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Hallo Daniel,
das viel gelobte Kowa 883 ist gut, optisch sehr gut - aber auch daran kann man Dinge bemängeln.
Die Gummi Kappe vom Okular habe ich schon am ersten Tag verloren und die Fokussierung ist bei meinem Exemplar ( auch einem zweiten im Laden ...) nicht perfekt.
Wer also sehr kritisch ist, der hat damit evt. Probleme - ich kann damit verdammt gut leben :)
Ich rate immer dazu d
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So, das kleine Celestron Spektiv hat sich in und an meinen Augen ganz gut geschlagen.
Ich werde es nach dem erfolgreichen 3 Wochen (Flug-Urlaub) "Test" auch bei zukünftigen Reisen anstelle eines Fernglases mitnehmen.
Genutzt wurde zum es zu allergrößten Teil mit der geringsten Vergrößerung - hier 7-fach. Was mir aber schon vorher klar war, das das Aufsuchen von meist recht kleine
von uwknipser
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Beim Kowa sollte man die beiden höchst unterschiedlichen Klein-Spektive sauber trennen, die haben ausser dem Kowa im Namen wenig Gemeinsamkeiten.
Das kleine Prominar ist sehr gut, kostet auch entsprechend.
mfg
Roland
von uwknipser
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Das Celestron hat hat für den Fokus und den Zoom zwei breite griffige Ringe die jeder findet, auch wenn das Spektiv am Auge ist. Die Verstellung ist hier gut gelöst, das Elemente laufen ganz ordentlich.
Beim Nikon sind beide Bedienelemente kleiner, ja im direkten Vergleich schon fummelig. ( Beim Nikon Exemplar was ich in der Hand hatte, war ein Bedien-Element sehr schwergängig das kann aber
von uwknipser
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Das kleine Kowa 501 sollt keine 399,- Euro kosten, es kostet überall 299,-
Es ist wirklich leicht, da aus Plastik - na ja, sagen wir Kunststoff.
Es ist auch größer wie das Celestron, bietet halt einen völlig anderen Vergrößerungsbereich und erreicht nicht die optische Leistung des Celestron, natürlich auch nicht die des Nikon.
Die Bedienung des Nikon ist im Vergleich zu den Kowas und dem
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich denke es ist so wie Du es beschreibst.
Ferngläser sind ja auch mit Brille nutzbar, wer eine große Differenz bei den Augen hat, keine Lust hat die Brille immer wieder abzunehmen - der kauft halt das passende Fernglas.
mfg
Roland
von uwknipser
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Am besten ist doch in ein gut sortiertes Geschäft zu gehen und die Gläser erst in die Hand und dann ans Auge zu nehmen - dann kommen plötzlich ( so zumindest bei mir ) andere Dinge ins Spiel die schwer zu beschreiben und zu fassen sind.
Es sind ja nicht nur die nackten Werte die überzeugen müssen - oder auch nicht - es muss für einen "passen".
Meine b.H. war ja auch von ihrem Glas
von uwknipser
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Heute konnte ich neben dem Celestron Hummingbird ( meins ) auch durch das kleine 50mm Kowa, das 550 Kowa Prominar und auch ein kleines 50mm Nikon ED sehen.
Das 50mm einfach Kowa richtet sich eher an die Sportschützen - so mein Eindruck.
Es liegt Qualitativ in vielerlei Hinsicht hinter dem kleinen Celestron Hummingbird.
Es hat aber die höhere mögliche Vergrößerung - wer Zielscheiben betrachte
von uwknipser
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Das Hummingbird ist angekommen, der erste Spaziergang ist gemacht.
Ich habe bewusst die 50mm Version genommen, wie schon gesagt, möglichst klein und leicht war das Ziel.
Fakt ist, es passt problemlos in meine Jackentasche, ich hätte es auch in der Hosentasche mitnehmen können.
Was mir aufgefallen ist.
