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Wenn es im Fotos geht (also Digiskopie) sind Kowa und mit ganz schönem Abstand Swaro natürlich zu präferieren. Ob das dann auch der Sinn eines Großspektivs ist, steht in den persönlichen Präferenzen - ich halte ein solches System zum Ersatz einer Telekamera für nicht praktikabel, als Pendant schon. Sprich, Belegaufnahmen (welche auch wertvoll sind) gehen v.a. an Wasserstellen sehr gut, man muss h
von Manfred Gunia
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Für's letzte Licht bei Uhus nehm' ich die TeleVue Plössl - 32mm und 40mm ergeben damit schöne AP. Obwohl ich mit dem 40er z.B. mit knapp 13x nahe an Ferngläsern bin, hilft mir die AP von 6,7mm deutlich.(Das mit der AP ist wirklich wichtig - mit dem 60er Opticron braucht man an trüben Wintertagen gar nicht erst los ziehen, da nutzt die schöne Optik auch nichts.)
MG
von Manfred Gunia
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Das 'Problem' beim Star-testing ist neben der Interpretation des Gesehenen (Harold Suiter - Star testing telescopes hat nicht jeder im Bücherschrank, aber gibt ja IN), dass gerade bei Spektiven sehr oft nur die proprietären Okulare passen (wg. Bajonett), und wenn es dann nen Adapter gibt, auch nur bestimmte Okular(-serien) in den Fokus kommen. Zumindest muss der Unendlichpunkt erreichba
von Manfred Gunia
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So hab ich's auch gemeint - ein 'murksiger Unterbau' versemmelt alles. Und wenn man Pech hat, und es ein Schwerpunktproblem gibt plus Windchen, dann semmelt die Optikpreziose in die Richtung in die die Schwerkraft wirkt. (Hatte ich schon bei 'Orni-Beginn: 80er WO mit Amici-Umbau auf 1er Gitzo, konnte ja nur zeitlich bedingt gut gehen.) Wie da der Optiker ein Stativ plus Neiger
von Manfred Gunia
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Als Laie sollte man sich zunächst mit anderen Dingen als Eckdaten beschäftigen. Also so Sachen wie 'was will ich überhaupt gucken', 'was kann ich tragen', 'warum genügt zum Einstieg ausschließlich die Spitzenklasse'. Und so Dinge wie 'was kommt darunter' - Stativ und Neiger ist mindestens so wichtig wie eine 'Eckdate'. Zudem ist zu allen genannten
von Manfred Gunia
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Ich hab mich auf die Aussage, dass man für Nahbereich ein Monokular benötige, bezogen - ich halte eben die binokulare Herangehensweise (aus Erfahrung) für geeigneter.
Dass genannte FG-Parameter eingehalten werden sollten, halte ich natürlich für selbstverständlich. Aber wenn es wie hier ein Wert ist, welcher für einen persönlich überhaupt keine Rolle spielt, das Glas jedoch in allen anderen we
von Manfred Gunia
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Das Problem haben alle Travellerklappstative, dass sie mit ihren vier Segmenten untenrum schon recht mickrig sind, aber dafür klein zusammengeklappt werden können; dann natürlich zumeist nur mit originärem Kugelkopf - ein Videoneiger sprengt das dann, klar. Guck mal bei Tiltall, hatte ich mal vor dem kleinen Gitzo (224, ganz ok), oder auch bei Sirui, die haben auch noch nen Tag Aktion (SL-200).
