Tss.
Gleich 2 ElI Bevorzuger. Bei mir ist es jetzt das dritte 8x30EII in ein paar Jahren. Also Serienstreuung scheidet aus. Ein Mittester sagte, als er das EII an den Augen hatte, das wäre aber anstrengend und noch ein (Fernglas) Virusbefallener mit dem telefoniert ich hab, meinte er verstehe auch nicht warum das EII bezüglich seines Einblickverhaltens immer so gelobt werde. Der Grund warum ich es dann doch nochmal gekauft habe ist wegen der neueren Vergütung. Tatsächlich sind die Farben eines, bei diesem Prachtwetter, sonnenbeschienenen Grünspecht`s leuchtender, das Schwarz schwärzer. Der Schärfeeindruck höher. Das Nikon SE 10x42 das ich habe ist eines der ersten, zu meinem 8X32 liegen ca. 15 Jahre. Unterschied bei Vergütungen? Ich seh nix. Dann nochmal 5 Jahre zum EII. Ich seh einen deutlichen Vorsprung. Das SE (8x32) ist mein vernünftigstes Fernglas, einigermaßen entspannt (spürbar entspannter als das EII), optisch gut. Vom Hocker reist es mich nicht, aber grundsolide würd ich mal sagen.
Schon erstaunlich, die unterschiedlichen Wahrnehmungen.
T`schuldigung ich schweife mal ab.
Holger, du schrubst ja zum Zeiss West 8x50 Porro, dass das wenig Streulichtanfällig sei. Meines ist anfällig, und wie! Deutlichst mehr als mein Octarem das du diesbezüglich ja nicht gerade lobst. Mein 10x50 hat etwas Belag, allerdings brauchts schon eine Lichtquelle okularseitig damit man`s sieht. Deswegen? Oder vielleicht Vergütungen, weil es auf jedenfall nicht zu den neueren der Baureihe gehört. Allerdings weiß ich nicht ob sich da in der Zeit da viel getan hat. Mehrschichtvergütungen kamen ja soviel ich weiß erst später. Eine Idee?
Viele Grüße
Herbert
