Bernhard schrieb:
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> Handy- und Kompaktkameras sind halt für die
> gedacht, die einfach nur knipsen wollen. Deshalb
> lässt sich da gar nichts manuell einstellen, oder
> nur tief in Menüs versteckt und mit fummeligen
> Reglern.
Das gilt nicht für alle Kompaktkameras. Es gibt durchaus welche, die einen schnellen Zugriff aus wesentliche Funktionen zulassen, ohne dass man sich permanent durch verschachtelte Menüs hangeln muss.
> Hat schon seinen Grund warum es immer noch Leute
> gibt, die eine DSLR oder Bridgekamera
> herumschleppen. Weil dort richtige Bedienelemente
> für manuelle Einstellungen vorgesehen sind.
Das gilt sicher für einen Teil der DSLRs und einige Bridgekameras, aber nicht für alle. Speziell die "Einstiegsmodelle" sind da nicht immer besser bedienbar als eine gute Kompakte. Und die meisten Kameras, die wirklich umfassende Bedienungsmöglichkeiten über sofort zugängliche Bedienelemente zulassen, sind meist dem professionellen oder semi-professionellen Bereich zuzuordnen - und entsprechend groß und schwer.
Wobei der wirkliche Vorteil von DSLRs (und einigen Bridgekameras) darin liegt, dass sie die Bilder als RAW abspeichern können. RAWs lassen sich einfach um Längen besser bearbeiten als JPGs.