|
Ergebnisse 241 - 270 von 2283
Ist halt das leidige Problem, dass man bei Zooms (und auch bei FB mit integrierter Barlow, also viele WW) keinen direkten Zugang zur Feldblende hat. Somst kann man auch leicht rechnen: sGF = arctan FB / eff. BWobj - wobei da ja bei WW immer noch die Verzeichnung eine Rolle spielt. Für Orthos und Plössl passt das aber genau genug.
VG MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nein, nichts gehört. Was soll denn eine Swaro-FB besser können, als etwa ein 5mm eines erfahrenen Astrookularherstellers - außer natürlich dass man den Adapter spart? Ich hab am DiaScope die Radian 4 und 5mm, die kommen in den Fokus. Dass die Vixen auch fokussierbar sind, ist doch schon was. Vllt. ist ein einfacherer Aufbau für das Schauen im Grenzbereich (also um die genannte Brennweite) - also
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vorab: Ich bin ein großer Fanboy stabilisierter Gläser, und möchte (außer für Spezialbereiche) bis zu meinem Ableben auch keine nicht-stabilisierten Gläser jedweder Coleur mehr nutzen wollen.
Ich habe im Gegensatz zu ihnen bereits einige Beiträge hier im Forum verfasst - sogar mit Anrede. Daher weiß ich bislang nicht, warum ich jetzt gleich acht z.T. in den sehr persönlichen Nutzungsbereich ge
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hört sich ja gut an - wäre dann also eine Option, v.a. was das Zubehör angeht. Und natürlich die Präferenzen, also was man damit gucken will - aber da das Dokumentieren immer wichtiger wird, ist man bei einfachen Geräten oft eingeschränkt.
Mit meinem Bonntec Zoom Advanced 2 kann ich dagegen natürlich nicht mithalten - seinerzeit habe ich viel mit Vogelfedern gemacht, und dabei die Grenzen kennen
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eine Sechsundvierzigkommazweifache Vergrößerung zum Überblick. Und eine Sinnhaftigkeitsfrage für große AP über Zwokommanullfünf. (Gerade große Objektive ermöglichten dies ohne den Einsatz von langbrennweitigen Plössl mit Tunnelblick)
Köstlich.
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Dmax isz natürlich größer als 56mm, der Spektivkörper kommt ja noch dazu (schätze 2x max. 3mm).
Die Brennweite des Objektivs bleibt natürlich gleich, der Bildwinkel ändert sich beim entsprechenden Sensor.
200/56 macht etwa 3,6 - ich denke nicht, dass das ein Astrooku randscharf abbildet.
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehfeld ist echt super, vmtl. auch randscharf - aber 40x als Festbrennweite? Gewiss wird auch das bekannte schon gute Kowa-Zoom passen.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Müssen jetzt (Folge-)Beiträge von DB anerkannt werden? Hier zerlegt sich wohl jemand seit einigen Monaten selbst.
Bevor das hier zu einer Dominique-tatur verkommt, verlasse ich lieber derartige Beiträge.
Bye.
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Natürlich ist sehr viel zu Kleinferngläsern geschrieben worden, auch unlängst - der Hinweis zur Forensuche ist völlig berechtigt.
Zzudem sind hier in letzter Zeit einige illustre Neuzugänge mit verqueren Fragestellungen aufgefallen, auf die ich erst gar nicht antworten möchte, weil ja sogar nach der Luft zwischen letztem Linsenscheitel und dem Beobachtungsobjekt gefragt worden ist, oder irgendei
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hab erst spät im Thread gelesen, dass Geld keine Rolle spielt. Sonst hätt' ich wieder das Opticron60-Lied angestimmt; vor allem, weil das passende Okular für's Monarch MEP 20-60 bei den 60ern auch den eingeschränkten V-Bereich bis 48x hat wie mein MM4 - aber wenn es untenrum mehr Feld bietet, ist das sicher die geeignetere Wahl zum allerdings heftigen Aufpreis. Der Unterbau wird wie mei
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein 50er Nikon mit 40x FB ist natürlich gelinde gesagt Unsinn. Wie soll da Beobachtungsfreude aufkommen? Es gibt dafür das 13-40x-Zoom, das ist schon sehr ordentlich.
Mag ja sein, dass das Fujiexemplar besser ist, als die mir zugänglichen Rezensionen, dann passt's ja.
Aber der Bereich für den Spektive originär hergestellt werden, wird das Fujinon nie abdecken können - es gibt eben Grün
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vllt. ist die Begrifflichkeit nur ungünstig gewählt. Als geometrische Lichtstärke wird m.W. lediglich das Quadrat der AP genommen - mit der Transmission (vmtl. bei Grün 555nm) multipliziert ergibt sich dann die effektive Lichtstärke.
