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Ich habe das mal probiert, nämlich mit der kurzen 2x Barlow von Meade. Das Problem ist, daß der Auszug mit dem Hebel seine Probleme hat. Ich hab dann immer den Tubus in den Rohrschellen so verdreht, daß das Okular schön mittig nach oben stand. Zum Schluß bin ich beim 5mm Okular geblieben, ich hatte das Gefühl, mehr Vergrößerung bringt es nicht.
Karlchen
von Karlchen
- Astrooptik
Hallo,
inzwischen habe ich den Newton schon öfters mit den Zeiss-Okularen benutzt. Es funktioniert sehr gut, man kommt gut in den Fokus und die Qualität des Bildes ist sehr gut.
Jetzt möchte ich die hohen Vergrößerungen auch mit angenehmen Augenabstand und großem Gesichtsfeld nutzen (hauptsächlich an Mond und Planten).
Es bieten sich Weitwinkelokulare mit 4-6 mm oder auch eine apochromat
von Dietmar Streib
- Astrooptik
Das ist ein 6" Newton mit 750 mm Brennweite.
Man kann mit 2x Barlow und Okular arbeiten.
6 mm Okular, 2x Barlow
ergibt 30x/60x/125x/250x. Das reicht. Bei Tophimmel wäre eventuell noch ein 32 mm Okular drin, aber nur, wenn man auf dem Land wohnt.
Am Fernglas scheiden sich die Geister. W.Schön hat gerade ein Vixen Apex pro 8 x 32 gelobt, andere ziehen Canon 10x30 vor oder man nimmt echt
von Karlchen
- Astrooptik
Ein Hersteller wie Vixen kann Kugelspiegel in einer sehr homogenen Qualität fertigen. Da unterscheiden sich die Brennweiten nicht oder nicht sehr viel, ich würde maximal 3 mm erwarten. Weil Vixen das genau weiß, setzen Sie den Hauptspiegel so, dass auch die mit der kürzeren Brennweite sicher mit allen gebräuchlichen Okularen in den Fokus kommen.
Meines Wissens gab es zwei Modifikationen, die den
von Robert Fritzen
- Astrooptik
Hallo,
zunächst vielen Dank für die Infos.
Es gibt eine alte Version "114 S" und die aktuelle Version "114 M".
Was ist der Unterschied bzw. was wurde geändert?
Ist die alte Optik gleich gut?
von Dietmar Streib
- Astrooptik
Hallo,
ich habe hauptsächlich für die Naturbeobachtung ein Diascope 85 und dazu das Zoom und das 30 x Okular.
Aus früheren Zeiten habe ich auch noch einen Tasco Newton mit 114/900 mm, dazu ein Kellner 20 mm und 2 Orthos 9 mm und 4 mm (alle 3 von Vixen).
Jetzt möchte ich die Zeiss-Okulare daran nutzen, hauptsächlich wegen der größeren Gesichtsfelder. Leider hat der Tasco noch einen 24,5 mm-
von Dietmar Streib
- Astrooptik
Norbert Jansen schrieb:
> Das Argument von
> Thomas mit dem Gewicht überzeugt mich nicht, denn
> man kann binnen weniger Sekunden den Tubus
> entfernen und das Gegengewicht abnehmen. Was dann
> bleibt, ist ein zentrales Element mit ca. 10 KG
> Gewicht, dazu der leichte Tubus und das 1,9 KG
> schwere Gegengewicht. Das schafft sogar ein
> schmächtiger Junge von 12
von Thomas
- Astrooptik
Fastfood - 17 Jahre zuvor
Ich schreibe einfach mal dazwischen.
Matthias Bung schrieb:
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> Unser Sohn wünscht sich schon lange ein Fernrohr.
> Er hat selber fleissig gespart und alle Verwandten
> davon überzeugt, ja kein anderes Geschenk zu
> kaufen, sondern ein Teleskop.
> Er wird im März 12 Jahre alt.
> Nur was nimmt man?
> Auf der Seit
von Robert Fritzen
- Astrooptik
Ich würde keines dieser Fernrohre empfehlen. Es gibt von Vixen das GP-E 114. Das ist ein guter kleiner Newton auf einer tollen Montierung. Der Preis ist mit 599 € keinesfalls zu hoch. Sie werden lange suchen müssen, um ein besseres Einsteigerteleskop zu finden, dagegen ist das Meade 2114 schlimmer Schund, auch wenn man die Preisdifferenz berücksichtigt.
Die Porta kenne ich nicht, aber für einen
von Karlchen
- Astrooptik
Gibt es denn bei Vixen überhaupt noch terr. Fernoptiken made in Japon?
Wissen Sie, die früheren Ultima waren leichte und gute Porrogläser, die bei uns unter Admiral verkauft wurden.
Die beiden, die ich besitze, sind optisch und auch mechanisch überzeugend. Wäre ich zuständig, mir hätten bessere Augenmuscheln gereicht.
