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Habe auch einen kleinen "Test" nach Walter Schön vollzogen:
Vergleich zwischen Leica 7x42BA (Baujahr ca. 1998), Celestron Ultima 7x50 (baugleich Vixen), Canon 15x50IS.
Ergebnis etwas überraschend:
Das Celestron ist eindeutiger Sieger, Verfärbung und Verdunklung des Bildes sind kaum auszumachen. Knapp dahinter kommt das Leica (dem ich einen Sieg zugesprochen hätte), das sich ganz
von Lüpke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es kommt auf den Erhaltungszustand an.
Wenn es wirklich mit einer Justage getan ist muß man mit 1,5-2h Aufwand kalkulieren zuzüglich 2 x Fracht.
Sie müssen einmal die Qualität des gebrauchten Glases mit z.B. einem Vixen Ultima vergleichen, die Preise finden Sie hier unter Ferngläsern. Optisch sind diese Ultima bereits besser aber als Referenz, bis zu welcher Summe sich eine Justage noch lohnt, w
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde es qualitativ unter ein Vixen Ultima 8 x 32 einordnen.
Das Ultima ist heller und zeigt, dank moderner Vergütung auch mehr Kontrast.
Was ein Glas ohne Garantieanspruch bzw. was der Garantieanspruch an sich wert ist, muß man selber entscheiden.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
sicherlich ist der visuelle Vergleich zweier Ferngläser mit um Faktor zwei unterschiedlicher Vergrößerung nicht unproblematisch.
Beide Ferngläser (das russische 5x25 und das 10x40 Notarem) haben eine hohe Mittenschärfe, die nur im äußeren Rand (ca. 5-10%) wenig abfällt, das Gesichtsfeld beträgt bei beiden nach Herstellerangaben 60°. Die Randschärfe ist wesentlich besser als bei dem häu
von Roland Krebs
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Glas kenne ich nicht, aber die Ultimas, die mir bisher unter die Finger kamen, waren optisch und mechanisch eher gut. Man bekommt einen sauber laufenden Mitteltrieb und ich habe keinen Zweifel, daß der mechanische Aufbau durchdacht und sauber gemacht ist.
Rückständig sind die Gummiaugenmuscheln und wasserdicht ist das Glas leider auch nicht.
Achim
von Achim
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Nehmen wir mal an, man will bis 250 Euro für ein Fernglas ausgeben.
Ich habe mir jetzt drei Modelle angesehen und das Vixen Ultima 8 x 32 gefällt mir am besten. Ich meine der visuelle Eindruck beim Durchsehen ist gut.
Für mich sind 250 Euro schon richtig Geld und vom Durchsehen alleine kann ich nicht einschätzen, wie lange man ein solches Glas gebrauchen kann.
Kann mir eventuell ein Kollege weite
von Hans Georg Schneider
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
In jedem Fall stimmen für mich, Gewicht + Qualität + Preis.
Was zum Spitzenglas fehlt sind Gesichtsfeld und Schutz gegen Feuchtigkeit.
Sie haben jetzt bei Vixen ein neues Glas wasserdicht und 16 x 80. Wenn man diesen Klotz mit dem zierlichen Ultima vergleicht., würde ich wieder zum Ultima raten.
Ich warte auf klaren Himmel, denn für Macholz ist es wie geschaffen.
von D. Stoffels
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
In der unteren Preisklasse würde ich mir einmal das Vixen Ultima 8 x 32 ansehen.
Großes Gesichtsfeld, sehr ordentliche Streulichtunterdrückung und guter Kontrast, die inneren 60% gut scharf dann läßt es nach, aber für den Weitwinkel vertretbar.
Das Glas ist nicht wasserdicht.
In der mittleren, der schwierigen preisklasse käme ein 8 x 30 Conquest in Frage, sehr kompakt und leicht, wasserdicht und
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zur Zeit sieht es wie folgt aus:
Zeiss Victory 8/10 x 20 verfügbar
Zeiss Victory 8/10 x 32 FL wird für Weihnachten knapp, außerdem müssen wir, wenn es noch kommt, zuerst die Vorbestellungen ausliefern.
Zeiss Victory 7 x 42 FL sind bis Weihnachten wahrscheinlich ausverkauft,
Zeiss Victory 8 x 42 FL sind z.Z. noch verfügbar, neue Belieferung bis Weihnachten unwahrscheinlich
Zeiss Victory 10 x 42 F
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der Praxis stellt sich dann aber doch schnell heraus, daß das Glas sehr schön zeichnet, null Farbfehler, null Randunschärfe, erstklassige Streulichtunterdrückung, aber leider, wie Sie schon bemerkten ein klassischer Tunnelblick.
Nur Ihr Vergleich mit den Billigheimern aus China ist schief. Die ganzen Chinesen, durch die ich im letzten Jahr beobachtet habe, waren schlecht bis sehr schlecht.
I
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Koppmann,
falls es sich um das Vixen Ultima ED handelt, das Glas in Ordnung ist und Sie auch sonst damit gut zurecht kommen (Sie benutzen das Fernglas ohne Brille?) würde ich zuschlagen. Die ED Ultimas sind noch einmal eine Klasse besser als die ohnehin recht guten normalen Ultimas.
