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Hallo Pinac
Die erwähnte Patentschrift von Kamakura, beschreibt bloss das spezielle Porrosystem mit Oberflächenspiegeln und nur einem Prisma. Dieses Umkehrsystem ist, so wie vermutlich auch das Okular bei beiden, dem 7x32 und 10x50 dasselbe. Unter welchem Namen auch immer, scheinen also diese speziellen 7x32 und 10x50 aus der selben Küche zu stammen.
Gruss Hans W.
von Hans Weigum
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Dieses von Kamakura entwickelte und gebaute 10x50,
scheint vom Objektiv weg weitgehend baugleich mit dem 7x32 zu sein. Wie bei Kamakura üblich, werden/wurden diese unter anderen Namen wie Bresser, Bushnell, Kenko, Orion, Vixen,... kommerzialisiert.
von Hans Weigum
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Hallo Stellarfeuer
Den periodisch wiederholten Glaubenskrieg hier im JForum bezüglich Werkstoffwahl sollten wir nun nicht wieder anfachen. Weit mehr von Vorstellungen als von Fakten und eigenen Erfahrungen getragen, wird er aber zwangsläufig mit vorwiegend den selben Argumenten immer wieder kommen...
Für eine "gute" Konstruktion ist die Werkstoffwahl integrierender Bestandteil, d
von Hans Weigum
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OhWeh schrieb:
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> Meine Kritik war nicht ätzend gegen den Notbehelf
> gerichtet, vielen Dank für diesen Vorschlag. Aber
> es bleibt, ich habe geschrieben wieso, ein
> Notbehelf, eine Bastelei, die unnötig wäre wie
> ein Kropf.
>
> Aber irgendwie klingt mir der Ton nach "Was regt
> ihr Euch denn auf, es g
von Hans Weigum
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Es könnte ja sein, Ohweh, dass auch noch ein paar andere Forenteilnehmer ein 20x60s (kostet übrigens sogar Euro 6'245.-) besitzen, die etwas mehr mit einer Bauanleitung anfangen können. Nur meinetwegen hätten Sie jedenfalls Ihre Säurefabrik nicht in Betrieb setzen müssen; zu viel der Ehre.
von Hans Weigum
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Bei einer Gummi-Ummantelung (der Begriff "Armierung" ist hier zwar geläufig, aber gemäss einer ursprünglich gültigen Definition höchst unglücklich) der Objektivstutzen, so wie sie jetzt beim 20x60s angeordnet ist, würde für ein benutzbares Filtergewinde bedingen:
- Einen Gummiwulst der den Objektivstutzen weniger nach innen umgreift, oder
- Einen Tubus grösseren Durchmessers, o
von Hans Weigum
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Hallo Stellarfeuer
In der Schnelle zunächst nur so viel: Die beiden Lagerungssysteme des stabilisierenden Prismenstuhls sollen ausschliesslich Führung um Vertikal- und Querachse (bezogen auf die optische Hauptachse des Instruments) sowie Rückstellmomente in Richtung Mittellage der Prismen bieten. Dazu wurden, um unerwünschte (weil Regelungsunempfindlichkeit nahe der Mittellage verursachend) Dä
von Hans Weigum
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> Der Wiki-Beitrag scheint mir nicht schlecht
> geschrieben, hast Du eine Ahnung, von wem er
> stammt?
> Gruss. Pinac
Hallo Pinac
1. Wer diesen Wiki-Beitrag verfasst haben könnte, ist mir nicht bekannt.
2. Den Titel dieses Beitrags liess ich bewusst unverändert. Mit seiner Darstellung über verschiedene Arten binokularen Sehens dient er zusätzlich dazu, einen früheren E
von Hans Weigum
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Hans Weigum schrieb:
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>
> 6. Es ist mir noch nicht klar, ob da zwei
> verschiedene Prinzipien zur Wirkung kommen:
>
> Bei komplett verschiedenen Teilbildern ein echtes
> Ueberlagern, oder aber
>
> Bei fast gleichen Bildern ein Kombinieren
> (Mischen), mit dem bereits erwähnten
> Auflösungsgewinn.
von Hans Weigum
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Hallo Pinac
Erste, nur orientierende, nicht systematische Versuche binokularen Sehens durch zwei Monokulare mit verschiedenen Sehfeldern ergaben erwartungsgemäss ein grösseres resultierendes Sehfeld ohne wesentliche Helligkeitsunterschiede von Zentrumskreisfläche und Ringumfeld. Die scharfe Sehfeldbegrenzung der geringerwinkligen Optik bleibt deutlich, aber nicht eigentlich störend wahrnehmbar
von Hans Weigum
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Es scheint, dass der Bereich Bildverarbeitung des Gehirns weniger Mühe mit dem Konzept "asymmetrisches Fernglas" hat, als derjenige, zuständig für Traditionen und Konventionen.