Vixen ist ein Sauhaufen, wenn Sie mich fragen. Sie haben Alles falsch gemac
von Erwin Ferber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Leute,
ich besitze zwar kein Vixen 90L, aber dafür einen (fast) baugleichen Wachter 90/1300. Dieser sitzt bei mir zusammen mit dem 300/1200 Newton auf einer schweren ALT-Montierung, dass ganze in einer festen Sternwarte. Der Wachter stellt selbst einen 127/1500 Mak vollkommen in den Schatten. Sehr kontrastreiches Bild und lässt sich feinfühlig scharfstellen. Leider hat dieser Wachter im
von René Rogge
- Astrooptik
Ich habe an meiner GP-E Montierung die original Holzbeine verstärkt. der Beitrag in dem das beschrieben ist, befindet sich hier 1 Jahr zurück < Suchfunktion >.
Zur Zeit habe ich einen 8" SC mit Canon EOS 350d montiert. Bei eingefahrenem Stativ ist Fotografieren absolut kein Problem. Die Fehler auf meinen Bildern stammen vom schlechten Scheinern und vom periodischen Schneckenfehler. Be
von Karlchen
- Astrooptik
Ich habe die Überschrift mit Bedacht gewählt.
Das BT 80M ist die Verkoppelung zweier FH's mit f/11.
Wer mit einem f/11 große Felder beobachten will, der organisiert sich ein langbrennweitiges 2" Okular. angesagt wären hier vielleicht 50 mm, was einem Bildausschnitt von 3° entsprechen würde. Dieses Halbwissen im Hinterkopf, habe ich mir ein gebrauchtes BT 80M gekauft.
Die Realität s
von Rainer Hochwald
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Prinzipiell ist bei deisen kurzen Newton die exakte Kollimation entscheidend für den Bildeindruck. Ich habe den Vixen N200SS und kenne die Auswirkungen.
Auf einem anderen Blatt steht die Kollimationsstabilität. Ich justiere im Schnitt 2-3mal im Jahr, bei etwa 20-30 Einsätzen, mehr läßt der Beruf nicht zu.
Klären Sie doch einmal, wo an Ihrem Gerät die Schwachstellen liegen, dann kann man da gezi
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
Ich habe mal eine Frage.
Wir haben uns gestern unterhalten, welche Optik man mindestens braucht. um von Freiburg aus alle Messierobjekte sicher zu erkennen.
Zur Wahl standen folgende Teleskope
Vixen GP 114M
Meade ETX90
Vixen GP80M
Bresser Cobra 10 x 50
Vixen Ultima 9 x 63
Zeiss Conquest 12 x 45
Wir waren der Meinung, mit dem Newton und dem 9 x 63 hätte man die besten Chancen. Wie sieh
von Ewald König
- Astrooptik
Dies ist mein erstes großes Teleskop und ich habe nicht vor, mir noch ein schwereres zu kaufen. Warum lesen Sie hier:
Ich habe keinen festen Stellplatz, mein Teleskop muß also leicht sein.
Ich war oder bin nicht festgelegt, ergo soll es nicht Alles aber Vieles können.
Ich wollte eine einfache Computersteuerung.
Ein Vixen Sphinx mit VMC wiegt komplett ca. 21 KG, wenn man im Sitzen beobachten
von Roger Mertens
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo verehrte Sternenfreunde, ich hab eine Frage zum Entwurf der Fangspiegelspinne am Newton-Telskop.
Ich entwerfe gerade die Umbaupläne für meinen Newton und stelle mir die Frage, ob die mittlerweile recht populär gewordenen gebogenen Spinnen (bei dem kommenden Vixen VMC100L werden sie "curved spider" genannt) etwas bringen (und wenn ja was) und wie diese überhaupt funktionieren.
von Hans-Peter Jackob
- Astrooptik
Aus eigener Erfahrung.
Der große Newton von Vixen ist sehr justierstabil.
Die DX neigt auf freiem Feld schon bei geringem Wind zum Pendeln. Das tut Sie z.B. mit dem kurzen VC200L-Tubus nicht bzw. lange nicht so stark.
Seitlich in den Tubus angebrachte Lüfter reduzieren die Auskühlphase um 2/3. Zur Fotografie selber schalte ich sie aber ab.
Eine Auswertung an Vordergrundsternen zeigt eine ers
von Achim
- Astrooptik
> 1. Seeing, sowohl Tubus als auch Atmosphäre
> 2. Aufstellfehler, führen zum langsamen Auswandern
> der Bildpunkte über die Sensorfläche
> 3. Periodische Schwankungen der DX, können mit
> Guiden kompensiert werden.
> 4. Irreguläre Bewegungen der DX, können nicht
> wirklich kompensiert werden.
> 5. Kollimationsfehler
Ich versuche mich mal mit Antworten.
Zu 1.
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
Hallo
ich bin zur Zeit mit einem Vixen GP-E 114 Newton unterwegs. Jetzt ist ein größeres Teleskop gefragt, was aber immer noch von einer Figur getragen werden kann.
Ich habe zum Thema was kauft der Mesnch und warum ein paar Fragen.
Angenommen ich kaufe mir eine GP DX und belichte damit mit einem 200/800 Newton auf eine Canon EOS 10d.
