Ist es wirklich eine "Verhärtung der Augenlinse", die zur Akkomodationsschwierigkeit (im Alter) führt, oder eher eine Verhärtung (oder Trägheit) der Muskeln, welche diese Linse "spannen" ? (bzw die "Weichteile" der Linse um deren "harten Kern" spannen).
Aber warum haben junge Menschen solch' verschiedene "Visa @#$%& correctione" ? (ich meine: " c u m " natürlich!) Bei ihnen sind doch diese Muskeln, die Akkomodationsfähigkeit, die Klarheit der "Glaskörper" (heissen sie so?) und die Größe der "Sehzellen" auf der Netzhaut doch optimal?
Vielleicht spielt doch das, was NACHHER passiert (also auf dem Wege zum, und im Gehirn) doch die entscheidende Rolle?
Ich muß gestehen, mich hat es überrascht, von solch' großen Unterschieden in der "Trennschärfe" (immer "c.c." natürlich!) auch bei jungen Menschen zu hören!
Und, was ich immer noch nicht ganz verstehe: warum spielt dabei die "Trennschärfe" eines optischen Instruments eine Rolle? Sieht man scharf, dann sieht man mit einem guten 6x-Glas 6x schärfer, sieht man weniger scharf, so wird das Ergebnis entsprechend schlechter sein?
Marc Champollion