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Das einzige mir bekannte Fernglas, für das der Hersteller selbst eine binokulare Zusatzoptik anbietet, um mehr Vergrösserung zu erreichen, ist das Vector 7x42.
Dort ist es relativ einfach, die Kollimation beizubehalten, denn der einteilige binokulare Objektivvorsatz hat einen fixen Achsabstand, dadurch möglich, weil dieser beim Fernglas erst nach den Prismen verstellt wird.
Als Frontlinsen
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hat jemand Erfahrung mit dem anderen Produkt ähnlichen Prinzips?:
http:// www.acctiver.com/downloads/KOWA_Teleobjektiv_Details_und_Varianten.pdf
von Hans Weigum
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In der vorgehend erwähnten Arbeitsanleitung wird Kanadabalsam verwendet. Industriell wird meines Wissens vorwiegend lichtaushärtendes Epoxiharz eingesetzt. Diese Verbindung lässt sich vermutlich kaum mehr lösen.
von Hans Weigum
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Alfa Romeos wurden tatsächlich über derart lange Zeit in so schlechter Qualität gefertigt, dass die Marke bei effektiv funktionierenden Marktmechanismen heute nicht weiterexistieren dürfte. Aber um die zu beeinflussen, gibt es schliesslich die Werbung.
Audi, Pionier bei korrosionsträgen Abgasanlagen bot damit einen unbestrittenen Kundennutzen an. Dieser wurde vom Markt weitgehend ignoriert, so
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... (für Flak - Entfernungsmesser) ist beschrieben ab Seite 223 bei Hans Seeger: "Militärische Ferngläser und Fernrohre in Heer, Luftwaffe und Marine".
Bei bisher gesehenen DF12x60 waren die Gehäuse eher aus Aluminium statt Messing.
von Hans Weigum
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"Aber wenn ein Teil kaputt ist, warum soll das neue nicht besser sein? Die Techniker haben ja inzwischen weitergeforscht."
Das ist doch genau der grosse Irrtum: Der ungetrübte Fortschrittsglaube. Weshalb soll die Industrie systematische Mängel beheben, die, falls der Konsument sie überhaupt feststellen kann, längst durch andere im Nachfolgemodell überholt sind?
http:X//www.nzz.ch/
von Hans Weigum
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Selbstverständlich können kraftübertragend mit dem Tubus verbundene Blenden auch als Verstärkungsrippen dienen. Nur kämen sie sowohl festigkeitsmässig als auch optisch richtig positioniert, kaum an den selben Ort zu liegen. Ueberdies gibt es heute kaum mehr dafür geeignete Konstruktionen mit solch voluminösen, ausser Luft, leeren Tuben.
Rippen/Blenden in einen Tubus aus Titan (gemäss der Uebe
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"Trotz der gewiß höheren Kosten der Herstellung eines Fernglasgehäuses aus einer Titanlegierung bin ich mir sicher, es hielte sich noch in Grenzen, wenn man bedenkt, daß heute die 2000€-marke locker erreicht wurde!"
Wie ich wiedereinmal offenbar erfolglos zu erklären versuchte, geht es bei der Werkstoffwahl selten nur um einzelne Eigenschaften für sich.
Wenn die Festigkeitsanforde
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beim nochmaligen Durchlesen der vorhergehenden werkstoffbezogenenen Beiträge komme ich zum Urteil, dass meine Feststellung, anfangs des letzten Abschnitts, hier so nicht zutrifft. Es sollte daher stattdessen heissen:" Manche der vorgängig unter diesem Titel..."
von Hans Weigum
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Bei einer rein technologisch-funktional ausgerichteten (t-f) Werkstoffwahl sind Eigenschaften wie etwa (spezifisches) “Gewicht” (Dichte) selten absolut, meistens aber in deren Verhältnis zu anderen Eigenschaften entscheidend. Um etwa das Verhältnis von Festigkeit zu Dichte darzustellen gibt es den sehr anschaulich vergleichenden Begriff “Reisslänge”. Er drückt aus, wie lange ein Draht, Faden,..
von Hans Weigum
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Wenn Fernoptik bei Behörden bewusst so eingesetzt wird, wie Sie Bernhard offenbar wissen, ist es ein Wunder, dass solche Ferngläser nach Jahrzehnten derartigen Gebrauchs überhaupt noch auf dem zivilen Markt erscheinen können.
von Hans Weigum
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