@Andreas
Seufz! Warum werden Antworten immer nur halb gelesen? Und dann nur heraus gefiltert was gerade aktuell in den Kram passt? Deine langatmigen Ausführungen zu Großferngläsern hättest du dir sparen können. Ich hatte nämlich längst geschrieben das sich bei so schweren Brocken der Effekt wieder umkehrt. Wegen der Anstrengung/Überforderung bei der Haltearbeit.
Und vonwegen, vollkommen zitterfreie Hände gibt es nicht. Klar, sehen kannst du es nicht, aber messen könnte man es. Siehe das von JC_4 eingeworfenen Stichwort "Tremor".
Und warum kommst du jetzt mit dem 8x20 um die Ecke? Bei der ganzen Diskussion um besonders leichten Gläser ging es doch um die Frage das 10-fache Vergrößerung zu viel sein könnte. Das es für viele sinnvoll ist sich mit weniger Vergrößerung zu begnügen.
Fazit: Dir passt es einfach nicht, das besonders leichte Ferngläser wegen der fehlenden Massenträgheit für viele Menschen ein Problem sind. Und nun versuchst du die Physik wegzudiskutieren. Nur tut die dir nicht den Gefallen.
@Holger
Danke für die Schilderung der Ergebnisse von Walter Besenmatter. Das ist genau das, was meine Erfahrung ist.
Das Ergebnis muss auch so ausfallen. Wegen der Mischung der Effekte aus der Physik und der aus der Physiologie des Menschlichen Körpers.
(Leider haben wir ersteres zwar in der Schule gehabt, es aber als ungeliebtes Fach längst ins Vergessen verdrängt. Und unsere Technikgläubigkeit führt dazu, das wir unsere Arme mit dem Arm eines Industrieroboters gleichsetzen. - Gilt natürlich nicht für Jeden, aber für die große Masse der Leute.)