen etwa 1,8 bis 2kg. Sowas geht nie gut aus.
MG
von Manfred Gunia
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Ja, es gibt auch ein 56er - da kommt es nur drauf an, ob (je nach Konstruktion der Binoplattform und der Physiognomie) der interpupilläre Abstand genügt. Für die ein oder andere Festbrennweite (Vixen LVW, Morpheus, Nagler 6) sind sie ja konstruktiv geeignet, und wenn man es bei moderaten V belässt funktionieren sie auch damit ganz gut. Wenn es auch entsprechende Winkelsucher gibt, why not - Kolli
von Manfred Gunia
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Aber den Namen und den Hersteller kennst du doch - ich finde die genannten Eckpunkte auch jenseits der Stativ-Neiger-Diskussion spannend: 25x - 90°- 1,5kg. Kleine Borgs auf der AOK-Doppelbefestigung gehen in diese Richtung, oder das Doppel-56mm-Celestron-Spektiv (allerdings mit 45°).
MG
von Manfred Gunia
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Bei 25x ist 'superleicht' für Astro völlig unbrauchbar. Zudem müsste man wissen, ob im Stehen oder Sitzen beobachtet werden soll (ich bevorzuge das Stehen, bei vmtl. 25x mit Geradsicht ist das eh die einzige Möglichkeit Höhen bis zum Zenit zu erreichen). Das Stativ muss daher auch mit Mittelsäule sein, und die muss entsprechend dimensioniert werden. Neiger wäre ja auch noch so'n Th
von Manfred Gunia
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Die zehn Minuten waren ja auch nur ein willkürlich gewählter Wert, jeder der sich aktiv mit Spektiven beschäftigt wird sicherlich eine solche Erfahrung (mit anderen Zeitspannen) mal gemacht haben; wobei die 'Wichtigkeit' einer Beobachtung in den allermeisten Fällen bei privater Nutzung natürlich subjektiv ist. Die erwähnten Kormorane am Schlafplatz kann man auch nen Tag später oder zwe
von Manfred Gunia
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Ja klar bringt mehr Öffnung nur einen überschaubaren Zeitraum eine bessere Erkennbarkeit. Wir vergleichen hier ja auch nicht die möglichen AP eines 60er mit einem 95er (wobei da das Harpia von vornherein ausscheidet). Mitunter genügen aber (bei einigen Situationen) zehn Minuten, um eine Beobachtung zu machen oder nicht. (So ein Zeitfenster wird es bei allen Vergleichen geben, nur halt mit Offset)
von Manfred Gunia
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Der Gitzo 2180 funktioniert auch mit manfrotto-Platten. Am 60er hab ich die quadratische Gitzo-Platte des Neigers, und das DiaScope passt mit seiner 10cm langen manfrotto Platte (weiß die Bezeichnung nicht mehr) auch in die Aufnahme des 2180, auch die Sicherung rastet ein. Das ist allerdings nur relevant, wenn man mehrere Geräte hat. DIe manfrotto-Platten sind natürlich fummelig und fuddelich, un
von Manfred Gunia
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Wenn viel gelesen wurde, sind vmtl. meine Beiträge zum 60er bekannt, mein Setup dafür dann ja auch. Ich würde dann versuchen den 2180 gebraucht zu bekommen - mancher wird wohl den Nachfolger kaufen (ich vmtl. auch). Ebenfalls ein sehr gut führender Kopf ist der Manfrotto 701HDV, sehr smooth wie der 2180 (gibt's nur mehr gebraucht, ist aber bisschen ausladender wie der 2180). Die halten beide
von Manfred Gunia
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Ist das jetzt ernst gemeint - ich dachte es soll aus Gewichtsgründen abgerüstet werden? Ein anderes 82er bringt ggü. einem 77mm einen marginalen optischen Vorteil; zudem sind die meisten neueren Konstruktionen 85mm-Rohre. Ggf. kann auch ein 85mm merklich gewichtiger sein, als ein 77er, obschon das Leica recht ausladend ist.
