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Das VC200L ist mein drittes Fernrohr.
Zuerst hatte ich ein Lidlscope. Es wackelt und die Okulare kann man vergessen. Mein Bruder hat es jetzt.
Danach hatte ich ein Bresser Newton 4,5". Dieses Teleskop ist kein Fortschritt. Jetzt ist das Objektiv größer, aber man muß dauernd die Barlowlinse justieren. Der Okularauszug ist sehr unsauber und die Montierung gefällt mir auch nicht.
Da habe ich se
von Damian Swoboda
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
SC's brauchen eine Taukappe, da hatte ich Sorgen wegen der Windlast.
VC gilt als Fotomaschine
Newton 1:4 ist visuell ebenfalls nicht der Bringer und 1:5 überfordert die Montierung.
Bliebe noch der 6" f/5 aber so wie es jetzt ist, bin ich zufrieden.
Stefan Hauser
von Stefan Hauser
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Kannst Du einmal erklären, warum Du die anderen 8-zölligen ausgeschlossen hast?
Ich will mir eigentlich nur einen größeren Tubus kaufen.
Bisher habe ich den 80L, ursprünglich war ich an dem 6" Newton interessiert, aber seitdem ich die Stativbeine ebenfalls verstärkt habe, träume ich den 8"Traum.
Herbert Vianden
von Herbert Vianden
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Jetzt bin ich seit 2 Monaten glücklicher Zweitbesitzer eines Vixen APO 80/640 und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Eigentlich bin ich ja versorgt, denn ich besitze ein Celestron C5 auf der Vixen NP Montierung. Doch dann fiel mir der 80 FL zu einem angemessenen Preis vor die Füße und ich konnte nicht anders, ich hab den Kleinen mitgenommen.
Koffer, GP Montierung ohne Motoren, mit fast komple
von Dieter Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Kurz und knapp.
1. Scope 76 mm Newton von Aldi, 149 DM weggeworfen.
2. Scope 114 mm Kurz-Newton mit Barlow auf EQ2, zusätzlich 2 Okulare für zusammen 326 Euro, besser, aber ebenfalls wegen Unbrauchbarkeit entsorgt.
Der Mensch lernt, auch ich, hier leider nur langsam.
3. Scope Vixen GPE150 N mit Teilkreisen und Polsucher für 1550 Euro.
Stabil, ruhiger Stand, schönes und helles Bild, angenehmes Qu
von Hanno Meissel
- Astrooptik
Sie werden meinen Namen nicht mehr kennen, vor fünfzehn Jahren habe ich eine SP DX mit dem C8 bei Ihnen gekauft.
Ich habe jetzt eine digitale Spiegelreflex von Canon und finde diese Kombination nicht so gut.
Bereits ab 8 mm aus der Mitte ist eine zunehmende Unschärfe zu sehen, außerdem ist die Belichtungszeit einer ungekühlten Kamera beschränkt.
Was tun, sprach Zeuss.
Der FC auf 1:6,3 ist nicht
von Martin Schneider
- Astrooptik
Man sagt Anfängerteleskop. Man meint eine Wackelmontierung mit einem Kurznewton mit Barlow. Man denkt, wieder so ein Depp, der etwas kauft, wovon er keine Ahnung hat.
Wobei wir dann bei dem Punkt wären.
Du gehst ins Kaufhaus und suchst die eine Waschmaschine aus. Da gibt es technische Daten und da kann man dann vergleichen. Das es technische Daten sind und keine Märchen, dafür sorgt die Konkurren
von Neander Fröhlich
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe ein GPE80L von Vixen. An dem Teil gibt es nur wenig auszusetzen, ok, 80 mm sind nicht soo viel, aber für den Stadtbewohner mit Planetenvorliebe ist die Kombi nicht schlecht.
Neue Stelle, neue Stadt, viel dunklerer Himmel, also was tun.
Wir haben jetzt ein Reihenhaus gemietet und die Gärten zeigen nach Südosten. Ich habe gestern die Perseiden beobachtet und konnte eine ganze Menge Milchst
von Dirk Köhnen
- Astrooptik
Hallo Herr Pohl,
nein, es gibt keine Norm, was man visuell unter scharf versteht.
Ich kenne den 6" Vixen Newton einigermaßen, er gehört qualitativ zu den guten Geräten.
Es gibt, hergeleitet aus der Physiologie des Auges Maximalwerte.
Unter optimalen Bedingungen, ruhige Luft, ausgeruhter Beobachter, austemperierter Tubus und saubere Kollimation, können Sie erwarten:
Mond, Saturn sinnvolle Gr
von Werner Jülich
- Astrooptik
Kann man probieren, obwohl ich da keine Erfahrung habe. Ich habe einen Newton 135/720 von Vixen. Der 150er zeigt zwar theoretisch etwas mehr, aber wenn bei mir in den allermeisten Fällen bei 5, allerspätestens aber beim 4mm LV Schluss ist, dann wird es bei Ihrem 150er auch nicht gravierend besser sein. Das Objekt wird zwar bei noch höherer Vergrösserung immer "dicker", aber durch das du
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo !
Ich suche für meine "Terassen-Sternwarte" einen 114er Newton ( evtl. gebraucht ) nur OTA von VIXEN. Häufig wird das Cosmostar 114 angeboten. Es gibt aber ja auch noch andere 114er von VIXEN. Bei meinen Recherchen riet man mir vom Cosmostar ab, da dieser qualitativ abfalle.
Angeblich mieser OAZ, schlechte Tubus-Qualität etc., außerdem sei dieser nicht in Japan sondern in China g
von Michael Meier
- Astrooptik
Ganz klar, deutsche Montierung.
Da wäre ich bei der Vixen GP-Reihe.
Mindestforderung ist die Nachführung der Stundenachse, ein Polsucher mit Teilkreisen wäre ebenfalls zu empfehlen.
Ich würde mir in den Garten eine Säule setzen, Eigenbau spart hier Geld.
Wenn man die Säule teilt, kann man Refraktoren und Reflektoren benutzen.
Die Schwachstelle der GP sind die Stative, das wäre mit der Säule be
von Gutzeit
- Astrooptik
Wenn man schon Beobachtungserfahrungen hat, wenn man weiß, Astronomie wird mein Superhobby, wenn man ein Teleskop für die Zukunft will, ist dann Dein Newton der richtige Kauf oder was schlägst Du dann vor?
ich kann allerhöchstens 1200 Ocken hinlegen.
Rolf
von Rolf Hoffmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Sehr geehrter Herr Jülich
Sehr geehrte Astrofreunde
ich konnte mir meinen Astrotraum verwirklichen, ein kleines Häuschen in landschaftlich reizvoller Lage, formidable Rundumsicht, fast überhaupt kein Femdlicht, der nächste Ort unsichtbar im Tal und jetzt habe ich auch die Zeit, einen solchen Beobachtungsplatz zu nutzen.
Zur Zeit habe ich ein Vixen 102M, der bekannte Refraktor über den schon gesag
von Eberhard Unger
- Astrooptik
Ich bin neu im Geschäft und da ist man noch unsicher.
Frage. Ich habe den 6" Newton von Vixen, also Öffnungsverhältnis 1:5.
Die sinnvolle maximale Okularbrennweite berechnet man nach der Formel AP*N. Ergibt für mich 6 x 5 = 30 mm. Jetzt habe ich maximal einen 5.2er Himmel, was ja wohl nicht zu einer größeren AP paßt, oder ?
Tatsache ist aber, daß ich mit dem 35er Okular mehr sehe, obwohl d
von Stefan Wirth
- Astrooptik
Vor 20 Jahren wurde ich angesteckt. Der Virus kam aus Stuttgart angeflogen, ein Schiefspiegler nach Kutter.
Die genauen Daten lauten, 125 mm Öffnung, 3500 mm Brennweite, Auflösung an realen Doppelsternen 1,5".
Mit 125 und 1: 28 wird keine Keillinse gebraucht.
Es ist aber auch nicht erforderlich, viel Geld und einiges Gewicht in einen Fokussierer des Systems 64 zu investieren, es reichen 31,
von Uwe Schafgans
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Internet und Prospekte mögen ja ganz nett sein, es geht aber nichts über real live, auch bei Teleskopen.
Ich war auf der Suche nach einem neuen Teleskop. 8" sollten es sein, am liebsten ein kurzer Tubus mit einer guten Montierung. Die ganze Leserei in diversen Internetforen, auch hier, hat mich nicht weitergebracht, ich muß sehen und anfassen, ich bin so.
Im Laden habe ich einige Telefonnum
von Stefan Dürr
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Dies ist ein erster Erfahrungsbericht, wie sich mein kleiner Newton auf dem Balkon schlägt.
Wenn ich Beobachten will, trage ich Montierung und Tubus getrennt durch die Balkontür. Aufgebaut ist schnell, ich habe mir mit Farbe Markierungen für die Beine aufgemalt und visuell reicht das allemal.
Ungefähr ab 22Uhr schaltet unser Nachbar seine Außenbeleuchtung aus, dann wird es schlagartig dunkel und
von Karlchen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Trotzdem würde ich den 826 nicht zur Astrofotografie empfehlen.
Der Fangspiegel ist etwas knapp und der Okularauszug kann nicht sehr präzise verstellt werden.
Gerade am Beispiel 826 erkennt man den Fortschritt. Zu seiner Zeit war dieser Newton sicher wettbewerbsfähig, heute ist er das für mich nicht mehr.
Michael Mommsen
von Michael Mommsen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Was gibt es am 826 zu kritteln?
Ein fairer Test wäre, wenn Du den 826 gegen das VC200L mit Reducer vergleichst. Ich hab meinen alten Newton immer noch, lediglich die Montierung ist eine andere. Ein VC200 hätte ich auch gerne, aber wegen der besseren Transportfähigkeit und nicht, weil bei 1:6 der 826 unterlegen ist. Ein Newton mit 1200 Brennweite hat bei KB kaum Koma und keine Bildfeldwölbung.
Ma
von Manni
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Grünmetallic sind die Vixentuben in Japan, könnte vielleicht direkt von dort sein oder einfach mal falsch eingepackt.