1. Es ist keineswegs so, dass die beiden Teilbilder eines jeden Auges absolut identisch sein müssen, um nachgelagert zu einem gemeinsamen Bildeindruck verarbeitet werden zu können. Schliesslich sind es ja ge
von Hans Weigum
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Hallo Pinac
Aus den vorgängigen Feststellungen folgt, dass ein kompromisslos auf Gewicht, Auflösung und Dämmerungsleistung optimiertes (binokulares) Kleinfernglas, frei von Traditionen, eigentlich asymmetrisch gebaut sein könnte. Dass ein solches Konzept sich schwer verkaufen liesse, ist anzunehmen.
Man bittet bei all(/ab-)fälligen Reaktionen hierauf, den üblichen Ballast zur Präsenzmarki
von Hans Weigum
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Bernhard schrieb:
> ...............................................
> Ich fürchte das Thema ist nicht so einfach. Ich
> denke da an die Astrogucker, die sich einen
> Binoansatz ans Teleskop flanschen. Das Teleskop
> bleibt dasselbe, aber das Licht wird auf beide
> Augen aufgeteilt. *) Es wird als definitiv
> "dusterer" und trotzdem wird von einem viel
> b
von Hans Weigum
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Hans Weigum schrieb:
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> Es besteht hier weitgehend die Meinung, dass
> Ferngläser mit Objektivdurchmessern kleiner etwa
> 30mm Behelfslösungen darstellen. Dies gilt ja
> auch für Monokulare. Von persönlichen Vorlieben
> einmal abgesehen, wie können diese beiden
> Kathegorien nachvollziehbar sehleistungsmässig
> ve
von Hans Weigum
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Es besteht hier weitgehend die Meinung, dass Ferngläser mit Objektivdurchmessern kleiner etwa 30mm Behelfslösungen darstellen. Dies gilt ja auch für Monokulare. Von persönlichen Vorlieben einmal abgesehen, wie können diese beiden Kathegorien nachvollziehbar sehleistungsmässig verglichen werden?
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Im gleichen vorgängig erwähnten Vergleichstest ist übrigens auch die Leistungsverbesserung zweier Folgegenerationen ersichtlich:
Wie weit dies auch als Vergleich zwischen Uppendahl- und Perger-Prismensystem dienen kann, bleibt offen.
HW
von Hans Weigum
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Hallo Pinac
1. Der Vector IV ist etwas günstiger als der Vector 23 (mehr als 20 kE).
2. Gemäss des vergleichenden Tests von entfernungsmessenden Fernoptik:
, weiter "optical perfomance"
scheint die optische Leistung eines Vector nicht umwerfend zu sein. Allerdings wurde dort mittels des speziellen (kostspieligen) Vorsatzes die Vergrösserung auf das Ni
von Hans Weigum
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Hallo Pinac
Nun kann ich die chinesische Kopie mit dem russischen Original vergleichen: Bis auf die äussere Beschichtung des Gehäuses, in Bauweise, Abmessungen und Eigenschaften absolut identisch.
Gruss Hans
von Hans Weigum
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Angénieux, nun unter dem Schirm von Thales, scheint heute für zivile Kunden vorwiegend professionelle Kameraobjektive herzustellen.
In DE wurden sie vielleicht durch die ersten Zoomobjektive für Leica bekannt, später für extrem teure Objektive für Leica, Nikon, Minolta, (Canon?) nachdem sie schon länger auch für Alpa Objektive produziert hatten.
Mir sind nur drei Ferngläser ( etwa aus den 9
von Hans Weigum
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1. Mir des Risikos, die "Fokussierspindel" an einer funktional fatalen Stelle zu verbiegen durchaus bewusst, gelang es mir durch wiederholtes (immer wieder den Gang prüfend), vorsichtiges gleichzeitiges gegensinniges ziehen und drücken bei beiden Okularen die erwünschte Deformation auf Brückenarme und/oder das freie "Spindelende" zu beschränken.
2. Die aufgerauhte, lackfre
von Hans Weigum
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Wie schon aus der ursprünglichen Beschreibung von Fernseher zu erahnen und von Pinac im dritten Beitrag vermutet, handelt es sich hier kaum um ein Problem der Schmierung, sondern einer Verkantung (wie als Prinzip gewollt bei Schraubzwingen-Grobverstellung angewendet) eines Okulars auf dem Stutzen. Diese kann durch eine von blossem Auge nicht notwendigerweise erkennbaren Schiefstellung der Okularb
von Hans Weigum
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