Daher auch der Rat, zumindest die reine Optik merklich abzurüsten auf
von Manfred Gunia
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Ich hab auch abgerüstet, weil mitsamt geeignetem Unterbau das 85er schwerer wurde (die Zeit). Ein 60er Opticron ist optisch adäquat und tragbar, weil auch der Unterbau leichter gehalten werden kann. Sie können über die Suchfunktion schon Vieles über mein 60er finden, auch zu den Argumenten AP und Gewicht vs. Anwendung des größeren Gerätes. Lohnt sich m.E. als leichtes Zweitgerät - als alleiniges
von Manfred Gunia
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An trüben Tagen (und das sind sehr viele Wintertage) fährt mein 60er Opticron auch nur mit. Will ich ernsthaft gucken, und weiß dass ich über eine V von 30x raus muss, brauch' ich zwingend das 85er DiaScope. Das darf dann auch mal auf den Unterbau des 60er (Gitzo 2532S, 2180), der hält das auch noch, auch wenn ich ihn bei bisschen Wind festhalten muss.
cs MG
von Manfred Gunia
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Den 'Spektiv-Grenzwert' kann ich bestätigen - auf mein kleineres Stativ-Set Gitzo 2532S mit dem 2180 (welches immer im Kofferraum wohnt) packe ich gelegentlich das 85er DiaScope. Das wird alles sehr smooth nachgeführt, ist aber schon merklich grenzwertiger als das 3530 mit dem 2380, der steckt das locker weg, wird ja auch zudem auf viel größerer Fläche geklemmt. Auch Dauer wollte ich da
von Manfred Gunia
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Meinen 'Überzieher' LensCoat hab ich von 'augenblicke-eingefangen' , es ist ein recht dicker (ca. 10mm Schaumstoff), und er reicht über ca. 80% des obersten Segmentes des 3530. Mittlerweile gibt es da wohl auch kürzere, die wären mir etwas zu unpraktisch, weil die nach einigerZeit wohl (wie meiner) dennoch verutschen, was bei 80% Abdeckung nix macht; ein Nachstellen wäre mir z
von Manfred Gunia
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Die hat tatsächliche keine Ösen für evtl. Karabiner, was vmtl. dem Schnittmuster geschuldet ist; zweiteilig weil ja der Griff für Zoom und Fokus gewährt sein muss.Dennoch wäre da ja noch Platz gewesen, klar. Mein DiaScope (der Vorgänger des Harpia) hat einen gepolsterten Tragegurt, den ich aber nie genutzt habe, weil der mir auch zu kurz war, aber natürlich für entsprechende Ösen an der Original-
von Manfred Gunia
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Das Apollo ist ein Sammlerstück, da hat TV sicher Besseres im Portfolio, und das Docter gibt's zumindest neu nicht mehr. Und da soll die Astrowelt jetzt frohlocken, weil es von Kowa ein etwa 12mm-Okular gibt, in einem sehr umfassend besetzten Brennweitenbereich, für das es noch keinen Adapter zum Anschluss an 2"-Auszüge gibt, und das zudem noch mit 680 Tacken für eine FB schon recht amb
von Manfred Gunia
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Hab' ich bei intercon gelesen - die hauen sowas sicher nicht ungeprüft raus. Bei Spektiven ist das meist unüblich, da es sich ja um 'geschlossene Systeme' handeln, welche zumeist mit dem originären Zubehör verkauft werden sollen. Da ist das dann egal, weil ja kaum jemand Astrookulare daran anschließen möchte resp. überhaupt mittels Adapter in den Fokus kommt. Wenn ich ein 80°-Okula
von Manfred Gunia
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Hans hat ja schon fast alles fundiert gesagt - ich hab da nur was zum genannten 2er-Gitzo zu melden.
In Zusammenhang mit dem 60er Opticron hab ich ja schon einiges geschrieben, auch im Vergleich zum (nicht so dollen) Opticron-Kohle-Dingen. Vmtl. würde aber auch das Opticron-Pendant für den genannten V-Bereich bis 30x genügen; es mit dem 2er-Gitzo zu vergleichen, ist etwas unfair. Wenn man aber
von Manfred Gunia
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Das Massenauftreten der Eichelhäher ist durch einen sehr guten Bruterfolg und dem daraus folgenden Nahrungsmangel in Skandinavien begründet - ist also Zuggeschehen; genauer gesagt eine Wanderung, denn der EH ist ja kein Zugvogel.. An Hotspots des Vogelzuges können das dann schon mal fünfstellige Tageswerte werden. Dieses Phänomen tritt alle paar Jahre auf - im Küstenbereich der Ostsee sind es Vög
von Manfred Gunia
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Denke auch, dass das lediglich noch für Spezialanwendungen genutzt wird, also Seawatching Späte Dämmerung oder ring-reading. Zumindest die Zooms der Tophersteller sind so gute Konstruktionen, dass der Ersatz der originären Okus durch FB auch etablierter Okularhersteller mir keinen Vorteil bringt. Und im genannten Vergrößerungsbereich sind die scheinbaren Felder der Zooms auch schon gut brauchbar;
von Manfred Gunia
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