Für diesen Beitrag verdienen Sie viel Beifall, denn Sie haben, ohne auf alle bisherigen konkreten Beschreibungen, Behauptungen und Vermutungen einzugehen und sich darin zu verzetteln, allein durch eine sehr allgemeine Betrachtung das Wesentliche gesagt und die Maßstäbe zurechtgerückt.
Da Sie sich eine Spitze gegen mich nicht verkneifen konnten, darf ich mich dafür mit einem kleinen Hinweis als Gegenleistung bedanken: Der abschließend von Ihnen erwähnte Rehbraten von Herrn Champollion sollte inzwischen gegart und nur das Bier, das er dazu möglicherweise trinkt (falls er nicht französischem Wein den Vorzug gibt), sollte richtig gegoren sein.
Walter E. Schön