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Ein Newton besteht aus einem Hauptspiegel am unteren Ende des Tubus. Dieser Spiegel sollte eine parabolische Form haben, in kleiner Ausführung als 114/900 findet man ihn auch als Kugelspiegel, was geringfügig Leist8ung kostet.
Bereits ab einem Öffnungsverhältnis von 1:6 zeigt ein Newton als typischen Fehler Koma, was Du daran erkennen kannst, daß die Sterne am Bildrand nicht runde Pünktchen, son
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
Der Herbst hatte bislang ein paar tolle Beobachtungswochen. Diese habe ich ausgenutzt und hier ist mein Bericht.
Wir hatten in der ersten Oktoberhälfte ziemlich gute Bedingungen. Das Wetter war so gut, dass ich sogar die GP-E draußen gelassen habe, nur den Tubus habe ich mit ins Haus genommen, sehr praktisch.
Mars gilt als sehr schwierig zu beobachten. Man muß warten bis er hoch genug steht, de
von Christian Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Welcher Amateur träumt nicht von der eigenen Gartensternwarte?
Meine ist nach 7! Jahren endlich fertig geworden.
Vorgeschichte.
Aus unerfindlichen Gründen entschied sich unsere Stadt, eine Zufahrt zum städt. Friedhof mit 3 aufwändigen Straßenlaternen zu beleuchten. Der Friedhof wird ab 18.00h für Besucher geschlossen, weitere Anwohner existieren nicht. Eine Eingabe, die Stromfresser nach 22.00
von Dietmar Knauf
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Warum nicht mal richtig herum?
Wo Ihr Euch umseht, die Leute kaufen dicke Optik auf einer schmalbrüstige Montierung.
Ich war auf der Suche nach einem Scope für unter 1000 Euro. Es war mir egal, welche Marke, ich hatte keine Ahnung und so richtig zuordnen konnte ich die Produkte auch nicht.
Im Laden stand ein Meade LX10 gebraucht für 1000 Euro, ein Meade LXD75 Newton, ein Vixen GPE114M und e
von Gert Wimmer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Das LXD 75 habe ich selber und zwar mit dem 8" Schmidt Newton. Das Ding ist kein Leichtgewicht aber in drei Portionen wird man gut damit fertig.
Mit dem 8" SC wird das Gewicht um mindestens 5 KG gedrückt, also das kann man gut transportieren.
Das LX200GPS ist ein ziemlich massiver Klotz, leicht ist der sicher nicht, aber ein sehr schönes Teleskop, wenn man keine Langzeitbelichtung v
von Peter Kraft
- Astrooptik
Man kann auch anders vorgehen.
Bei mir steht eine Stahlsäule von 152cm Höhe im Garten auf Beton verschraubt. Darauf die Montierung M80 und darauf das MPT 200, Einblick von hinten, meistens sitzend.
Daneben habe ich den Vixen SS200 montiert, Einblick maximal 211 cm.
Herr Jülich hat mir damals vorgeschlagen, ein stabiles Podest zu nehmen. Das Podest wird unbelastet auf 4 Rollen bewegt. Wenn man
von Dagobert
- Astrooptik
Das Dreibein hat ausgedient, ich habe eine Stahlrohrsäule im Garten. Da suche ich jetzt den Nachfolger für meine DX.
Folgende Ausrüstung soll gleichzeitig montiert werden.
Meade 5" ED
Vixen 8" Newton
Ein Bekannter hat eine Vixen Saturn, ein anderer eine Losmandy G11. Käme noch Vixen Atlux in Frage.
Hat jemand hier eine Meade LXD650 und würden die das Gewicht tragen?
Martin Kamp
von Martin Kampmann
- Astrooptik
Ich habe im Augenblick ein Vixen 6"/750 Newton auf GP-Montierung und bin mit diesem Instrument und was es mir zeigt zufrieden.
