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Schon mal durch das Vixen Ultima 10 x 42 geschaut?
Sehfeld ca. 114 Meter, das wäre Premiumklasse. Das Glas hat vier Schwächen.
1. es ist nicht wasserdicht.
2. es ist schwach im Nahbereich, 4-5 Meter sind die Grenze
3. Die Stülpmuscheln sind nicht zeitgemäß, wirklich nicht.
4. es ist von Vixen und Vixen ist nicht gerade für perfekte Ferngläser bekannt.
Aber ich habe mich damals von Herrn J
von Peter Martin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Meine Eltern haben ein Wochenendhaus in der Senne. Bei gutem Wetter ist dort mein Beobachtungsstandplatz. Beruflich bedingt hat es mich für einige Monate nach Leeds verschlagen und dort werde ich auch bis zum Winter bleiben. Wir sind im Hotel untergebracht, zur Beobachtung gibt es einen kleinen Balkon.
Kann man unter diesen Umständen Astronomie machen?
Ich habe zwei Ferngläser 8 x 42 Victory F
von Arno Hüntig
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mit entbehrlicht meinen Sie schlecht?
Mein Tipp für ein bezahlbares Glas ist das Vixen Ultima 8 x 32. Das ist in Holland sehr populär, ich denk das ist zurecht so.
Mir haben dieses Glas für den Naturunterricht gekauft, ein Pluspunkt ist, wenn man kleine Kinder hat, können die trotzdem mit zwei Augen hereinschauen.
Wenn Sie ein 8 x 32 kaufen, dann hat dieses Format die beste Ãœberdeckung in alle
von Harry van Rijn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mal eine Frage.
Wir haben uns gestern unterhalten, welche Optik man mindestens braucht. um von Freiburg aus alle Messierobjekte sicher zu erkennen.
Zur Wahl standen folgende Teleskope
Vixen GP 114M
Meade ETX90
Vixen GP80M
Bresser Cobra 10 x 50
Vixen Ultima 9 x 63
Zeiss Conquest 12 x 45
Wir waren der Meinung, mit dem Newton und dem 9 x 63 hätte man die besten Chancen. Wie sieh
von Ewald König
- Astrooptik
1. Ihre Feststellung ist nicht Einbildung, sondern korrekt. Daß Sie den extremen Nahbereich (den Sie mit ca. 4 m spezifizieren) beim Beobachten mit dem Vixen Ultima 10x42 „anstrengend“ finden, ist kein Wunder. Denn dieses Fernglas läßt sich laut Herstellerangaben nur bis 6,5 m scharfstellen. Damit Sie dann noch in 4 m Entfernung scharf sehen können, muß Ihr Auge eine gewaltige Akkommodationsleist
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Meinl,
Das sind ja eine ganze Menge Fragen. Soweit ich Antworten habe, will ich sie Ihnen gerne geben.
1. Naheinstellung: Versuchene Sie einmal, nachdem Sie auf die kürzeste Entfernung eingestellt haben, die Knickbrücke noch ein wenig enger zu stellen. Das hilft in den meisten Fällen. Da wir beim Nahsehen naturgegeben ein wenig schielen ist der beim Fernglas überlicherweise eingeste
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe seit der vergangenen Woche ein Vixen Ultima 10 x 42. Dieses Glas ist nicht wasserdicht, kein Wunder denn beim Fokussieren ändert sich das Innenvolumen. Für einen Einsteiger, es ist mein erstes teureres Glas, ist eigentlich Alles beobachtungswert, doch dabei fallen mir ein paar Dinge auf, für die ich um Erläuterung bitte.
Ich finde den extremen Nahbereich anstrengend! Krokusse und Schnee
von Dieter Meinl
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das neue Leica hat eine AP von 7mm. Himmelsqualität und Alter sollten stimmen,was bei mir der Fall ist, nur leider gehört mir das Leica nicht, ich durfte es nur einige Tage mitbenutzen.
Was den Einblick angeht, da merkt man nicht, ob man mit oder ohne Brille beobachtet, beides geht. Keine Einschränkung mit Brille, kein kidney bean ohne Brille.
Ich habe den schmalen Mond zum Testen auf Fremdlich
von Rudolf Kern
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ganz offensichtlich hat die Werbung im Vorfehld nicht geklappt, denn ich bin quasi durch Zufall zur rechten Zeit dort gewesen. Es waren zwar viele Leute im Geschäft, aber für mich sah es so aus, als hätten die andere Sorgen als die Vixen Ausstellung, was eigentlich sehr schade war.
Obwohl ich es mir niemals kaufen würde, wird man doch immer magisch von den großen Geräten angezogen. Friedlich ne
von Freddy Engel
- Astrooptik
Man nimmt, was man hat.
Ich habe mich ausdrücklich bemüht, die Vor-und Nachteile aufzuzählen, soweit diese mir aufgefallen sind.
