Ihre Gedanken sind richtig, sofern Gepäck keine Rolle spielt und man gleich ein Spektiv einpacken kann.
Nicht umsonst schrieb ich von Horstbeobachtung-irgendwo las ich unlängst, daß wohl einige genau deswegen sich das kleine 50er Spektiv von Nikon geholt haben, denn mit einem großen Spektiv im Wald ist sehr sehr anstrengend....
Die Boostervariante erledigt das gut, man kann einfach mit der doppelten Vergrößerung auch deutlich mehr zu sehen. Ein Ast zum Aufstützen als Stativersatz findet sich im Wald auch reichlich, von daher funktioniert das sehr gut. Es geht ja darum zusätzliche Gläser zu vermeiden. Wenn die Sonne mal richtig scheint, werde ich es mal ausprobieren beide Booster hintereinander zu schalten. technisch geht es und die Vergrößerung sollte dann ja 32fach sein. Sicher sehr grenzwertig, aber wir alle kennen doch die Fälle wo auch ein schlechtes, aber hochvergrößerndes Bild eben doch die entscheidenden Details liefern kann.
Auch dies wäre noch ein Punkt für kleinere Vergrößerung bei Boostern.
Evtl. sind dies bei mir dei Nachwirkungen, daß ich mit einem Optikbaukasten als Kind groß wurde...;-)))
lg