Es ist kein richtiger Aufstieg, es soll aber auch mehr als reine Nostalgie sein, ich kann ein Zeiss Meniscas 180 mit Okularrevolver und umfangreichem Zubehör erwerben.
Ich bin kein Sammler, ich will mit diesem Gerät aus unserem Garten beobachten.
Gibt es vielleic
von Frank Hagen
- Astrooptik
Hallo,
ich besitze ein 24mm TV Panoptic-Okular, welches mit einer Feldblende von 27 mm Durchmesser das maximal mögliche Gesichtsfeld für 1,25 Zoll-Okulare bei 68° Eigengesichtsfeld nahezu erreicht und an meinen Teleskopen (mehrere Newton-Teleskope von f4 bis f 5,5) sowie an einem 4,1 Zoll/f 6,2 Apo eine für mich nahezu randscharfe Abbildung ermöglicht.
Da jedoch auch die Vixen LVW-Okulare
von Roland Krebs
- Astrooptik
Vielleicht liest ja ein Augenarzt mit.
Wir reden immer über AP und dabei bleibt für mich offen, welche Pupillenöffnung ich nun draußen in der Nacht überhaupt erreichen kann. Will sagen, wenn ich eine Entscheidung pro 7 mm AP treffe, auf Grund welcher nachprüfbaren Fakten geht das überhaupt.
Ich habe heute nacht einmal versucht, auf indirektem Weg die genutzte Objektivöffnung zu bestimmen, leide
von Stephan Müller
- Astrooptik
6" SN - 19 Jahre zuvor
Den 6" Schmidt Newton.
Ich kann jetzt schon gut damit umgehen.
Ich wollte einen Kompromiß, scheint geklappt zu haben.
Wetter, naja, aber ich habe dann doch ein paar Nächte Glück gehabt.
Wie gut der SN wirklich ist, kann ich als Anfänger nicht entscheiden, ich hatte aber mal zwei Jungs von unserer VSW dran, die waren überrascht, weil eigentlich hat die Montierung einen schlechten Ruf, w
von Ewald Neumann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mein erstes Teleskop war das Meade 80/1200 auf einer EQ3? Bei der Optik handelt es sich um einen echten Fraunhofer, meine Ausführung konnte nur die kleinen Okulare bis 24,5 mm. Zu viele Einschränkungen, weiterverkauft.
Das Teleskop danach habe ich immer noch, Lichtenknecker FH 100/1300 auf der Vixen SP DX. Mit einem festen Holzdreibein keine schlechte Kombination. Wird viel genutzt, zeigt bis
von Dieter Meuler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Je nach Himmel kann der Andromedanebel bis zu 3° Ausdehnung haben. Nehmen Sie ein Okular mit einem Eigengesichtsfeld von 60°, als Beispiel das LWV 42 mm.
Um im System aus Objektiv und Okular diesen 3° großen Andromedanebel zu sehen, darf dann die Brennweite des Teleskopes maximal 60°/3°=20; 20x42mm = 840 mm betragen.
Die zweite Einschränkung ergibt sich aus der maximalen AP. Nehmen wir einfach
von Werner Jülich
- Astrooptik
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein 2 KG Fernglas zu montieren,
sehr hohes Stativ, ändert nichts an der Genickbelastung
Parallelogramm erfordert eine liegende Position,
Planspiegel zum Umlenken.
Weil mein Lieblingshändler nicht so richtig in die Gänge kam, seine Zielsetzung war unrealistisch, habe ich mich selber daran gemacht.
Man braucht einen großen Planspiegel, den man vor die Ob
von Achim Schmidt
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
danke zunächst für die Antworten!
Vorletzte Nacht habe ich dann erste Eindrücke am Nachthimmel sammeln können. Leider waberte die Luft ganz erheblich, aber man merkt doch bei Mond und Saturn einen Gewinn gegenüber meinem 135er Newton. Sehr schön ist auch die äusserst angenehme Fokussierung. Beim Spiegel ist das doch immer eine sehr "feinfühlige" Angelegenheit.