Stephen Green
von Stephen Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ohne das genannte Glas zu kennen, ist ein Urteil immer problematisch, so daß ich es mir nicht anmaßen möchte. Aber auf folgende Eigenschaften, die ich der Internetseite
entnommen habe, möchte ich hinweisen, weil das für mich K.O.-Kriterien wären:
Ein Sehfeld von nur 122 m bei einem 6,5fach-Fernglas (bzw. ein scheinbarer Sehwinkel von nur 45,5°) bedeutet „Tunnelblick”. Selbst die winzigen Komp
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir heute 3 verschiedene Achter angesehen.
2 x Vixen, New Ascot und Ultima, einmal Leica Ultravid
Ich kann den Unterschied sofort erkennen, da braucht es keine Übung.
Ich kann aber nicht soviel Geld locker machen, daß es zum Leica reicht und werde das Ultima nehmen.
Mein Leib- und Magenhändler hat leider kein Zeiss, aber wirklich billiger sind die ja auch nicht.
von Stefan Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Geoma ist nicht sehr weitwinklig, halt ein typisches Variookular der Standardklasse. Es zeichnet aber sehr scharf und ist wahnsinnig kompakt. Anstelle des Varios habe ich in der Praxis dann doch das 25fache Okular mit größerem Bildfeld in Gebrauch.
Ich benutze es zusätzlich zu meinem kleinen Vixen Ultima 8 x 30, die Kombination paßt hervorragend. Ich habe aber ein klassisches Dreibeinstativ,
von Tom Knauf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe bei meinem C8 folgende Bestückung
Televue Radian 6 mm,
Vixen LVW 8 mm, mein liebstes Planetenokular
Celestron Ultima 15 mm
Vixen LVW 22 mm
Celestron Ultima 35 mm
Das 6 mm wird nur wenig gebraucht.
Das 35 mm Ultima wird in Kürze von einem Pentax 40 mm ersetzt, zwar teuer, aber mit dem 42 mm LVW komme ich nicht klar.
Ich werde das C8 durch ein C11 erstzen, die Okulare bleiben.
Walter Son
von Walter Sonntag
- Astrooptik
Optimal sind hier die beiden großen Gläser von Zeiss,
8 x 56 und 10 x 56 Victory bieten bei wenig Licht optimale Transmission und Kontrast, sind druckwasserdicht nach DIN und für Brillenträger sehr gut geeignet.
Leider aber um einen Faktor 3 über Ihren Preisvorstellungen.
Die Alternativen Swarovski und Leica ebenfalls.
Also Abstriche machen.
a. in der Größe, bringt preislich nur ein paar Prozen
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es geht darum, ob die nicht genutzte AP am Tag durch Reflexe an der Augenoberfläche (Hornhaut) den Kontrast verschlechtert.
Ich habe dazu zwei Ferngläser und einen Besitzer ausgeliehen und wir haben uns Blenden gebaut. Die Blenden wurden aus Alu gemacht. Dazu stand eine kleine Hommel, eine Hobbywerkzeugmaschine bereit. Es war dann mehr Aufwand, als gedacht, aber dafür wissen wir jetzt was ist.
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich sehe bei meinem Vixen 10 x 50 Ultima ebenfalls eine ganz schwach ausgeprägte Unsymmetrie.
Ich bin der Sache dann einmal nachgegangen.
Wenn man ganz genau hinschaut, zeigen viele Gläser bei den Geistern bzw. Falschlichtern feine Unsymmetrien, was vermutlich in der Endkontrolle als vertretbar durchflutscht. Was die Ursachen sind, kann ich nur vermuten, ein Ansatz wäre die Ausrichtung eines Sch
von Fuchs
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Wir waren bis 4.15h in der Kälte,
toller Sommer. Haben einfach mal
verglichen: Vixen 8 x 30 Ultima
gegen Conquest 8 x 30.
Nur Milchstraße, freihändig versteht
sich. Klare Ansage, für Spaziergänge
in der Milchstraße nimmt man das
Ultima, es ist viiiel weitwinkliger. Man
sieht auch weniger Randabfall.
Im Kontrast in Bildmitte hat das lütte
Zeiss die Nase vorn, aber das wirkt
sich nur bei klei
von Andreas Weisgerber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Henseler,
die Farbtreue scheint mir sehr gut zu sein. Den Test gegen eine Schneefläche besteht dieses Glas gut.
Es gibt keine sichtbaren Verzeichnungen, weder Kissen noch Tonnen sind zu erkennen.
Wenn Sie wissen wollen, ob das Glas für unfreundliche Behandlung ausgelegt ist, so verhalte ich mich so, als wäre es nicht, kann dieses aber bisher nicht bestätigen. Ich habe keine Veranlass
von D. Stoffels
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Im Vixen Katalog finde ich zwei Angaben.
Sehfeld in Grad und in Meter stimmt überein. Dann gab es aber Probleme mit den Grundrechenarten, denn 6,1° mal 9 (Vergrößerung) sind für mich 55°, angegeben werden nur 49,6°.
