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Jedenfalls konnte ich bei meinem Besuch zwischen meinem 5 Jahre alten 10 x 42EL und dem aktuellen Modell keinen Unterschied feststellen. Eigentlich wollte ich sehen, wie groß der Unterschied inzwischen ist, aber zumindest bei trübem Himmel und leichtem Nieseln waren die Gläser gleich.
Die Frage nach dem kleinen Glas ist jedenfalls fast geklärt, das 8x30SLC liegt zwar gut in der Hand, aber was de
von Walter Schneider
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Nun, es gab einige Gründe, warum Leica mit dem Ultravid den Nachfolger des populären Trinovid aufgelegt hat, unabhängig davon, das Ultra als Vorsilbe für meinen Geschmack problematisch ist, aber das hat man davon, wenn man Waschmittelwerbern den Etat überläßt.
Der Versuch, dem Fernglas neue Käuferkreise zu erschliessen zwingt zu einer Gewichtsreduzierung. Das ist, stellt man die Modelle einmal
von Robert Fritzen
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Ich werde Ihre Fragen sehr gern beantworten.
Swarovski Habicht 8 x 30, mein unauffälliger und robuster Begleiter. Es kommt mindestens 1 x pro Woche zum Einsatz.
Swarovski SLC 15 x 56, mein Glas zur Überwindung großer Distanzen. Es liegt sehr gut in der Hand, trotzdem ist ein Stativ angeraten, ich habe mich für ein Einbeinstativ aus dem Hause Manfrotto entschieden. Dieses Glas kommt selten
von Egon Kürten
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Hallo Hr. Sommerfeld,
Ihre Bewertung des Swift 7x36 kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe das Glas ebenfalls testen können und kann mich der Beurteilung von Hrn. Gaebe nur anschließen.
Meine Vergleichsgläser waren ein Zeiss Victory FL 7x42 und ein Swarovski 7x42 Habicht ( Porro ). Ich bin der Meinung, daß beim Fernglasvergleich die Vergrößerung als wichtigster Parameter bei den
von Manni
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Ja wenn es denn immer so wäre.
Wenn man sich einmal unter diesem löblichen Ansatz verschiedene Ferngläser anschaut, da bin ich nicht sicher, ob bei einigen Swarovski Habicht, beim 10 x 42 EL, beim Leica Ultravid 10 x 42 und bei der Nikon SE-Serie das menschliche Auge im Mittelpunkt der Überlegungen gestanden hat.
Aber natürlich ist Ihrer Bemerkung zuzustimmen, technische Besonderheiten, die der
von Robert Fritzen
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Gut, liebe Fachleute, ich lasse mich ja gerne belehren. Inzwischen habe ich verstanden, daß ein 7x25 mit 140m Sehfeld kaum kompakter und leichter ausfallen würde als ein 8x32, allerdings würde es auch keine 800g wiegen wie ein Miyauchi!
Trotzdem bleibt bei mir der Wunsch nach einem Kompaktglas mit mehr AP als 2,5mm bestehen, da die kleine Austrittspupille meines Erachtens der Hauptgrund für di
von Manni
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Hallo Gunnar,
ich habe den Thread nicht eröffnet, das war Johannes, der Auskunft über Gläser der 300€-Klasse haben wollte. Sollen wir ihm sagen, kaufe ein 1200€-Fernglas, alles andere ist Schrott?
Ich selbst habe die viele Spitzengläser von Zeiss, Leica, Swarovski und Nikon ausführlich getestet und besitze einige davon ( Zeiss 7x42 Victory FL, Zeiss 15x60 GAT*, Nikon 8x32 HG, Swarovski 7x4
von Manni
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Hallo Hr. Fichtel,
Ihr Urteil " für Porrofreaks interessant, sonst nicht " finde ich nicht richtig. In dieser Preisklasse habe ich bislang noch kein besseres Fernglas gesehen, einziger ensthafter Konkurrent wäre das Nikon 8x30E2, dieses ist m. E. zwar etwas schärfer, aber auch teurer und nicht wasserdicht.
Die Swarovski Porros der Habicht Serie sind zwar besser, kosten aber auch run
von Manni
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In den USA ist das Glas schon einige Zeit zu haben. Ich empfehle einmal den Gegenlichttest. Mechanisch macht es einen ordentlichen Eindruck, Einblick muß man testen, ich komme mit meiner Brille damit klar.
Qualitativ würde ich es für maximal Mittelklasse halten, wer das ältere Habicht Porro von Swarovski kennt, da kommt es lange nicht ran.
Für Porrofreaks interessant, sonst nicht.
Andreas
von Andreas Fichtel
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Sehr geehrter Hr. Schön,
bitte lassen Sie sich durch meine Überschrift nicht provozieren, aber es gibt ja auch beim Militär ältere Leute, die ein Fernglas benutzen. Dabei ist der Nahbereich unter 50m bei Heer oder Marine ohne Bedeutung, und ein 7-faches Fernglas braucht zwischen 50m und unendlich wegen der großen Schärfentiefe kaum noch nachgestellt zu werden.
Ãœbrigens gibt ( oder zumindest g
von Manni
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Hallo Manfred,
die Armee hat dieselben Habicht Modelle mit Mitteltrieb, oder verwenden die eine Variation mit Einzelfokussierung? Normalerweise sagt man doch, so ein Mitteltrieb sei zu empfindlich gegen mechanische Stoesse und Verschmutzung, um fuer die Armee verwendbar zu sein. Auf jeden Fall gibt es Schmiermittel, die ihre Viskositaet bei niedrigen Temperaturen kaum aendern, und die bei Mili
von Holger Merlitz
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Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Eines verstehe ich nicht. Das Swarovski-Fernglas ( 7x42 GA Habicht ) soll doch auch bei der österreichischen Armee im Einsatz sein. Müssen sich denn die armen Soldaten mit nahezu unbeweglichen Mitteltrieben herumquälen?
