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Herr Green,
die Situation ist bei dem Angebot von Swarovski doch eine ganz andere: das EL gibt es nur als 8,5x42 und 10x42, und "neuerdings" als 8x32 und 10x32. Dagegen gibt es die grossen Glaeser nur als SLC und (immer noch?) nicht als EL. Ich vermute mal, seit es die kleinen EL gibt, werden die kleinen SLC kaum noch verkauft. Habicht ist eine Porroserie, also eine echte Alternative z
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt Schwimmgurte auch von Zeiss.
Das Problem mit der Wasserdichtigkeit ist der jeweilige Zustand des Glases.
Neu ausgelieferte Gläser der Serien
Zeiss Victory / Victory FL
Leica Ultravid
Leica Trinovid ab 32 mm aufwärts
Swarovski EL, SLC, Habicht
Vixen Apex / Apex Pro / Foresta
sind wasserdicht bis zu einer Wassertiefe von wenigen Metern.
Ferngläser können einer starken mechanischen Belas
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Masse der Deutschen geben nur Geld aus, wenn sie damit protzen können. Ein unauffälliges Habicht ist zu dezent, Geld ausgeben für Qualität die man nicht zur Schau stellen kann, die Zeiten sind in Deutschland vorbei.
Egon Kürten
von Egon Kürten
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie man hört, gibt es ein modifiziertes 10 x 42 EL.
Sie könnten auch was an den SLC 10 x 50 tun, weil das Glas ist nicht ganz transparent. Man schaut auf eine helle Wolke, die Wolke ist nicht weiß. sondern ein wenig gelb-braun.
So sieht das Weiss auch beim 7 x 42 Habicht aus. Kann sein, dass sie diese Gläser auswerfen, weil mein Händler sagt, es gab von diesem Typus in den letzten Jahren nur eine
von Eric van de Sand
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Mackenbrock,
so werde ich es zwangsläufig machen.
Bei den LEICAs ist der Okular-Augenabstand knapp nicht ausreichend, beim Zeiss Victory 10x56 deutlich zu weit. Ich hatte jetzt ein Swarovski Habicht 8x56 in der Hand gehabt, da paßt alles. Jetzt such' ich nochmal ein Victory 8x56 vergleichsweise.
Zum Thema "schockiert". Derzeit habe ich ein Eschenbach Farlux 7x42. Gemessen
von Thomas Jacob
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Grüße in die Schweiz,
machen Sie sich keine Sorgen bezüglich der Wasserdichtigkeit. Mir ist mein Habicht 7 x 42 W einmal ins Wasser geraten, präzise ich und das Glas.
Dem Glas ist nichts geschehen.
Ich würde mir niemals ein EL kaufen, weil ich den Gegenwert für meine Geld nicht sehe.
Aber die Habichtserie ist wirklich preiswürdig, ich bin mit dem Glas ausgesprochen zufrieden.
Detlev Holweide
von Detlev Holweide
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da kann ich nur zustimmen. Ich habe das Swarovski Habicht 8 X 30 seit vielen Jahren und nehme es immer noch gerne. Die etwas warme Vergütung, manche sagen auch der leichte Gelbstich, hat einen grossen Vorteil: dieses Glas durchdringt Dunst wie kein anderes Glas. Ich nehme es viel mit in die Berge. Vor allem im Sommer haben wir hier in der Schweiz ab 2000 Metern oft einen leichten Dunst und da sch
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe ein 8 x 30 W Habicht von Swarovski.
Dieses Glas ist ausgezeichnet. Ein Minox kann ihm nicht das Wasser reichen, besonders was den Schutz und die Vermeidung von Fremdlich angeht.
Ein Minus darf nicht verschwiegen werden, dieses Glas ist nicht mit jeder Brillenform zu gebrauchen. Hier müssen Sie einen Test machen.
Aber achten sie einmal auf die Randschärfe, den sehr geringen Farbfehler un
von Egon Kürten
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Wehr, ich habe mit Hinweis auf dieses Forum meinen Händler zu einer Rücknahme, abzüglich 10% veranlassen können.
Kennen Sie das 8 x 30 W Habicht von Swarovski und was halten Sie davon? Ich habe beim einfachen Durchsehen einen guten Eindruck, nur war mir aufgefallen ist, die Verpackung war sehr angegraut, diese Modelle sind wohl etwas überholt. Ich habe auch mal durch ein Trinovid 8 x 32 beo
von Christian Wöhler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir mal das kleine Conquest ausgeliehen und mit meinem Habicht verglichen. Da schneidet das Habicht aber in fast allen Punkten besser ab.
Ich zähle einmal kurz auf.