Flächenhelligkeit ist mir eher als ein Begriff aus der Astronomie bekannt, eben die scheinbare Helligkeit mit Berücksichtigung der Fläche z.B. einer Galaxie. Mit
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Naja, gibt ja nicht so viele Alternativen, Es ist im Gehäuse, folglich ein funktionales Teil. Besser wird's nicht mit dem verrutschtem (Fremd-)Körper; man kann natürlich auch erstmal weiter gucken, und das Glas nach irgendwann erfolgter Betriebsstörung durch das Teil in's Regal stellen, weil man 40€ sparen möchte.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin KL-Träger, und nutze die Dioptrienverstellung dennoch öfters - sowas ist nämlich auch Tagesform abhängig. Ich denke, man verschenkt durch Nichtbenutzung glg. Potential. Zudem erfolgt trotz einzeln durchgeführter 'exakter' Einzeleinstellung danach immer noch eine kleine Fokussierkorrektur mit der dann natürlich beidseitig wirkenden Fokuswalze.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielleicht sollten Sie sich erstmal um die Ursache der Seekrankheit kümmern, damit sichergestellt ist dass es keine Sehkrankheit ist. D.h. auch mal den Optiker des Vertrauens, und ggf. den Augenarzt aufsuchen, statt sich über ein Glas mit dem knackigsten Bild zu informieren.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn es nicht richtig kollimiert ist, nutzen Tipps auch nichts, weil dann stets die beiden Sehachsen nicht parallel verlaufen. Ansonsten vllt. mal den Augenabstand beim Optiker messen lassen, diesen dann einstellen, falls Skala dran ist. Dann den Dioptrienausgleich machen, da gibt's mehrere Herangehensweisen. Ich schaue mit beiden offenen Augen durch, stelle dann die Seite ohne Korrekturmögl
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Natürlich mach ich's bei den Vögeln auch nur 'mit Schutzkondom' - könnte ja sonst das gute Stück an der Armierung verkratzen, bääh. Aber was soll ich denn sonst außer 'Sonnenblende ausziehen' oder die zwei heliopan-Aludinger anschrauben machen - einen Schutzglasfilter reinschrauben? Ist halt Staub drauf, den blas' ich mit dem Balg ab&an weg.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wobei man fairerweise darauf hinweisen muss, dass bei den vmtl. häufiger eingesetzten niedrigeren V das Zoom-Oku recht eng ist. Vllt. kommt ja noch eine Antwort auf die erhoffte V, dann läge auch eine Festbrennweite im Rahmen des möglichen.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Sie generell mit binokularer Beobachtung Schwierigkeiten haben, würde ich ein Monokular empfehlen. Oder eben ein Markenbino plus Einbeinstativ, falls es 'nur' an der Kollimation läge. Ich hab seit 12 Jahren ein Canon 10x42, das ist immer noch sauber kollimiert, und es wird nicht geschont. Es gibt auch weitere stabilisierte Markenanbieter.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es darf auch ein Spektiv eines anderen sein, vllt. kennen Sie einen Vogelgucker (Ornis haben sowas meist) oder einen diesbezüglichen Verein in der Nähe. Irgendeinen, der sowas mit einem 20-60x-Zoomokular hat.
Oder wenn nicht - wieviel 'größer' als ihre bisherige Lösung hätten Sie's denn gern?
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vom Geld mal abgesehen, wäre bei der Spezifikation 'vom Hügel in die Stadt gucken' mal eine (1) geeignete V mittels Spektiv der Schützenbrüder per Zoom heraus zu finden; diese V würde ich dann versuchen, über ein Astroglas zu generieren. Das wäre auch bei schummriger Luft besser für den Rechner zwischen den Ohren zu verarbeiten, und zum anderen ist das bei längerer Beobachtung (>5min
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bevor hier Marken genannt werden, muss mal klar gesagt werden, dass Beobachtungen am Tage in aufgeheizte Städte (fast) egal mit welchen Spektiv aufgrund des Seeings und der Luftverwirbelungen gerade bei höheren V als die genannten der FG schon recht enttäuschend sein können. Vllt. mal eins vom Schützenbruder ausleihen, dorthin mitnehmen, und entscheiden bis zu welcher V man überhaupt noch zielfüh
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geht's noch?
Krieg' Dich mal wieder ein - adäquate Antworten geben bist Du ja in der Lage, aber das hier ist wirklich Pöbelei.
MG
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schöner Neuni.
Ja, bisschen angeknabbert wird sie sein, in Nordhessen gerade 13%. Aber seit etwa einer Stunde schreib ich und andere in einer astro-fb-Gruppe gegen Rettungsfolien-, Schweißerglas- und Rußscheibennerds an.
Man erklärt den Unterschied zwischen Folien ND3,8 und Foto-ND-Filter ND2000, wird beim logarithmieren belächelt, oder es wird ernsthaft nach belegbaren ophtalmologischen Sch
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
55Quadrat/50Quadrat - das wäre der Flächengewinn an der AP, also satte zwanzig Prozent. Ob das sichtbar an Bildrelevanz in Sinne von Helligkeit entscheidend ist, würde mich mal interessieren. Ich sage mal so: wenn es mir um mehr Öffnung ginge, dann wäre ein Schritt von 50mm auf 55mm ein Schritt in's Nichts.Die Beschränkungen der kleinen Öffnung bleiebn, und müssen schon durch den Nutzengewin
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was heißt prinzipiell? Die Werte sind doch angegeben, und es gibt auch keine 'normale' oder 'subjektive' Sehfelder. Bei den Okularen gibt es die 'scheinbaren Gesichtsfelder' und mit der Hauptoptik zusammen dann das 'wahre Gesichtsfeld' am Himmel oder auch auf der Erde.Nach den AP zu fragen kann man, aber die sind leicht auszurechnen ohne App, da braucht es
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
|
|