Der Front-Deckel passt gut, der Okular Deckel ist zu groß, er fällt quasi von alleine
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn das Gewicht ein übergeordnete Rolle spielt - dann kann es nicht mehr Öffnung haben - .
Größe und und Gewicht sind jetzt für mich - bei einem ganz bestimmten Einsatz - von übergeordneter Bedeutung.
Sprich - so klein und leicht wie möglich. ( ohne dabei dann gleich wie einige billig Spektive auf dem Markt - absolut unbrauchbar zu sein - da völlig unscharf.....)
mfg
Roland
von uwknipser
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Hallo Stefan,
beim ersten Eindruck wird das Celestron Hummingbird es schon schwer haben, da ich ansonsten "nur" das große Kowa 883 Prominar als Spektiv habe.
Die eigentliche Frage für mich, kann ich mit den Einschränkungen der mini Spektive leben, nutze ich die mit Freude so wie angedacht.
Das kleine Spektiv muss jetzt halt Flugzeug-Handgepäck-tauglich sein. Das ist bei mir das g
von uwknipser
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Da ich auch noch gerne sehr kurzfristig ein sehr kleines Spektiv hätte, habe ich mal ein 50mm Hummingbird geordert.
Das Kowa 550 Prominar ist wohl jetzt in ganz geringer Stückzahl in Europa eingetroffen - die wenigen Exemplare decken aber bei weitem nicht den Bedarf der von den Händlern geordert wurde !
Mit etwas Glück, kann ich in kürze mal einige kleine Spektive begutachten, auch das Kowa
von uwknipser
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Leider dauert es ja oft recht lange von der Vorstellung bis zur Verfügbarkeit, das kennt man ja.
Ist jetzt beim kleinen Kowa Prominar auch so - mit etwas Glück tauchen die ersten Exemplare in KW 40 auf, so der letzte Stand.
Als kleines Reise-Spektiv - was nicht groß und schwer sein darf - kommt es für mich in Betracht.
mfg
Roland
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe gestern kurz in den Film reingeschaut - wirklich sehr gut.
Da ich den Hinweis hier verpasst habe, wurde er leider nicht von mir aufgenommen.
Der Film ist aber über die Arte Mediathek noch zu sehen. :)
Ich weiss allerding nicht wie lange der Film dort verfügbar ist.
mfg
Roland
von uwknipser
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An was einfachem zu üben halte ich für ne sehr gute Idee.
Daran kann man sehr gut die optimalen Einstellungen austesten und die Grenzen des Systems erkennen.
Die Falken im Flug kommt danach...... :)
Offenbar geht es ja auch mit der vorhandenen Kamera scharfe Bilder zu machen .........
Von daher.
mfg
Roland
von uwknipser
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Ich glaube auch nicht das es durch das Spektiv um das Hobby Fotografieren geht, es geht um was anderes.
Wenn man erkannt hat, das unruhige Luft jede Chance auf ein brauchbares Foto zunichte macht, dann ist Video die Lösung - gut erkannt.
(wird bei Astronomie Fotos ja höchst erfolgreich seit langem in abgewandelter Form praktiziert )
Obendrein haben Videos heute eine Auflösung die mehr als
von uwknipser
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Ja, da hat er natürlich recht.......
Nur gut, das ich sehr viel mehr Bilder gemacht habe ............
Am Ende waren sogar gute dabei :)
mfg
Roland
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielleicht kommt man durch ausprobieren, finden der vorteilhaften Einstellungen zu befriedigenden Resultaten - sogar mit der Kamera.
Der Clou ist immer, zu erkennen wie man das vorhandene Equipment vorteilhaft einsetzt - und wo die Grenzen des Systems sind.
Das optimale Ergebniss stellt sich ja er selten bei den ersten drei Bildern ein - so zumindest meine Erfahrung.
Da die Entstehung d
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde mit der vorhandenen Kamera ausloten wie es besser geht - was machbar ist.
Beim eingangs geposteten Beispiel kann ja durchaus manches schief gelaufen sein - alles prüfen, optimieren, auf kürzere Distanz bei gutem Licht anfangen und sehen was geht.
