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Hallo Herr Fischer, ich habe ihren Erfahrungsbericht gelesen, meinen können sie auch hier finden im März 2003 über den Newton Vixen GP-E 114. Da habe ich geschrieben, dass ich zufrieden bin. Ich sehe mir auch offene Sternhaufen an. Wie sind die denn im 150mm Newton, ich dachte immer am Rand würde man Koma sehen können und deshalb müßte man mindestens 1:6 kaufen.
Ich habe gerade eine Gelegenheit,
von Edzard Giersberg
- Astrooptik
Ich bin mit meinen Beobachtungen zufrieden.
Wir beobachten zusammen mit einem Meade Explorer und mit meinem Vixen 150N.
Der Explorer mit seinem 90 mm FH ist mit einem 7 mm Plössl ganz gut dabei.
Mein Newton enttäuscht mich ebenfalls nicht. Im Unterschied zu den Medien, finde ich die aktuelle Beobachtungssituation überhaupt nicht ausgezeichnet. Ich habe bei früheren Gelegenheiten mit einer höheren
von H-G-Schiffer
- Astrooptik
Für mich ist das beste Teleskop immer nur das. was ich auch dabei habe.
Ich habe einen Vixen Newton mit 150 mm Öffnung. Das ganze wiegt soviel wie zwei Kästen Sprudel und braucht auch nicht viel mehr Platz.
Ein Vereinskollege hat einen 150 mm FH von Bresser auf der EQ6. Er sieht keinesfalls mehr muß aber doppelt so viel schleppen und braucht viel mehr Platz.
Er hat oft keine Lust zu mir raus aufs
von Manfred Zettelmeyer
- Astrooptik
Bei meiner CCD-Videokamera vom Typ Panasonic GP-MF130E/C ist die Auflösung ohne Nachbearbeitung ebenfalls schlechter als wie mit dem Auge.
Ich benutze eine Matrox Frame Grabber, an der es auch nicht liegen kann.
Mein Teleskop ist ein Vixen Newton 135/720. Zum Anschluß habe ich den Kameraadapter von Vixen nur statt T2-Adapter nehme ich einen C-Mount-Adapter.
Mit dem Adapter kann man mühelos den P
von Alfred Nau
- Astrooptik
Der kurze FH ist von Celestron 150/1200 und gehört dem Sohn unseres Nachbarn.
Mein Newton ist ein Vixen.
Elmar
von Elmar
- Astrooptik
Hi Stefan,
ein Vixen 114N ist ziemlich lang. An welche Nextstarmonti habenSie denn gedacht ?
Ein Freund betreibt auf der Montierung ein Pronto und ist zufrieden. Aber der lange Newton, wie soll das denn gehen ?
Armin
von Armin
- Astrooptik
Nexstar? - 21 Jahre zuvor
Hallo Leute.
Zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken, mir für meinen 114er Vixen-Newton einen anderen Unterbau als die GPE zuzulegen, nämlich eine Celestron Nexstar-Montierung.
Weiß hier jemand, ob die meinen Tubus überhaupt tragen kann, oder ob es irgendwelche Plus- oder Minuspunkte an dieser Montierung gibt?
Mich reizt vor Allem die GOTO-Funktion.
Und Sorry, falls das hier Offtopic ist.
Gruß un
von Stefan Schlich
- Astrooptik
Wer vor der Entscheidung steht, um sich ein Scope anzuschaffen und dabei über einen Vixen GP-E 114 nachdenkt, sollte sich diesen Bereicht einmal durchlesen.
Zuerst beschreibe ich meine Erwartungen. Ich hatte keinen Plan. Ich wollte einmal ein paar Sachen genauer sehen und bin irgendwann einmal in das Geschäft gegangen. Der Verkäufer hat mich gefragt, was ich über Scopes schon kenne, ich habe gean
von Edzard Giersberg
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Nach meinem Kenntnisstand sind Barlows ziemlich unkritische Komponenten. Ich würde einmal die Schwachpunkte Seeing und Justage untersuchen.
Bei meinem Vixen 135/720 Newton sind eigentlich immer 240 fach drin und meistens auch eine 5 mm LV mit 2x Barlow. Das sind dann 288 fach. Das Bild ist dann nicht mehr top, ich nutze diese Verrgößerung trotzdem zum Trennen von Doppelsternen, da man trotz leic
von Michael Tappe
- Astrooptik
Hallo,
ich benutze am Refraktor den variablen Polfilter von Meade, an meinem Newton -Vixen 200, 1:4- reicht dazu der Fokussierweg leider nicht.
Kennt jemand einen kürzeren variablen Polfilter ?
Ein frohes Weihnachtsfest
Ewald Sachs
von Ewald Sachs
- Astrooptik
Bei einwandfreienm Zustand ist der Preis sicher OK.
Die deutsche Garantie ist an die Originalrechnung bzw. Quittung gekoppelt. Liegt diese nicht vor, haben Sie ein Problem. Andererseits sind aber die möglichen Prüfpunkte überschaubar und schnell erledigt.