Bei den Okularen willst Du ja ordentlich zulangen. Ich habe keine Meinung, ob das bei den kurzen Brennweiten erforderlich sein wird, bei dem 22mm könnte ich mir schon vorstellen, dass es was bringt.
Andy
von Andy
- Astrooptik
Ich bin zufällig Besitzer folgender Kombi geworden:
Vixen Montierung Superpolaris DX mit Holzbeinen von 135 cm Länge und einem Motor mit einem kleinen Steuergerät SD1. Die Holzbeine sehen wahnsinnig stabil aus, sind aber nicht höhenverstellbar. Das wär mir aber egal, für den Newton passt es.
Bei dem Tubus handelt es sich um einen grünmetallic lackierten Tubus mit Vixenaufkleber. Der Tubus sieht a
von Peter Schneider
- Astrooptik
Kommt drauf an.
Bin vom Vixen 114 f8 auf den Vixen 200 f4 umgestiegen.
Vom kleinen Bruder hab ich noch Okulare im Einsatz, die sich nicht schämen müssen.
Vixen 9 mm ortho mit Vixen Barlow geht fein.
Vixen LV 5 mm kann ich auch empfehlen, aber ohne Barlow. Zeigt am Mond ein klitzekleines Bisschen gelb.
Baader 7,5 mm Eudiaskop geht nicht perfekt, ist aber kein Grund zum Verschrotten. Wahrscheinli
von Andi Mühl
- Astrooptik
Ich hatte mal für einige Zeit den 8" Vixen Newton von einem Kollegen zu versorgen. Ich hatte aus einer Sammlung von 3 langen Okularen nicht eines, mit dem ich ein wirklich scharfes Gesichtsfeld hatte. Ein solches Problem habe und hatte ich mit dem gleichgroßen 1:6 von mir noch nie. Nichts gegen diese Geräte, aber okularseitig wird es da schon heftig. Und Sonderangebote sind die richtigen Oku
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Es gibt von Vixen das Cosmostar. Nach meiner Meinung vixenunwürdig. Die Montierung ist total überfordert. Der Fokussierer ist viel zu ungenau.
Ich habe gehört, dass Vixen dieses Teleskop aus China bezieht, schau dir mal die üblichen kleinen Skywatcher und Synta an. In China heißen diese Dinger Verarsche der weißen Teufel. Was wohl soviel bedeutet wie, wir exportieren unseren schlampig gefertigten
von Robert
- Astrooptik
Ich hätte da ein Problem.
Nehmen wir ein absolut Topfernrohr in seiner Klasse. Ein Vixen 4,5" Newton.
Nehmen wir ein absolut Murksteleskop in der gleichen Klasse, sagen wir ein Eigenmarke gold oder so.
Wir sehen nur die Optik, weil man kann die Optik auch getrennt kaufen.
Bringt das Vixen mehr Licht, ich meine, ist es heller.
Bringt das Vixen mehr Qualität, kann ich eine kleinere Schrift les
von Walter Koch
- Astrooptik
Ein Vixen GP150N kostet ohne Motoren und ohne Coputersteuerung bereits mehr als das komplette Paket von Meade. Zusätzlich gibt es eine Sonderaktion bei der man für 147 Euro einen kompletten Satz Okulare Typ 4000 mit Okularkoffer kaufen kann.
Warum verschleudert Meade sein Teleskop und wo ist der Pferdefuß?
Beide Teleskope standen auf ein Meter Abstand entfernt im Ausstellungsraum.
Die Beratung er
von Michael Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die primäre Aufgabe der Taukappe ist, die Abstrahlung in den freien Himmel auf den Ausschnitt zu reduzieren, der von der Optik selber zur Beobachtung benötigt wird.
Wenn man will, daß sich die Luftfeuchtigkeit aus dem Luftvolumen der Taukappe definiert niederschlägt, so sollte das ausgewählte Material eine bessere Wärmeleitfähigkeit haben, als die vor Beschlag zu schützende Glasfläche, also z.B.
von Peter Koch
- Astrooptik
Vielleicht stimmt Ihr mir zu.
Mars war groß, Medien überschlugen sich förmlich, aber die Beobachtung war mühsam. Freunde von mir haben die verschiedensten Scope, aber zufrieden waren nur die Leute mit den kleinen Öffnungen bis 150 mm oder so.
Viele haben gesagt, Gott ja, da erwartet man halt nichts, ich sage, für niedrige Planeten sind 150 mm ein richtiges Maß.
Ich habe durch ein C5 gesehen, Ste
von Andi
- Astrooptik
Wer Ahnert liest, ist klar im Vorteil!
Wir hatten schon im September 2002 entschieden, der Marsopposition etwas entgegenzufliegen. Ein transportables Teleskop wurde gesucht.
ETX'se und Kollegen schieden aus, ich wollte mehr als Planeten und Fotos sollten ebenfalls möglich sein.
Kurze Fraunhofer mit waghalsigen Öffnungsverhältnissen sind sicher transportabel, aber in den Abbildungseigenscha
von Volker Bruhns
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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