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Hier, wie versprochen, ein sehr schoener Beitrag von Max Berek: "Die Nutzleistung binokularer Erdfernrohre" aus dem Jahre 1947.
Viel Spass beim Schmoekern,
Holger Merlitz
von Holger Merlitz
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Inzwischen besteht hier die Moeglichkeit, Dateien anzuhaengen, und ich moechte heute auf drei historische Arbeiten zum Thema Fernrohrleistung aufmerksam machen. Dieser Beitrag enthaelt im Anhang zwei Veroeffentlichungen aus dem Jahre 1928:
Fritz Loehle: "Vergroesserung und Nachtsicht"
sowie
A. Kuehl: "Zur visuellen Leistung von Fernrohren"
Beide Artikel thematisier
von Holger Merlitz
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"So wird sein (bzw. unser) Traum von einem leichten 7x oder gar 6x30 ... ein Traum bleiben."
Naja, mein 6x30 duerfte ruhig auch etwas schwerer sein, da waere ich nicht so pingelig. Andernfalls gaebe es noch die Moeglichkeit eines 6x24, falls man wirklich Gewicht sparen muss. Auf jeden Fall sollte es weitwinkelig sein, das wird dann halt nicht federleicht.
Viele Gruesse,
Holger Me
von Holger Merlitz
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"Die dezentralen Teile des Sehfeldes finden bei stativgebundener Beobachtung oder Astronomie eine gewisse Beachtung .... und bei Fernglasvergleichen."
Das moechte ich in meinem Buch zitieren!
Viele Gruesse,
Holger Merlitz
von Holger Merlitz
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Das waere doch nicht besonders schwer, sondern laege im Mittelfeld (deutlich leichter als das Nikon EDG, leichter als das alte Swaro EL und das Swaro SLC, knapp schwerer als das Zeiss Victory, deutlich schwerer als das Leica Ultravid).
Ich frage mich, wie die es geschafft haben, das EL nochmals zu verbessern und gleichzeitig dessen Gewicht zu reduzieren.
Wenn Sie weniger Gewicht wollen, dan
von Holger Merlitz
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Frage: Der sichtbar "größere" Farbfehler, wie eben bei dem Leica, ist der Preis der höheren Farbsaettigung?
Nein - wie 'konfokal' an anderer Stelle vorgeschlagen hat, ist die Farbsaettigung des Leica wohl die Folge einer guten Transmission im Roten - hier faellt das Zeiss etwas hinter dem Leica zurueck. Zeiss hat seine Transmissionskurven eher auf das Kurzwellige (Daemmeru
von Holger Merlitz
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Also, so z.B. der Vergleich des Zeiss mit den Ultravid. Kritik und Prügel :-), Kopf ich schüttel. Und ja, leiber Holger, du darfst doch weiterhin bei diesem Urteil bleiben, warum auch nicht?
Meine Wahl viel klar auf das Ultravid und ich hatte auch beide für umfassend testen können. Aber was heißt das schon?
Lieber Dominique,
ein kluger Leser schrieb hier einmal: "Am Ultravid schei
von Holger Merlitz
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Das klingt nach einer interessanten Idee! Programmieren kann ich durchaus, allerdings besitze ich keines dieser tragbaren Telephone (ich weiss auch nicht, wie man eine SMS und solch ein Zeug schreibt ;-)
Im Grunde bin ich doch ein Konsumverweigerer (zumindest, was moderne Unterhaltungselektronik anbetrifft).
Ich werde mich beizeiten mal ueber diese App's schlau machen ...
Viele Grue
von Holger Merlitz
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Danke fuer die neuesten Eindruecke! Das 8x32 macht mich sehr neugierig, da ich ja alle Top-Modelle der 8x32er Klasse vor nicht allzu langer Zeit habe testen koennen. Auch dass das 8.5x42 moeglicherweise ueberarbeitet worden ist, hoere ich zum ersten Mal, und ich werde bei Gelegenheit einen Blick darauf werfen.
Zum Ultravid hatte ich denselben Eindruck - nicht ganz so stark wie Zeiss/Swaro/Niko
von Holger Merlitz
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Das Pentekarem, wie auch das 10x50 Dekarem, glaenzt nicht gerade durch Randschaerfe, ist aber auf gute Mittenschaerfe optimiert und kann hier sicher noch mit den Top-Glaesern konkurrieren. Auch das alte Zeiss (West) 10x50 Porro lieferte eine Mittenaufloesung, die selbst von den neuen Victories nicht uebertroffen wird. Natuerlich sieht man den Unterschied in der Transmission, und mit modernen Glas
von Holger Merlitz
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Danke fuer die Rueckmeldung!
Koehler/Koenig (Auflage 1959, S. 124) halten sich an dieser Stelle recht knapp. Das Ergebnis - 1/d' fuer die (augenseitige) zulaessige Defokussierung unter Annahme eines Zerstreuungskreises von 3.4 Bogenminuten - ist nach deren Angaben rein geometrisch. Ein bischen Herumspielen mit Dreiecken sollte die Frage klaeren, ich hatte aber keine Lust, das noch einma
von Holger Merlitz
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Ich habe eine Reihe von Berechnungen zur Schaerfentiefe abgeschlossen, die ich hier gern zusammenfassen wuerde. Wir gehen in mehreren Einzelschritten vor, bis wir die (hoffentlich korrekte) Formel fuer den Schaerfetiefebereich eines Beobachters mit Fernglas erreicht haben.
1) Akkommodationsbreite des Auges: Wir nehmen an, dass das Auge einen Gegenstand im Unendlichen scharf sieht. Die minimale
von Holger Merlitz
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Die Schaerfentiefe eines 15x betraegt am Tage natuerlich nur knapp 30% eines 8x Fernglases - Sie sind also entweder sehr jung (grosse Akkommodationsbreite) oder beobachten nur auf groessere Entfernungen. Brauchen Sie kein Stativ fuer dieses 15x50?
Ich habe das 15x50 noch nie benutzt, kenne das 10x50 (Jenoptem) aber sehr gut und verwende es noch heute gern mal am Sternhimmel.
Viele Gruesse,
von Holger Merlitz
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Gehen Sie auf "Kontrollzentrum", dort koennen sie das alte Design wieder herstellen
->Optionen
-> Foreneinstellungen
Standardeinstellung für "Themenübersicht": Alle Beitraege eines Themas in Baumansicht
Nur die Schriftgroesse hat sich veraendert, ich habe noch nicht herausgefunden, wie man die kleiner stellen kann (so fehlsichtig bin ich noch nicht ;-)
V
von Holger Merlitz
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Der Beschreibung nach klingt das eher nach Vignettierung als nach kidney-beaning. Dafuer spricht auch, dass das Ultravid ja einen recht kurzen AP-Laengsabstand hat und man diese kidney-bean Abschattungen eher bei zu weiten Abstaenden beobachtet. Das Ultravid ist sehr kompakt, man hat die Prismen sicher nicht groesser gemacht als unbedingt noetig, also koennte in bestimmten Situationen (und eher s
von Holger Merlitz
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