von Manfred Gunia
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Ja kommt auf den bevorzugtem Beobachtungsort an - gerade in Höhenlagen oder Küste etc. wo der Wind halt pfeift gilt das absolut mit dem Gewicht und der Schwingungsarmut von Holz. Bei mir in der bevorzugten Tiefebene wollt ich nicht so viel schleppen, aber dort ist ein z.B. 2er Gitzo völlig überfordert - mal kurz das 85er drauf, das geht natülich, aber allein schon die Gewichtsverteilung Spektiv+
von Manfred Gunia
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Natürlich taugt auch ne Mittelsäule was, wenn sie richtig konstruiert ist und/oder man sie nur eben als Notbehelf beim Gucken von hoch überfliegenden Vögeln mal nutzen muss. Gänzlich drauf verzichten würde ich als Orni nicht unbedingt, aber stabil ist das 'oben ohne' schon. Daher hab ich mal das Systematic von Gitzo ausprobieren wollen, und bin damit auch ordentlich zufrieden beim Gerad
von Manfred Gunia
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Was sicherlich einige hier meinen, sind nicht die Helligkeitsvergleiche mit unterschiedlichen AP, sondern die Vergleiche eines z.B. 8x20 von 19XX und eines guten 8x20 aus neuester Produktion - da sind dann die Fortschritte von Vergütung und Transmission (in Summe als Bildhelligkeit) offensichtlich. Auch die vmtl. noch verbreiteten 8x30 (was soll daran auch kaputt gehen) aus den 60er bis 80er Jah
von Manfred Gunia
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Stimmt, im Sitzen wird das an der Küste (wg. Wind) sicherlich praktikabler, wenn man mit leichtem Setup unterwegs ist. Einen (passenden) Walkstool muss man natürlich wählen - ich würde immer einen größeren nehmen bei längerem Ansitzen, und auch keinen Basic, da sinken die Füße schon sehr schnell ein. Ich hatte zuerst den kleinen B, und danach nen 65erC gekauft (180cm), kein Vergleich. Dann kann m
von Manfred Gunia
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Das mit dem leichten Stativ auf Sylt kann mann natürlich gleich vergessen - dort ist Meer in der Nähe, also Wind allerorten. Ich hab heute zufällig an unserer Kiebitzfläche mit dem MM4 geguckt, weil das ja im Auto wohnt. Unter dem 60er war ein Gitzo 2180 (mit kurzer quadratischer Platte muss man auch beim 60er die Federfunktion nutzen, da die kleine Frontlinse das Gewicht des Prismas und des Vari
von Manfred Gunia
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Balkon (stationäre Nutzung) und Spazierengehen wären für mich auch ähnlich diametral für die Auswahl, wie Tag und Sterne, schwierig.
MG
von Manfred Gunia
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Das habe ich auch schon von einem Astroholic vernommen, dass die NL zudem eine sehr gute Sternabbildung haben (das war ein 32er). Dann wäre das ja eine (fast) kostengünstige Alternative zum WX ;-)
Ob man mit Alphagläsern bedenkenlos Sterne gucken kann, käme auf den Anspruch sowie die Häufigkeit an. Die Dinger sind halt als Taggläser konstruiert, und haben da auch ihre Stärken. Daher würde ich
von Manfred Gunia
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Nö. glaub ich nicht - es gibt ja kaum noch Brutvögel.Die Zahl der Kiebitze ist m.W. in den letzten dreißig Jahren um etwa 94% zurückgegangen. Ich bin um das Jahr 2000 noch mit einigen Vögel in unserer Aue zum Vogelschutz gekommen, wenige Jhre später (5/6) waren sie hier ausgestorben. (In Frankreich werden per anno immer noch 150000Ind. geschossen.)
Seit 2017 umstelllten wir ein überlassenes 2h
von Manfred Gunia
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Die Lapwings haben wir hier in Nordhessen auch wieder live - vor Ort, aber (natürlich) elektrisch eingezäunt. Ein Vogel sitzt schon auf Eiern, allerdings gerade im Schnee (Foto Archiv).
Limikolengruß MG
von Manfred Gunia
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Vmtl. weil das Mehrgewicht der WBK manchen belastet, bringt Zeiss neue leichtere Gläser für die Pirsch nach Wild oder auch anderen wilden Tieren; bisschen weniger Objektivdurchmesser macht da wohl schon einiges aus. Obwohl tendenziös eher als Nachfolger/Alternative zum HT beworben, fußt die Technik offenbar auf den SF. Die bekannten Werte sind recht ordentlich (115/1000, die 1,5m Nahgrenze wird d
von Manfred Gunia
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Keine Ahnung - aber Nikon kann natürlich was, auch in Sachen Fernoptik. Allerdings sind 60° scheinbares Gesichtsfeld zwar recht gut, aber natürlich nicht 'unglaublich weit'. Und 16mm AP-Abstand wären für Brillenträger u.U. schon kritisch.
