Na Manfred, nu mach mal locker. Wer weiß schon beim ersten Spektiv oder Fernglas ganz genau, was er auf Dauer will oder braucht. Manchmal schwankt man ja und nimmt z. B. was Kleineres als man eigentlich will, weil der Reststimmt etc.
Aber lieber Wizard,
Nicht ärgern, nachdem Erstspektiv wird das entweder wegen Nichtbenutzung irgendwann verkauft oder es gibt ein Zweitspektiv oder man merkt, dass es ausreicht. Genau das wäre beim Erwerb des großen Bruders auch nicht anders gewesen. Ich jedenfalls nutze das kleine Nikon ED 50 wesentlich häufiger als mein 65er Diascope oder das 82er fieldscope.
Mit allen dreien bin ich sehr zufrieden, aber das kleine nehme ich am häufigsten mit und ist mir am unverzichtbarsten geworden. Bitte verzeiht mir die gruselige Grammatik, sprachliche Eskapaden passen ja zu unserem Größten Opticronfanboy:)
Warte ab und genieße, was du hast und dann sieh weiter ( ei was für ein unbeabsichtigtes Wortspiel bei der Trauer um ein nicht gekauftes größeres Spektiv).
Viel Spaß mit dem kleinen und halte uns über deine Zufriedenheit und die Haltbarkeit des Opticron auf dem Laufenden.
Grüße
Nachtrag:
Der Unterbau darf auch bei einem leichten Spektiv nicht zu schwach sein, bzw. muss bei gleicher Vergrößerung evtl. sogar noch stabiler sein, damit es nicht so schnell umfällt. Das geringereGewicht eines kleinen Spektivs macht es letztlich z. B. windanfälliger. Lediglich die Größe und eine evtl. dadurch gegebene höhere Vergrößerung bedingen ein stabileres Stativ. Widerspruch versierter Physiker ist herzlich willkommen.