Ihr Bericht ist der erste, den ich über dieses 9 x 63 Vixen lese, gestatten Sie mir noch ein paar Fragen:
Wie verhalten sich Hochkontrastmotive? Wie störend ist der Farbsaum?
Wie
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Spaziergänge mit dem Fernglas finden bei uns im Liegestuhl statt. Ich benutze ein Vixen 9 x 63 Ultima. Das ist ein großes, leichtes Porroglas. Leicht ist sehr wichtig, denn ich benutze kein Stativ. Das Sehfeld beträgt über 6°, den berüchtigen Tunnelblick wird man nicht finden, andererseits ist es auch nicht als Weitwinkelglas zu bezeichnen.
Die Mittenschärfe ist gut bis sehr gut. Offene Sternhau
von D. Stoffels
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Wer Ahnert liest, ist klar im Vorteil!
Wir hatten schon im September 2002 entschieden, der Marsopposition etwas entgegenzufliegen. Ein transportables Teleskop wurde gesucht.
ETX'se und Kollegen schieden aus, ich wollte mehr als Planeten und Fotos sollten ebenfalls möglich sein.
Kurze Fraunhofer mit waghalsigen Öffnungsverhältnissen sind sicher transportabel, aber in den Abbildungseigenscha
von Volker Bruhns
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen mit einem Vixen GP 102M sind überwiegend positiv.
Infos zu meiner Person.
Ich bin Bauzeichner, verheiratet, 44 Jahre alt.
Beobachtungspunkte sind unser Garten in Kempten, Goethestraße, also in einer Mittelstadt im Allgäu. Manchmal fahren wir auch eine Strecke in Richtung Sonthofen.
Infos zum Scope.
Vixen FH 102/1000 auf GP-Montierung, ein Motor, 6 mm LV, 9 mm Plössl, 20 mm LV, 3
von Andy
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Nimm das 9 x63, das ist alltagstauglich. Ich hab mal geschaut, wo du wohnst, dunkler Eifelhimmel da sollten 7 mm AP null Problem sein, man wird ja direkt neidisch.
Ich hab selber ein 10 x 42 Ultima, mehr die Vogelbeobachtervariante, aber in letzter Zeit auch mehr und mehr himmelskundlich im Einsatz.
clear skies
Sven
von Sven Daubner
- Astrooptik
Hallo Firma Optische Geräte, ich bin auf der Suche nach einem mittelgroßen Weitwinkelglas auf das 15 x 70 gestossen. Wie würden Sie das Glas einschätzen,
im Vergleich zum 9 x 63 Ultima und zum 15 x 80 von Vixen ?
Ich habe derzeit ein 8 x 32 New Ascot, welches ist ornithologisch und touristisch einsetze. Dies soll auch zukünftig so geschehen.
Mein Standort wäre in Kelberg, einer Kleinstadt in der
von Michael Sonntag
- Astrooptik
Hallo Michael,
wenn Du noch nciht gekauft hast, nimm lieber das HD, der Mehrpreis ist gut angelegt.
Ich habe das HD für alle Gelegenheiten Tiere, Landschaft und Astronomie. Als Montierung reicht eine alte NP mit kurzem Holzstativ.
Folgende Okualre sind empfehlenswert. Ultima 30 mm für echtes Weitwinkelfeeling, Vixen 4 mm LV für Planeten, Swarovski 30 fach für Milchstraße.
Was man nicht unbedingt
von Gunther Salitter
- Astrooptik
Nach mehreren zufriedenen Jahren mit dem Vixen 80L Refraktor habe ich diesen meinem Enkelsohn vermacht und mir selber einen Vixen 102 Fluorit beschafft.
Jetzt liegen zwei Jahre Erfahrung vor, genug um hier darüber zu berichten.
Zum Vergleich der Instumente stelle ich die optischen Daten gegenüber, gefolgt von den Preisen
Vixen 80L
Öffnung 80 mm, f=1200, NP80L-Montierung mit einem Antriebsm
von Michael Hartmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe auch lange überlegt ob der Mehrpreis für den Stickstoff wirklich Sinn macht. Ich hatte vorher ein Vixen Ultima 8 x 42. Immer wenn das Objektiv taubeschlagen war, ist mir ein Schauer den Rücken heruntergelaufen, obwohl nichts passiert ist. Aber im Schadensfall stehts du natürlich alleine da.
Das Apex pro ist auch besser, es zeigt ein brillianteres Bild. Man kann es gut mit den teuren Gl
von Mario Vogel
- Astrooptik
Ich habe ein Teleskop der Marke Vixen GP 102M.
Da nicht jeder dieses Produkt kennt, hier meine Beschreibung.
Die Fernrohroptik besteht aus einem Fraunhoferobjektiv mit 102 mm Objektivöffung.
Das Objektiv ist auf allen Flächen vergütet, daß erkennt man, wenn man mit einer kleinen Leuchte von vorne auf die Linsen leuchtet und die Reflexe betrachtet. Die Reflexe sind mattgrün, wie im Lehrbuch.
Da
von Franz Kraft
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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