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1. Bei Minolta hatte zumindest eines Ihrer Modelle AK-Prismen.
2. Zeiss Jena baute ein 6x18 Fernglas, bei dessen AK-ähnlichem Umkehrsystem das Prisma ohne Dachkante durch einen Oberflächenspiegel ersetzt war:
von Hans Weigum
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Hans Weigum schrieb:
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> Hallo JC 4
> .................................................
>
> ........................Bei diesem Entwicklungsprojekt war Ziel, für den
> extremen Langstreckenwanderer, der nur
> gelegentlich beobachtet, eine dennoch möglichst
> universelle Ein - Instrumentenlösung (d.h. anstatt
>
von Hans Weigum
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Hallo Naturfreund
Für das Zittern des Fernrohrs um dessen Querachse (=in der Vertikalebene) ist es keineswegs gleichgültig, ob ein Fernrohr nur aufgelegt oder mittels Adapter (mehr oder weniger) fest mit dem Einbeinstativ verbunden ist. Dies gilt sogar für das Stativ ohne Bodenberührung.
Hans Weigum
von Hans Weigum
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Hallo JC 4
Ihre Ratschläge bezüglich Erfolg mit innovativer Tätigkeit erreichen mich leider etwas spät. Immerhin habe ich die gut 20 Jahre vor meiner Pensionierung, mit einem gewissen Erfolg, auch in leitender Stellung, mit Forschungs- und Entwicklungstätigkeit weitgehend unbeschadet überstanden. Eine Tätigkeit in Marketing oder Verkauf, da gebe ich Ihnen Recht, wäre finanziell tatsächlich er
von Hans Weigum
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Hallo JC 4
Wie von Ihnen vermutet, ist diese Kombination, Fernrohr - Einbeinstativ samt speziellem Adapter, wegen des absichtlich gewählten Fernrohr - Auszugs nicht besonders schnell zu handhaben, noch da, prismenlos, nicht weitwinklig. Dies wurde durch die bewusste Gewichts- und Stabilitätsoptimierung in Kauf genommen. Andererseits lässt sich durch die spezielle Schnellkupplung das Fernrohr,
von Hans Weigum
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Hallo Maffyn
Es freut mich sehr, dass offenbar doch auch Interesse für Entwicklungen abseits des Mainstreams existiert. Auch ich interessiere mich umgekehrt, was andere selbst entwickeln, denn gerade diese Schnittstellen-Nischen zwischen komplexen Fertigprodukten (bei denen der einzelne kaum aktiv werden kann) vernachlässigt die Industrie, weil jene offenbar zuwenig profitabel sind.
In mei
von Hans Weigum
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Weil Eigenkonstruktionen, dort wo überhaupt möglich, mich mehr ansprechen als käufliche Fertigprodukte, bin ich eher selektiver Forumsteilnehmer. Daran muss ich zwischendurch erinnern, weil auch mir bewusst ist, dass dieses Forum eigentlich weniger als gemeinützige, denn als gemässigt kommerzielle Veranstaltung gedacht ist.
Diese Einleitung sei vorangestellt, weil ich behaupte, dass im vorlieg
von Hans Weigum
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Die in diesem Forum früher immer wieder geäusserte, zu einfache Pauschal-Be-(ver-)urteilung Metall vs. Polymer ist einer differenzierteren Bewertung gewichen!
Das Problem ist doch oft so, dass aus Gründen des einheitlichen Erscheinungsbildes dasselbe Polymer eingesetzt wird, das für einen flächigen Bauteil wie das Gehäuse ausreichend sein mag, für einen Bauteil mit Punktbeanspruchung wie z.B.e
von Hans Weigum
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ikarus
Wenn Sie in Zukunft bitte klarer kommunizieren könnten, dass Sie eher eine Diskussion anstossen, statt ein Problem gelöst haben möchten, kann ich mir gleich meine offenbar überflüssigen Ratschläge ersparen.
Andernfalls könnte ich Ihnen allenfalls einen Gummimantel wie vorgeschlagen anfertigen.
von Hans Weigum
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Wenn Sie, ikarus, schreiben: "scheinbar hat sich noch niemand Gedanken diesbezüglich gemacht", nehme ich an, dass Sie mit "niemand" die etablierte Industrie meinen. In meinem Fall handelt es sich überdies nicht um blosse Ideen, sondern so realisierte Vorhaben.