-Testen Sie die Mechanik auf Rundlauf und Klemmung, sowie auf äußere Beschädigungen.
Erfahrungsgemäß ist der Zustand der optischen Komponenten
von Werner Jülich
- Astrooptik
Ich habe selber einen 150mm 1:5 Vixen. Bei einem preisvorteil um 50% kannst Du eigentlich nichts falsch machen.
Mit der Garantie muß Du bei Vehrenberg nachfragen.
Andreas Mann
von Andreas Mann
- Astrooptik
Ich kann günstig einen gebrauchten Vixen GP 135 Newton erwerben.
Die Grundausstattung wurde um einige Dinge ergänzt, Motor und Steuergerät für die Stundenachse von Vixen. Sonnenfilter mit Baaderfolie, 2 x Pentax XL-Okulare.
Das Ganze macht einen ordentlichen Eindruck und soll 1000 Euro kosten.
Frage. Kann die restliche Garantie auf mich übertragen werden, wenn kein Kaufbelegt mehr existiert ?
G
von Sebastian Fischer
- Astrooptik
Nach langen Bemühungen haben wir vor zwei Jahren den Fördertopf angezapft und
die Astro-AG mit Geräten ausgestattet.
Als Hauptinstrument dient ein Newton 10" f5,4 auf einer Knicksäulenmontierung.
Als Spende haben wir noch ein C8 Classic.
Auf einer weiteren Montierung haben wir ein Vixen GP sitzt ein 90/1000 mm FH.
Auf stabilen Fotostativen kommen 2 Feldstecher zum Einsatz, Modell Celestron
von Hanns Mayer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Es hängt von mehreren Faktoren ab.
Das Öffnungsverhältnis bestimmt den Lichtkebel da macht sich die schnelle Optik negativ bemerkbar.
Man kann natürlich auch projezieren, wie das Baader mit seinem Projektionssystem macht, das geht dann aber in Richtung Belichtungsverlängerung.
Bei meinem Vixen Newton wird ein besonders großer Adapter mitgeliefert, der die Auswirkungen der Vignettierung reduziert
von Arthur
- Astrooptik
1985 habe ich mir einen Spiegel geschliffen. Jetzt war es Zeit, diesen einmal neu zu belegen, er hatte einige stecknadelkopfgroße schwarze Löcher.
Der Spiegel ist aus Duran 50, 298/1670 mm. Der Tubus ist geteilt. Der untere Teil ist geschlossen, bei einer Gesamtlänge von 400mm. Dann wird ein offenes Zwischenstück mit 4 Schrauben fixiert, daran das geschlossene Segment für den Fangspiegel. Als ich
von Volker Bruhns
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Atmosphäre beeinflußt das auf die Erdoberfläche treffende Licht der Himmelskörper.
Temperaturänderungen,Verunreinigungen etc. lenken das Lichtbündel ab. Flimmern,
Szintillation.
Diese Erscheinung bringt mitsich das nur bei sehr guter Durchsicht das Auflösungsvermögen
von Fernrohren voll ausgeschöpft werden kann. Durchschnittlich begrenzt die Atmosphäre
die Auflösung auf 1 bis 2 Bogensekunden.
von Ulrich Hennecke
- Astrooptik
Hier mein Beitrag zur Ergänzung der Erfahrungsberichte.
Angefangen habe ich mit einem C90, Ausführung Spottingscope mit Gummiarmierung.
Gekauft für Erdbeobachtung, wanderten der Einsatzbereich und die Ausstattung langsam Richtung Himmel.
Dann wurde mir eine gebrauchte Montierung SB 100 von Kosmos angeboten, es entstanden die ersten Aufnahmen und der erste Frust. Ein C90 leuchtet vielleicht Minox
von H-G-Schiffer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erfahrungen mit einem Reiseteleskop.
Kurz vor der geplanten Namibiareise mußte ich mich einer Operation unterziehen, damit war der Trip ins Astroparadies erst einmal vorbei.
Jetzt hatte ich aber extra für diese Gelegenheit ein kompaktes Teleskop, Vixen 114SS gekauft, denn der Transport meines 8" Newtons erschien zu aufwendig.
So habe ich mein Reiseteleskop auf heimischem Rasen getestet.
Der
von Hans Joisten
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Zwei Jahre Vixen GP 102 M sind 185 Beobachtungsstunden. So steht es in meinen Aufzeichnungen.
Treffer versenkt, kann man da nur sagen, zweihundert Stunden, je 100 im Jahr hatte mir beim Beratungsgespräch Herr Jülich vorgerechnet.
Ich bin Planetenzeichner, wenn man dies als Hobby innerhalb der Astronomie anführen darf. Ich beobachte und übertrage das Gesehene in vorbereitete Planetenscheiben. Z
von Horst Büttner
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Gehen wir mal der Reihe nach, also von einfach nach schwierig.