Das Habicht hat
1 ein größeres Gesichtsfeld von 135 zu 120 Meter
2 eine längere Garantie 30 zu 10 Jahre
3 weniger Reflexe
4 bessere Randschärfe
5 angenehmeres Material
Das Conquest hat
1 Brillenträgerokulare 13 zu 18 mm
von Egon Kürten
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das Habicht 10 x 42W. Mit anliegendem Brillenglas kann ich das ganze Gesichtsfeld übersehen. klar und randscharf versteht sich.
Wer es etwas dezenter liebt, ohne auf Qualität zu verzichten, sollte hier zugreifen. Dieses Glas ist leicht, es ist mit 108 m ausreichend weitwinklig und es besteht den Farbtest am Draht und dem Wölbungstest an der Hauswand. Die Verarbeitung ist hochwertig, di
von Werner Kochs
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Sehr geehrter Herr Gunnar,
ich beobachte mit Brille, da gibt es keine Einschränkung. Jetzt wird nicht jede Brille wie die andere sein, aber ich habe immerhin links -4,5.
Ich war jetzt einige Tage in Schottland, frische Luft atmen. Es gab Kälte, es gab Regen, es gab einige Knüffe, keine Herausforderung für dieses schöne Glas.
Herzlichst Ihr
Egon Kürten
von Egon Kürten
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Egon,
ich habe gestern einmal durch ein Habicht 8 x 30 beobachtet. In einem Punkt muß ich Dir aber heftigst widersprechen. Dieses Glas ist nicht brillenträgergeeignet.
Dieses Glas ist ohne Brille so, wie Du es beschreibst, unscheinbar aber klasse, nur wie Du bei einem Augenabstand von 13 mm von brillenträgertauglich redest, bleibt mir schleierhaft.
Gunnar
von Gunnar
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Im großen Vergleichstest der Jungen wurde das Glas schon erwähnt. Das soll hier ausführlicher und präziser erfolgen.
Ein klassisches Design, eine famose Verarbeitung, ein Glas für den täglichen Gebrauch, selbst nach 8 Jahren funktioniert wie am ersten Tag.
Die Daten:
Gesichtsfeld 136 Meter
Transmission von 90%, im Mittel für alle Farben
Naheinstellung um die 4 Meter
Selbstverständlich wasserdich
von Egon Kürten
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Entwicklung und Evaluierung einer Testtafel für Fernoptiken
Das Testteam: Alwin Berger, Armin Stendebach, Dieter Koch, Christopf Meier,
Die Testtafel ist unsere Jahresarbeit im Fach technische Physik.
Test und Festlegung der Meßkriterien.
Objektive Kriterien waren:
Masse, Größe, Vergrößerung, Linsendurchmesser, Auflösung, Kontrast, Sehfeld usw.
Subje
von Christopf Meier
- Astrooptik
Swarovski leistet sich im Augenblick drei technisch unterschiedliche Fernglasbaureihen. Da gibt es noch die klassische Porrolinie "Habicht", die SLC Ferngläser und dann neuerdings auch noch die EL-Varianten.
Der Anteil baugleicher Teile ist dabei verhältnismäßig gering. Die drei Baureihen müssen nebeneinander gefertigt und montiert werden. Zwangsläufig sind Rationalisierungseffekte bei
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Robert,
Deine Beiträge erwecken den Eindruck, man müßte lediglich Zeiss meiden und Leica bzw. Swarovski kaufen, man erhielte in jedem Fall das optimale Produkt für sein Geld. Wie viele andere Konsumenten auch, habe ich eine differenziertere Erfahrung mit Optik gemacht.
Hierzu folgende Beispiele.
Nur Zeiss setzt bei seinen Dachkantgläsern Umkehrsysteme ohne Metallspiegel ein. Leica und Swaro
von Erwin Stoffels
- Astrooptik
Kurzbericht über mein AT80 HD
Standort: mobil
Einsatzbereiche: Touristik, Ornithologie, Astronomie
Zusatzausstattung: Swarovski Stativ, 20-60fach Vario, 30 fach WW, Kameraadapter 800 mm, Transporttasche, 31,8 mm Adapter, 77 fach Astrookular (LV 6mm), 115 fach Astrookular (LV 4mm)
Einsatzerfahrung:
Fotosafari in Kenia mit kleiner Ausstattung (nur Vario) erfolgreich. Bei hoher (>40 fach) Verg
von Caspar Marienthal
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erste Schritte mit dem Swarovski AT 80 HD.
Eigentlich wollte ich das Spektiv zur Vogelbeobachtung einsetzen. Mehr durch Zufall haben wir dann am Thuner See einmal den tagsüber sichtbaren Mond betrachtet. Bereits mit dem 30fach Weitwinkel waren jede Menge und Größe Krater zu beobachten. So etwas hatte ich diesem kleinen Gerätchen nicht zugetraut. Zurück in Bonn besprach ich meine tiefschürfenden
von Rolf Engelhardt
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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