Das schlechte Resultat ist nicht auf eine veraltete Digitale zurückzuführen !
Auch mit der ersten Generation von Digitalen ließen sic
von uwknipser
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Tja, manch einer glaubt wirklich daran: Kleider machen Leute ........
Ist mir mal passiert, als ich tatsächlich von einem Verkäufer in einem großen Kölner Fachgeschäft ziemlich penetrant ignoriert wurde.
Ich wollte mir ein teures Objektiv ansehen. Der Verkäufer hat mir dieses Objektiv offenbar nicht zugetraut - Ok, ich bin mit dem Roller in etwas seltsam anmutender Kleidung vorgefahren. Er
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei den Premium Gläsern ist die optische Leistung sehr ähnlich - die wissen schon wie es geht - kostet halt auch ähnlich viel .....
Der sehr viel größere Unterschied ist dann die eigene Vorliebe für dies oder jenes, Handhabung, Augenmuschel etc. etc. etc.
mfg
Roland
von uwknipser
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Wer Eindruck schinden will - oder das nötig hat, der beschafft sich am besten ein möglichst großes ( klobiges ) Glas - darf ruhig billig sein - z.b. E-Bucht 20x60 für 65,- Euro.
Der Otto Normal Bürger kommt überhaupt nicht auf die Idee das manch einer doch "etwas mehr" Geld für ein Fernglas auf den Tisch legt.
mfg
Roland
von uwknipser
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Ich bin kein Fotografen Meister, nicht mal ein Fotografen Geselle......
Aber auch ich kann mit Fotoapparaten brauchbare Bilder machen.
Aber, braucht man ja nicht zu verschweigen, aller Anfang ist schwer, die wirklich schlechten Bilder sind halt am einfachsten von Jedermann zu erstellen, die wirklich guten nur von wenigen Könnern.
Es gehört also schon die Bereitschaft dazu an sich zu arbeit
von uwknipser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das scharf stellen bzw. nicht scharf gestellt / nicht in den Fokus gekommen ist ein grundsätzliches Problem.
Das und die diversen anderen schon angemerkten Fallstricke und Fehlermöglichkeiten führen dann zum verlinkten Beispiel.
Die MP-Zahl der Kamera, die Lichtstärke der Kamera-Optik etc. spielen dabei die kleinste bzw. eine untergeordnete Rolle.
Mein für mich zu zeitaufwendiger und
von uwknipser
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Ich habe bei meiner Auswahl einfach nur Gläser ans Auge gehalten und durch gesehen.
Von Hause aus mag ich keine CA - da habe ich dann schon drauf geachtet.
Andere Dinge die man beachten kann - lernt man hier im Forum :)
Meine Wahl viel dann auf das Zeiss - bevor ich den Preis kannte.
( ja - der Preis ist heftig und ich kann es aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen das dieser schon
von uwknipser
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Das gute, wir haben alle unsere Eigenheiten, Vorlieben etc. etc.
Wir empfinden dies oder jenes als handlich - oder eben als unhandlich, bequem oder unbequem etc. etc.
Von daher ist bei den Ferngläsern das anfassen und selber durchsehen sehr schlecht durch individuelle Erfahrungen - zumindest in Bezug auf Handlichkeit - zu ersetzen.
Ja, die für meine Begriffe gute Handlichkeit ist beim
von uwknipser
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Das ist das Problem, das doch sehr gute Zeiss kriegt man ganz so schnell nicht aus dem Kopf. :)
Ich wollte ja eigentlich auch ein 8x32 - möglichst leicht, nicht zu teuer etc. etc. etc. -
Bin dann kurze Zeit mit dem "preiswerten Glas" unterwegs gewesen - es hat aber nicht gepasst - irgendwie hatte ich doch Probleme mit dem Glas.
Bis dahin hatte ich aber das Zeiss noch nicht am Aug
von uwknipser
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