Ein Nachteil beim Vixen Ultima fehlt in meiner Aufzählung, das Gefühl für Wertigkeit kommt bei der Verpackung des Ultima nicht so wirklich auf. Es fühlt sich besonders mit schwitzenden Händen irgendwie plastikartig an, wenn Sie die Wortschöpfung entschuldigen. Dieses
von Alwin Kirn
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
In jedem Fall ist das Sehfeld mit Brille zu klein.
Im Vergleich dazu kann wirklich ein Vixen dienen, mein 10 x 42 Ultima. Da ich immer mit Brille beobachte und sonst kein Mensch das Glas benutzt, lasse ich die Augenmuscheln umgestülpt. Es gibt keinen Unterschied zwischen der Beobachtung mit und ohne Brille.
Laut Prospekt beträgt das Sehfeld satte 115 Meter, also noch einmal 10 Meter drauf.
D
von Wolfgang Sitter
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo.
Zur Himmelsbeobachtung habe ich folgende Ausstattung:
Vixen GP90M
Admiral 10 x 50
Ich setze das GP90M als bekannt voraus. Wer es nicht kennt, es ist ein guter kleiner Refraktor, der viel Freude macht.
Admiral hat eine Firma in Östereich die Vixen Ultima Ferngläser getauft. Ich habe also ein Vixen Ultima 10 x 50.
Das Glas ist von guter optischer und mechanischer Qualität, aber nic
von Alwin Kirn
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Hendrik,
ich würde mich Herrn Severin anschließen:
Entweder billig einsteigen wenn das Geld nicht reicht oder aber gleich ein Spitzenglas. Wenn man durch die Mittelklasse schaut, ist der Unterschied zu den Spitzengläsern sichtbar. Entweder beim Gesichtsfeld oder bei Streulichtempfindlichkeit oder bei der Verarbeitung. Früher oder später wird der Wunsch nach einem Spitzenglas keimen.
von P. Nisius
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Minox kann ich nicht empfehlen, ich habe mehrmals beim Händler durchgeschaut und immer fiel das enorm störende Steulicht oder Fremdlich auf.
Die Randschärfe ist ebenfalls nicht so berauschend und der leise Hinweis, die Gläser kämen irgendwie aus der Leica-Küche, ist nur Kundenvera...
Ich habe für die Astrobeobachtung ein Vixen Ultima 8 x 56, optisch ganz nett, aber wegen Unvorsichtigkeit schon
von Andreas Winter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unter:
finden Sie meinen Bericht zum Victory 8 x 56.
Ich hatte hinreichend Gelegenheit, durch preiswertere Alternativen zu sehen.
Ein guter Freund hat das Docter 8 x 56 B/GA in grün. Es dürfte knapp über der von Ihnen gewünschten Preisklasse angesiedelt sein.
Das Glas ist sehr groß und liegt gut in der Hand. Was mich stört ist die Empfindlichkeit gegen Streulicht und das kleine Gesichtsf
von Erich Weidenfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Schön,
gibt es für Ihre Vermutung, 8x42 und 8x32 Gläser nutzen evtl. die gleiche Prismengröße, eine Bestätigung? Bei Porrogläsern ist das ja bekannt, dass ein Prismentyp für verschiende Ausführungen genutzt wird (siehe Vixen Ultima 8x32 bis 10x44 ED). Bei Dachkantgläsern könnte ich Ihre Vermutung für die russischen Foton Modelle 5x25 und 10x40 bestätigen, die beide den gleichen Pris
von volfint
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Frank,
ob ein Glas kontrastreich, weitwinklig oder besonders scharf zeichnend ist, hängt nach meiner Einschätzung nicht vom Prismentyp ab, sondern davon, wieviel finanzielle Freiheit man dem Konstrukteur läßt, vorausgesetzt, er versteht sein Handwerk.
Wir haben immer noch die Vixen Ultima im Programm, die nach meiner Auffassung eine sehr ordentliche Preis-Leistungsrelation haben: Gewicht-
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für mich gehört das Vixen 10 x 42 Ultima zu den besseren Modellen aus der Ultima-Serie.
Bildfeldgröße wir Leica und Zeiss, kaum Farbverfälschungen und eine sehr ordentliche Randschärfe.
Ich habe mir damals das 10 x 50 geholt, weil ich mehr vom Himmel haben wollte, aber leider erst viel später den kleinen Bildausschnitt bemerkt.
Die feinen Geisterbilder am Mond zeigen sich auch da und die Gumm
von Siegmund Fischer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Dies ist mein erstes richtiges, neues Fernglas. Ich habe es Anfang Mai gekauft. Hier meine Erfahrungen.