Da ich bishe
von Thomas Becker
- Astrooptik
Der erste Beitrag von Herrn Jülich war falsch. Ich hätte aber auch so geantwortet und mein ED 114 mit Ihrem angedachten 115 ED verwechselt.
Mein 114 ED ist kurz, immer noch als Reisetaugliche Optik anzusehen und dazu im Verhältnis dann optimal.
Ich habe noch einen Vixen 200mm Newton, mein Fotoobjektiv, da kann der 114 nicht mit.
Ich habe aber auch einige Monate lang einen 128 mm TAK gehabt un
von Hans Joisten
- Astrooptik
Hallo,
zunächst einmal prophylaktisch:
Ja - ich habe die Frage auch schon in astronomie.de gestellt, bisher leider mit recht wenig Resonanz.
Allerdings ist das Gerät wohl auch nicht sehr verbreitet und die Produktion oder zumindest der Vertrieb in Deutschland wurde ja auch mangels Nachfrage bereits vor einigen Jahren eingestellt. Trotzdem ist der Vixen-Refraktor 90L und sein etwas kleine
von Thomas Becker
- Astrooptik
So liebe Mitbeobachter,
entgegen aller offiziellen Wetterprognosen für heute abend habe ich vorhin doch mal meine sieben Sachen gepackt und bin in die Eifel gefahren. Mit dabei war mein 135er Spiegel von Vixen sowie mein 8X42FL. Der Tiefblaue Himmel war einfach zu verlockend, und dann noch Neumond...
An meiner gewohnten Stelle bei Blankenheim angekommen, bot sich dann auch tatsächlich ein phant
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
"Man bekommt, was man bezahlt" ist eine Alltagsweisheit.
Ich bin auch der Suche nach einem bedienerfreundlichen
Teleskop über diese LXD75 Reihe gestolpert.
Meine bisherige Erfahrung ist beschränkt, nur Mitbenutzer.
Jetzt haben wir an einen Aufstellpaltz im Garten gedacht.
Was ist von der Montierung zu erwarten? Genauigkeit+
Lebensdauer?
Was ist vom Schmidt-Newton generell zu halten? W
von Gottfried Heyden
- Astrooptik
Hallo
ich habe noch ein Optus mit 76 mm Spiegel und Wackelmontierung.
Ich habe mich jetzt von Herrn Jülich beraten lassen, aber vorsichtshalber frag ich mal nach Eurer Meinung.
Wir haben einen Garten in einem kleinen Ort westlich von Köln. Ich will definitiv nicht fotografieren.
Ich habe keinen Plan, was mich da später erwartet und ich weiß auch nicht, ob mich später Planeten oder Doppelsterne od
von Einsteiger
- Astrooptik
Ich habe auch den 6" SN auf der neuen Meade LXD75 Montierung.
Ich habe geschwankt zwischen EXT 105 und ETX 90 und den Ausschlag gab meine Frage an Herrn Jülich, wie gut ich im ETX105 den M31 sehen könnte. Da hat er seinen Taschenrechner heruasgeholt und mir vorgerechnet, daß es maximal zum inneren Kern reichen würde. Na kalr, daß ich dann erstmal frage, ob es denn mit dem ETX125 besser wäre
von Dieter Balke
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo, Marcel,
ich beobachte mit einem Vixen Newton 114mm seit ca. 13 Jahren, obwohl ich heute auch LX 20010" habe bin ich immer noch begeistert vom Vixen.
Es ist leicht zu transportieren, leicht aufzubauen, na ja Einnorden mus man schon etwas üben, aber die Anleitung ist da sehr hilfreich.
Was die Beobachtung von Planeten angeht, gibs natürlich bessere Geräte
( Refraktoren ), die natürlich
von Hermann Dederichs
- Astrooptik
Wir haben in Rahmen einer Projektwoche in der 8 folgende Astronomieprojekte fertiggestellt.