Die handwerkliche Herstellung von Gummimänteln gemäss Vorschlag wird erst durch den üblichen Vertriebsweg teuer. W
von Hans Weigum
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Ob der Eigenbau eines Gummimantels für ein Porrogehäuse möglich ist, wird weitgehend durch Handfertigkeit und aesthetische Ansprüche bestimmt. Wie bereits vorgeschlagen, eignet sich das Prinzip der CZJ DF 7x40 oder BPO 7x30/10x42, wo ein Durchsteckstift wechselseitige Schlaufen des Gummimantels zusammenhält, dafür gut. Statt solche Schlaufen im Gummimaterial auszuschneiden würde ich sie aus eins
von Hans Weigum
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Mit Ihrem ebenfalls etwas akademisch ausgefallenen Votum hat, Dominique, die Diskussion inhaltlich nun endlich den Punkt erreicht, der am ehesten mit einer hier durchaus auch gültigen Empfehlung eines Herstellers von Vermessungsinstrumenten (Wild/Leica) übereinstimmt, die für mich als Referenz gilt.
von Hans Weigum
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So wie hier dargestellt, könnte verstanden werden, dass diese Kondenswasserbildung offenbar nichts mit der Trocknung des Fernglases zu tun hat.
von Hans Weigum
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Mit dem Risiko, als detailversessener Techniker eingestuft zu werden, möchte ich weiter zum Thema anfügen:
Die Trocknungrate (Verdunstungmenge von Wasser pro Zeit ) allgemein, steigt mit zunehmender Temperatur und sinkender Luftfeuchtigkeit (Wassergehalt der Umgebungsluft). Wird die Luftumwälzung (z.B. durch ein Tuch) behindert, steigt darunter die Luftfeuchtigkeit über die der Umgebungsluft u
von Hans Weigum
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Sie lassen, Hans, Ihre nassgewordenen Ferngläser durch natürliche Verdampfung in der Umgebungsluft trocknen. Wozu dient das darübergelegte Handtuch?
von Hans Weigum
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An einem Referat über Bildstabilität anlässlich des kürzlichen Treffens der Binocular History Society in Wassenaar wurde gezeigt, dass von den 3 Freiheitsgraden (=Raumkoordinaten) die die Lage (und somit auch die Bewegung) eines Objekts), und den 3 Freiheitsgraden (=Rotationsachsen), die dessen Orientierung (bzw. dessen Drehung) im Raum beschreiben, für die Instabilität (="Zittern") ei
von Hans Weigum
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Am kürzlichen Treffen der Binocular Historical Society in Wassenaar (NL) war die ausgezeichnete Publikation (Mai 2013) "Color Vision, Brightness, Resolution And Contrast In Binocular Images" von Dr. Gijs van Ginkel erhältlich. Sie behandelt vorwiegend den physiologischen Aspekt visueller Wahrnehmung, insbesondere mittels Optik.
von Hans Weigum
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Auch eine der Konsequenzen einer Vereinheitlichung des Angebots: Es sind fast nur noch Exoten, die einen Achsabstand unterhalb von etwa 58mm bieten.
Wie Sie, Dennis, schreiben, sind am ehesten Ferngläser mit Doppelgelenk-Knickbrücke dazu geeignet. Bei solchen mit mehr als 25mm Objektivdurchmesser kommt mir nur das Angénieux 7x30, und bei aktuell produzierten,das 8x30 Baigisch BPS 7 in den Sin
von Hans Weigum
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Hallo Holger
Auch ich finde, wie andere Kommentatoren zu diesem Titel, diese Arbeit der FH-Aalen verbesserungsfähig. Nur, mangels Aehnlichem zum Thema, ist sie trotzdem lesenswert. Nicht allzuviele Forumsbeiträge hier dürften deren Niveau übertreffen.
Gruss Hans
von Hans Weigum
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...können Marketing/Werbung und Kundenmeinung bei vielen Konsumgütern als ein geschlossenes System betrachtet werden. Dass sich manche nutzungsrelevante Faktoren normalerweise ausserhalb dieses Regelungskreises befinden, merkt der Konsument meist allmählich.
von Hans Weigum
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Lieber Marc
Praktische Erfahrung habe ich damit keine, eine Meinung darüber sehr wohl. Nur habe ich keine Lust diese auszubreiten, beim geringen Echo die meine offenbar thematisch randständigen und dem Durchschnitt unverständlichen Beiträge haben.
Hans
von Hans Weigum
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Hallo Holger
Nicht wenige Forenten werden Dir dankbar sein, dass Du nicht in die Lage geraten bist, deren binokulare Weltanschauung anzukratzen, indem Du Deine positive Beurteilung des Konzepts dieses 8x40 nicht auch noch auf das Realprodukt ausdehnen musstest.
Hans
von Hans Weigum
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Wenn, wie in diesem Parallel-Blog wiederholt betont, Gewicht und Ruhighalten eines Kompakt-Fernglases tatsächlich so wichtig sind, müsste das hässliche und unbekannte Beecher, zumindest als Prinzip, für einen unvoreingenommen Benutzer eigentlich etwas Beachtung verdienen. Denn diese zwei Kriterien scheinen konkurrenzlos gut erfüllt zu sein.
von Hans Weigum
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Wiederholt, aber offenbar erfolglos wurde in diesem Forum versucht hinzuweisen, dass Dichtheit nie eine absolute Grösse sein kann, sonst müsste dazu ja nur eine Eintauchtiefe in Wasser (=gleich Aussendruck) ausreichen und nicht noch eine Einwirkzeit definiert werden. Denn Wasser braucht offenbar eine gewisse Zeit, um in einer definierten Menge durch die Dichtung zu dringen, um als undicht erklär
von Hans Weigum
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