MG
von Manfred Gunia
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Das BTX hat aber nur wenige Vergrößerungen (m.E. zwei - mit und ohne Extender), das müste dann von vornherein passen. Das Bino beim Shop hat mit den Spiegeln für manche Beobachter überhaupt keinen befriedigenden Einblick (Diskussion aus einer Gruppe), bei anderen passt das wie angegossen. Ob das für alle Okus passt, glaube ich nicht. Binoansatz an Spektiven ist schon recht speziell, auch wenn die
von Manfred Gunia
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Ja, das wäre die Erkennungsreichweite. Inwieweit es da bei Walen Überschneidungen gibt, also bis auf Artniveau auch bei der Reichweite weiß ich natürlich nicht. Die Anzahl an Arten wird sich bei den Spots sicherlich auch im unteren einstelligen Bereich eingrenzen lassen, so dass ich die Artbestimmung durchaus für möglich halte; das wäre dann ein 'erweiterter Jizz', was ja u.U. bei Vögel
von Manfred Gunia
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Klar sollten die Fahrziele mit Interessierten von erhöhten Punkten beobachtet werden, um auch (falls Wale auftauchen) die Boote gezielt dorthin zu dirigieren. Dazu benötigt es wie beschrieben der Kommunikation zwischen Scout und Boot, sowie den erwähnten großen Feldern; eine besonders gute Abbildung ist da nicht notwendig, auch das erwähnte Astrofernglas mit vllt. 15x sowie Einzelokularverstellun
von Manfred Gunia
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Das Opticron ist immer noch gut, hat jedoch im Hochvergrößerungsbereich keine Reserven mehr - das ist schon limitierend, glg. auch bei 'Inlandbeobachtungen'. Da ich es ja gezielt einsetze, weiß ich was gerade leistbar ist, und es ist gut dass es so kleine und gute Gläser gibt. Mein Vergleich ist das 85er DiaScope - und gerade da hab' ich ja den Vergleich zum 20-60-Zoom, welches ab
von Manfred Gunia
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Nö, weil man ja nicht weiß wann die Dinger auftauchen, und selbst da ist nicht so viel davon zu sehen. Daher wäre Sehkomfort das Stichwort, vulgo: binokular. Da man ja vmtl. nicht groß herumschwenken muss (zumindest für diese Beobachtung) ginge z.B. eins der Astrogläser mit Geradeinblick - APM fiele mir da ein, deren höherwertige sind schon recht gut, auch mit Brillenokularen. Die Vergrößerung hi
von Manfred Gunia
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Es ist ja wohl auch nicht davon auszugehen, dass die Objektiv-Okular-Kombinationen einen Test mit einem 6x-Booster standhalten müssen. Sie sind dahingehend ausgelegt, bei den zu erwartenden Vergrößrungen zu funktionieren. Und das sind eben 8x oder 10x (welche drei Gläser?) - warum sollen dann Okulare und Objektive ausgewählt werden, welche (hier am Beispiel) auch bei 48 oder gar 60x noch innerhal
von Manfred Gunia
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Das wird oft bei Teleskopen angewendet, wobei es die Formel 114/D gibt, sowie die empirische 140/D, welche Ergebnisse liefern die beim Betrachten zweier punktförmiger Objekte zu gelten scheinen. Bei Doppelsternen z.B. wird ja auch noch unterschieden, ob es eine klare dunkle Trennung zwischen den Beugungsscheibchen gibt, oder sich die Ringe überlagern, oder es zumindest länglich ist mit einer EIns
von Manfred Gunia
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Besten Dank - werde dann mal meinen Ãœbersetzer anwerfen.
Auffällig ist die sprichwörtliche optische Qualität des Kowa, bei allerdings eher für Brillenträger grenzwertigem Abstand der Austrittspupille mit 13,5mm bei höheren V. Das sollten Brillenträger je nach Schliff unbedingt vorher ausprobieren, da kann ein fehlender Millimeter schon ne menge ausmachen. (Ich trage Kontaktlinsen, dennoch hab i
von Manfred Gunia
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Am Spektiv die kleinstmöglichen AP zu probieren halte ich für fragwürdig, schließlich muss das Gerätja auch nachgeführt werden. Und das ist mit 'normalem' Tagbeobachterutensil eher suboptimal resp. unsinnig. Ich hab die 4 und 5mm Radian am 85mm DiaScope, und finde das Nachführen trotz Gitzo 3530 und 2380 nicht schön oder gar zielführend. Zum einen wird's dann natürlich auch schnell
von Manfred Gunia
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