A. Planetenmodell unseres Sonnensystems in Gruppenarbeit. Erde = 12 mm, alle anderen Planeten proportional und in der visuell erkennbaren Farbe.
B. Besuch des Bonner Planetenpfades. Bestimmung des Sehwinkels, unter dem das Sonnenmodell aus der Entfernung von Merkur und Venus gesehen wird. Umrechnung auf d
von Kurt Voggenreiter
- Astronomie in der Schule
Vor fast genau 20 Jahren habe ich in Köln schon einmal die Tutanchamon-Austellung gesehen, jetzt ist sie in Bonn in der Bundeskunsthalle und uns war klar, da mußten wir wieder hin. Jeder kennt die Geschichte um die Entdeckung durch Carter und fast jeden von uns zieht dieser junge König in seinen Bann. Es geht wohl sehr vielen Menschen so und die Ausstellung war sehr gut besucht. Man muß sich viel
von Herbert Breuer
- Astrooptik
Könnten Sie eine Internetadresse angeben, unter der man das von ihnen genannte Vixen-Bino sehen kann? Ich kann mir nämlich nciht vorstellen, daß es wirklich eine Relaisoptik hat. Denn jede solche Optik für eine Zwischenabbildung macht das Fernglas mechanisch erheblich länger (mindestens etwa um die vierfache Brennweite der Zwischenoptik), und das kann, außer beim Zielfernrohr, das mit einer solch
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei uns stand fast 10 Jahre ein Vixen 6" Newton auf NP herum und keiner hat sich darum gekümmert. Erst als wir zum Venustransit etwas machen wollten, hat sich ein Lehrer daran erinnert. Jetzt ist es aber wieder weggeschlossen.
Mein Freund geht auf das Ako, da verstaubt sogar ein C14.
Das Problem sind die Lehrer, da interessieren sich nicht genug dafür.
Achim Brose
von Achim Brose
- Astronomie in der Schule
Muß es denn unbedingt ein bestes Fernrohr geben?
Ich habe mit dem Kosmos SB60 angefangen und war über Jahre zufrieden.
Dann habe ich den 102M gekauft, den ich immer noch gerne einsetze.
Jetzt habe ich als großes Teleskop den Vixen VMC200L auf einer DX.
Was ist denn das beste? ich weiß es nicht.
Das SB ist 20 Jahre alt und gut wie am ersten Tag.
Das 102M ist immer sofort einsatzbereit und ein gu
von Eugen Kindermann
- Astrooptik
Wenn es nach der Meinung der User hier geht, dann belagt der kleine Newton von Vixen sicher den ersten Platz.
Wenn ich ein Anfänger wäre und ich bin immer noch einer, dann wäre dieser Newton für mich die erste Wahl.
Wenn ich einen größeren nehme, damit ich mehr sehe, dann wird der zwar lichtstärker, aber garantiert auch nerviger beim Auskühlen und komplizierter bei der Justage.
Wenn man eine Al
von Karlchen
- Astrooptik
Das die Seiten das gewünschte Profil des Händlers wiederspiegeln ist doch klar. Herr Jülich mag keine Dobson und ebensowenig den billigen Tand. Damit mag er vielleicht einige Leser verlieren, aber andere wie mich, gewinnt er und ich bin nicht der Einzige.
Das Fernglasforum wurde auf meinen Hinweis eingerichtet und entwickelt sich fast am besten. Es ist auch ganz klar, daß nicht jeder Großstadtmen
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Meistens beobachtet man ja doch mehr visuell und da ist mein Favorit das VMC, weil ich es selber habe, kann ich mitreden.
Ich kenne jetzt mindestens 3 Leute, die einen Vixen 8" besitzen, davon 2 x VMC und 1 x den Newton 1:4.
Das einzige Problem sehe ich in der Belichtungszeit, weil da muß man eine gekühlte Kamera haben.
Dicker Pluspunkt ist für mich die Stabilität der Kollimation. Das Kollim
von Norbert Wagner
- Astrooptik
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