Ich darf einmal.
Gegeben sei ein Dreieck mit bekannten Abständen. An diesen 3 Orten stehen Beobachter mit einem Spektiv mit Fadenkreuzokular. Sie benutzen Dreibeinstative mit Neigern oder Kugelköpfen mit Winkelteilung.
Die drei Beobachter können zeitgleich untereinander kommunizieren.
Sie beobachten den führenden Vogel und lassen die Nachführung auf Kommando los. Dann übermitteln sie Richtung und Höhe.
Das ist die archaische Methode plus Handy.
Jetzt kommt Herr Pepe ins Spiel.
Er legt sich ins Zeug und entwickelt eine Software, mit mit 3 x 2 Angaben die Höhe über Grund bestimmt. Lauffähig auf einem Handy.
Damit aber nicht genug.
Mittels Nachrüstsatz
digitale Teilkreise wird die Fehleranfälligkeit der Ableser ausgeschaltet.
Jetzt müssen wir noch kalibrieren.
Da kann man sich austoben.
Laserentfernungsmesser, um den Abstand untereinander zu bestimmen. Wo dies nicht reicht, könnte man sich so aufstellen, dass man ein gemeinsames, festes Ziel in Laserreichweite festlegt. Segler, Astronomen, Strassenbauer haben garantiert noch weitere Ideen, denen ich bei ausreichender Basis eine
Kranichflughöhenbestimmungsgenauigkeit auf einige Prozent zutrauen würde.
Ich will nicht lästern, aber ein Aussenstehender könnte auf die Idee kommen, die beteiligten
Kranichenflughöhenmesser hätten Ihre Stärken nicht im Bereich der Geometrie.
Werner Jülich
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.09 21:51.