Negative Erfahrungen:
1. Material faßt sich bei Hitze schwitzig an, es ist nicht rutschig, aber auch nicht schön.
2. Nahpunkt bei meinem Exemplar ohne Brille 5m, mit Brille 6m. Also nix mit Schmetterlingen.
3. Nicht wasserdicht, mal sehen, wie sich das auswirkt.
4. Altertümliche Stülpmusch
von Harald Raida
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hi
ich weiß dass Vixen die Ultimas ausverkauft, also Sonderpreis.
Hat jemand speziell Erfahrung mit dem 10 x 42 Ultima?
Wie ist die Randschärfe am Tag, mich interessiert nur Tag.
Wie ist der Farbsaum?
Wie sieht es beim Gegenlicht aus?
Man kann sicher den Angaben von denen trauen, oder?
Ich brauche die Antworten spätestens bis zum kommenden Mittwoch, dann bin ich wieder in der Stadt.
M
von Manni Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vorsicht, Feuchtigkeit = Pilz greift zu kurz. Ein erstaunlich hoher Anteil der Ferngläser und Spektive, die bei uns zur Reparatur / Durchsicht angeliefert werden, zeigt Schäden durch Korrosion an den mechanischen Teilen. Bei stickstoffgefüllten Gläsern mit Innenfokussierung geht es nicht nur um die Vermeidung von Innenbeschlag oder Fungusschäden an der Optik, sondern auch um die Vermeidung von Sc
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe jahrelang ein Hensold 10 x 40 gehabt, keine Spur von Feuchtigkeit oder irgendwelchen Pilzen. Das Ding wurde nie geschont, nur Schwimmen war ich natürlich nicht damit.
Ich habe jetzt ein 15 x 60 Zeiss und ein Zeiss 8 x 20 Classic, ebenfalls nicht tauchfähig.
Das einzige, was mich stören würde, ist der glatte Plastikbezug, da mag ich eine grobe Gummiarmierung lieber. Die Stülpmuscheln s
von Andreas Alterauge
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Ultima sind noch oldfashioned, so mit Stülpmuschel und zerklüftet. Optisch sind die Dinger aber mehr als einen Blick wert und mechanisch merkt man auch, daß sie nicht aus dem Reich der Mitte stammen.
Trotzdem gibt es einige Einschränkungen. Das Sehfeld des 10 x 50 ist mit seinen 87 Metern der absolute Tunnelblick. Da würde ich die Finger von lassen.
Das 10 x 42 habe ich eine Zeit lang geha
von Gisbert Wollitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich denke, an einem nicht wasserdichten Glas kann man bei entsprechender Pflege und entsprechendem Umgang auch jahrzehntelang Freude haben. Selbstverständlich muss man so ein Glas möglichst vor Feuchtigkeit schützen, sowohl bei der Anwendung als auch bei der Lagerung. Dann sollte das kein Problem sein.
Natürlich ist das Risiko des Pilzbefalls grösser, da in einem nicht wasserdichten
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Leute.
Ich hab mal eine kifflige Frage.
Ich war jetzt einmal durch die Läden und auch extra beim Jülich um mir ein paar Gläser anzusehen.
Ich kann maximal 250 Euros auf den Tisch legen und ich habe wie es auch hier irgendwo steht, nicht durch die teuren Brummer geguckt.
Es gibt hier ein 10 x 42 Ultima von Vixen. Ich habe jetzt alle möglichen Tests gemacht und denke, dass das Glas gut is
von Roland Fuchs
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unter den Ultima-Gläsern ist das 9x63 auch mein ganz persönlicher Favorit. Der Grund: Mit keinem anderen Glas kann ich so einfach per Freihandbeobachtung Einzelsterne z.B. in M36/37/38 sehen, stellar erreiche ich auch unter Meerbuscher Großstadtvororthimmel mind. 10.5mag - und mann kann auch einmal schwächere Kometen als nur Machholz und Konsorten wagen.
Dass es z.B. nicht wasserdicht ist, stört
von Stefan Korth
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Das Problem heißt weniger CZJ sondern EBay. Die Gläser sind technologisch auf dem Stand der damaligen Zeit, erkennbar an einer geringeren Transmission und einen größeren Mindestabstand.
Was aber der Vorbesitzer in den letzten 20 Jahren damit angestellt hat, wird dann das von Ihnen erworbene Exemplar zeigen.
Wir haben in jedem Fall regelmäßig CZJ-Gläser in der Werkstatt.
Eine bedenkenswerte
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielleicht haben Sie meinen Bericht über das 8 x 56 Zeiss gelesen. Er ist schon ein paar Monate älter, aber ich habe Nichts zurückzunehmen.
Ich nehme jede Gelegenheit wahr, Ferngläser zu probieren, auch und gerade Ferngläser mit 7 mm AP. Dieses Zeiss ist deshalb etwas besonderes, weil alle anderen Gläser, die ich bisher probieren konnten, über viel weniger Gesichtsfeld verfügen. Es ist meiner M
von Erich Weidenfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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