Erste Versuche würde ich mit der ganz normalen Kameraoptik machen. Die Kamera wird dazu am Teleskop bzw. an der GP-Montierung so befestigt, daß sie die Nachführbewegung des Teleskopes mitmacht. Am besten geeignet ist ein Objektiv etwa zwischen 35 und 100 mm. Es sind verschiedene Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen:
- an der mitlaufe
von Werner Jülich
- Astrooptik
Mit der Brennweitenverkürzung auf 1:6,4 erreicht man 1280 mm Brennweite. Mit dem 135mm Newton kommt man auf 720 mm Brennweite. Am besten rechnet man das in Winkel um.
720 mm ergeben auf Kleinbildfilm ( 24 x 36 ) ca. 3,2° x 2,1°. Bei 1280 mm nur noch 1,8° x 1,35°.
M31 mit dem 720 mm Newton wird auf KB etwa 25 mm lang. Die Belichtungszeit mit einem E200 beträgt etwa 10-15 Minuten bei mittelgutem
von Walter Mayer
- Astrooptik
Einer der Vorzüge der 8" SCs ist die einfache Mobilität. Mit der Entscheidung, auch stationäre Systeme zuzulassen, scheidet bei der Suche ein Freiheitsgrad aus, so bleiben nur noch Geschmack und Geldbörse übrig.
Gegen die größeren SC-Varianten sprechen fotografisch folgende Überlegungen:
- Belichtungszeit, hier ist 1:10 ziemlich nervend
- Abbildungsmaßstab, hier ist KB-Format bereits beim C
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Herr Schmitz, was soll denn Schummeln bringen. Wir gehen mit den Ergebnissen doch überhaupt nicht nach draußen, sondern benutzen die Vergleiche nur intern.
Stellen Sie sich einfach mal einen ED mit 100 mm Öffnung und 660 mm Brennweite vor.
Wo liegt der z.B. qualitativ am Jupiter.
Beim Beobachten mit sehr hohen Vergößerungen findet man einen Farbsaum.
Nimmt man jetzt den "langen"
von Werner Jülich
- Astrooptik
Man sollte zwei Fälle unterscheiden.
a. defekte bzw. dejustierte Optik
b. die absolute oder relative Bewertung der Teleskopqualität
a. ist relativ einfach, je nach Aufwand kann man diese Fehler feststellen und qualifizieren. Eine Quantifizierung, also eine zahlenmäßige Bestimmung der Fehler ist dagegen schon erheblich schwieriger und wird von uns eigentlich nie durchgeführt, da der Aufwand immen
von Werner Jülich
- Astrooptik
Ich besitze folgende Astrooptik.
Selbstbaukutter 110 mm mit Spiegeln von Lichtenknecker im geschlossenen Tubus.
Selbstbaunewton 250/1450 in geschlossenem Tubus. Spiegel aus Duran 50, Fangspiegel und Zelle gekauft, Haupspiegelzelle mit Neunpunktlagerung selbst entworfen und gebaut. Tubus aus Delit, Okularauszug System 64 ebenfalls gekauft. Belegt wurde der Spiegel von einem Assistenten an der GH i
von Heribert Stoffels
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe mir nach einem Vixen 114 einen 300 mm Lomo gekauft und zuerst als Dobs durchs Land gefahren. Da sind in 4 Jahren einige tausend Kilometer zusammengekommen.
Heute ist der Dobs zum Newton auf Sideres mutiert und wartet im umgebauten Gartenhaus auf mich. Völlig unverständlich, warum ich das erst so spät begriffen habe.
Ich nehme einige Nachteile hin und gewinne viele zusätzliche Beobachtun
von Carsten Schneider
- Astrooptik
Dein Standort ist ganz brauchbar. Ich habe ein stationäres Teleskop unter 4,9er Himmel.
Damals stand ich vor der gleichen Ãœberlegung. Bis zu einem 5,8er Himmel waren es 40 Kilometer Fahrt.
Selbst wenn man nur 10 x im Jahr fährt, kostet das locker mit Hin-und Rück 350 EURO pro Jahr.
Jetzt habe ich das Teleskop im Garten und beobachte viel häufiger.
Mein Beobachtungsbuch ergibt im Schnitt 3-4
von Hannes Wald
- Astrooptik
Gibt es eigentlich physikalisch-optische Grenzen bei der Anschaffung eines Teleskopes ?
Oder anders gefragt, ist der Schritt zu einem größeren Teleskop in jedem Fall erfolgreich ?
Mir stellt sich die Frage, ob sich ein großes Teleskop für mich lohnt. Wir haben ein schönes, langgestrecktes Grundstück erworben
mit unverbaubarer Südsicht. Südlich ist nur Wald und einige Felder. Westlich ist ziemli
von Ewald Koch
- Astrooptik
Ich besitze einen kleinen Refraktor GP 90M der japanischen Firma
Vixen. Dieses Gerät bereitet uns seit einigen Jahren viel
Vergnügen bei der Betrachtung unserer Planeten und deren
Trabanten, unserem Erdmond und einigen Objekten, die sich zwischen
Sonne und Pluto tummeln.
Besonders unser Sohn war aber mit seiner Geduld am Ende, Galaxien
mußten her, entfernte Welten, Quasare. Da wir grundsätzlich n
von H. P. Eisel
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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