Dann sollte ich auf dem Sensor eine Summe von Fehlern fin
von Dietmar Beck
- Astrooptik
Ich finde, Sie haben die Porta treffend beschrieben. Trotz der Schwächen ist aber der eigentliche Montierungsteil sehr gut gelöst. Auch bei mir sitzt das Diascope mit einer Spiegelreflexkamera darauf und mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Eine völlig andere Frage ist, ob Vixen bei den angebotenen Ausstattungsvarianten nicht zu großmäulig ist. Ein 130 mm Newton oder ein 100 mm Refraktor sollten n
von Achim Kluge
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich besitze zur Zeit ein Vixen SPDX 90M mit Holzstativ. Wir sind jetzt umgezogen und da kommt ein größeres Instrument in den Garten.
Im Freundeskreis stehen Celestron, Meade, diverse Chinesen aber kein Vixen!
Celestron und Meade sind eine Klasse schlechter verarbeitet als mein kleiner Refraktor, die Chinesen sind noch schlechter.
Als ein Optimist könnte ich hoffen, daß die entscheidenden Kompo
von Hans Peter Herfen
- Astrooptik
Sie können auf verschiedene Weise vorgehen.
Meade ETX90 bzw. ETX105.
Kompaktes Teleskop mit sehr guter Abbildungsleistung bei mittleren bis hohen Vergrößerungen. Typisches Planetenteleskop, was auch Sonne/Mond und z.B. Kugelsternhaufen und kleine extrasolare Objekte einschließt.
Der Anschluß einer Webcam ist überhaupt kein Problem, bei schwereren Kameras oder Langzeitfotografie stößt das Kon
von Werner Jülich
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe mein Teleskop NP 102M sogar schon über 12 Jahre. Das NP zeichnet sich durch ein extrem stabiles Dreibein aus. Schwere Holzbeine aus einem Stück.
Ursprünglich wollte ich nur für die Übergangszeit und dann ein größeres Teleskop. Es kam aber anders, ich habe zwar noch einen 12,5" Newton, aber weil ich damals keinen Käufer gefunden habe, hab ich den Refraktor einfach behalten. Jetzt h
von Richard Schnabel
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
So haben viele angefangen. Ich habe sowieso den Eindruck, daß einerseits jeder Discounterkram in kurzer Zeit seine unüberhörbaren Fanclubs hat, andererseits aber die guten kleinen und mittleren Modelle, vom 80er FH bis zum 6" Newton ein Schattendasein führen.
Dies ist meiner Meinung nach schade, weil besonders diese Geräteklassen noch ordentlich zu transportieren sind und auch den Geldbeu
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Hier gibt es eine Rubrik Veranstaltungen. Dann für die reinen Forumsleser noch einen Hinweis im Forum.
Ich war am Donnerstag da und habe mir in aller Seelenruhe die Ferngläser angesehen. Leider war das BT 80M nicht da, denn da hätte ich gerne einmal den Farbsaum überprüft.
Das VMC260 habe ich dann wie einen alten Bekanten begrüßt, stand es doch auf der Phot
von Achim
- Astrooptik
Hallo Herr Engel!
Bitte helfen Sie mir auf die Sprünge, was genau kritisieren Sie unter dem Aspekt "umlaufend"? Wie auch immer, grundsätzlich kann man den Azimutknopf durch Umsetzen des ganzen Montierungsknopfes unterschiedlich orientieren. Wer also z.B. einen Newton auf der Porta verwendet, der wird sicherlich eine andere Justierstangen-Orientierung brauchen als ein Refraktor-/Spekt
von Stefan Korth, Vixen Europe GmbH
- Astrooptik
Ich finde das 114N sehr gut. Wenn man nicht zu viel Geld ausgeben will und Wert auf Qualität legt, kann man den kleinen Newton von Vixen nur empfehlen.
Es reicht zur Cassiniteilung und man schafft auch die Doppelsternpärchen Epsilon LYR.
Dietmar Hannes
von Dietmar Hannes
- Astrooptik
Hallo!
Ich habe ein Vixen GPE mit kurzem Stativ mit dem bekannten 114N.
Dazu habe ich zwei Fragen.
1.)Kann ich dieser Montierung fotografisch den 150/750 Newton von Vixen zumuten, oder ist das bereits zu viel.
2.)Kennt Ihr Schwachstellen der GPE, die man mit Hausmitteln ausmerzen kann um sie dann für den 150/750N tauglich zu machen.
Dietmar Hannes
von Dietmar Hannes
- Astrooptik
Den Schmidt Newton kenne ich nicht, wohl aber den Vixen 135 und auch den Vixen 150. Beide Modelle verfügen über ein stabile Spinne und eine robuste Spiegelzelle. Eine Kollimation ist nur sehr selten nötig und sollte nicht vom Kauf eines Newton abschrecken.
Der Refraktor Vixen FH 102 ist visuell ungefähr auf der Leistungshöhe des Vixen Newton 135. Pro Newton spricht das größere Bildfeld, denn bei
von Anton Reifenberg
- Astrooptik
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