Beste Grüße
Manfred
von Manni
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Ohne mich als Fachmann aufspielen zu wollen, das ist so bei Porrogläsern. Bedenken Sie, das die Okulare mitsamt dem Träger hin und her bewegt werden müssen. Und wenn das Glas, wie im Fall des Swarovski's dann noch wasserdicht sein soll, benötigt es Dichtungen und Spezialfett um die langandauernde Dichtigkeit sicherzustellen. So kann es nicht verwundern, wenn dann bei Kälte das ganze schwerer
von Michael Brücker
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Liebe Fernglasspezialisten,
ich habe einige hochwertige Porrogläser ( Zeiss-West 8x50B, CZJ Jenoptem 7x50, CZJ Nobilem Spezial 12x50B, Swarovski 7x42 GA Habicht ), bei denen wenn es kalt ist der Mitteltrieb sehr schwergängig wird. Das Habicht-Glas habe ich deshalb zum Swarovski-Service geschickt, das Glas wurde gut gereinigt, aber die Fokussierungsmechanik war so wie vorher. Eine Anfrage bei d
von Manni
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Nein, die Fokuslage erlaubt dies nicht.
Sie können eine Digitalkamera mit fester Optik hinter dem Okular platzieren. Solche Fälle wurden schon berichtet, Ergebnisse kenne ich nicht.
Norbert Schäfer
von Norbert Schäfer
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Hallo
kann man an dem Swarovski Habicht AZF V25-40x75 NZ das Okular entfernen, sodass man ggf. ein Kameragehäuse anschließen kann?
(ich kanns leider nicht selbst nachschauen)
Grüße
K. Hermann
von Klaus Hermann
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Ich erinnere, gelesen zu haben, dass schwermetallhaltige Gläser nicht mehr produziert werden dürfen. Dieses betrifft die Glasgewinnung, was ist mit der Weiterverarbeitung?
Sind die optischen Gläser in den Instrumenten von Leica, Zeiss Sport Optics und von Swarovski schwermetallfrei?
Wenn ja, auch die optischen Gläser der übriggebliebenen Modelle Classic und Habicht Porro und Trinovid?
Wie si
von Bernward Weber
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Sie können gerne einmal das 8 x 30 Conquest mit dem 8 x 30 Habicht vergleichen.
Sie werden dann leicht feststellen, wie groß die Unterschiede im Sehfeld sind. Mein Habicht zeigt 136 m Sehfeld auf 1000m, während das Conquest lediglich 120 m aufzuweisen hat.
Das Habicht liegt beruhigen stabil und solide in der Hand.
Ich kann jedenfalls nur empfehlen, in die Kaufüberlegungen ein Swaovski Habicht
von Egon Kürten
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Im Vergleich Swarovski 8 x 30/10 x 40 Habicht gegen Zeiss 8 x 30/10 x 40 Conquest, wo würden Sie da die Habicht einordnen?
Lohnt es Ihrer Meinung nach überhaupt die zweite Reihe eines Premiumherstellers zu erwerben?
Warum sind die Swarovski-Produkte so viel teurer als die Produkte von Leica und Zeiss, ist das JetSet-Leben eines Teils der Swarovskifamilie so aufwändig?
Arnold Kiefer
von Arnold Kiefer
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Was spricht denn gegen ein klassisches Porroglas?
Gewicht, Volumen, Dichtigkeit, unzureichende Überlappung im Nahbereich, größere Nahdistanz, mechanische Anfälligkeit. Kunden die es nicht wollen.
Was spricht dafür?
das Gerücht, daß man diese Gläser preiswerter fertigen könnte. Ich bin da sehr skeptisch.
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Hallo Werner,
ich wüsste wenigstens z
von Frank Schäfer
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Es gibt in unserem Programm noch einige gute bis sehr gute Porroferngläser, aber die Nachfrage ist praktisch nicht da, weder nach den Habicht, noch nach den verbliebenen Dialyt, oder dem Nautikfernglas.
Selbst das hochgelobte 15 x 60 wurde nicht wirklich gut verkauft, ich habe es oft genug vorgeführt, die Nachfrage war klein.
In der Realität diskutieren unsere Kunden, ob ein 8 x 32 dem 8 x 42
von Werner Jülich
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Im Prinzip haben Sie recht, ich will aber trotzdem eine Einschränkung machen. Die alten Swaro's, die auch heute noch in der Habicht-Serie zu kaufen sind, hatten und haben tatsächlich im Hochgebirge Vorteile. Aufgrund ihrer Vergütung haben diese Gläser einen leichten Gelbstich. Der stört normalerweise nicht, abgesehen davon, das gelbe Farben kräftiger erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind
von Michael Brücker
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Herr Weihnachter,
mehr Weitwinkeligkeit, bessere Brillenträgertauglichkeit und besonders auch ein ein verbesserter Nahpunkt bei einigen Modellen - das wäre meine Wunschliste an Leica und Swarovski SLC und Habicht.
S. Green
von S. Green
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Wenn man es genau betrachtet, rundum zufrieden war ich immer nur mit Leica-Modellen, da war wirklich noch kein negativer Ausreißer dabei. Alle Gläser sind gut bis sehr gut.
Alle anderen Hersteller haben sich schon Ausreißer geleistet:
Zeiss Diafun!
Ein fieses Design, ein mäßiges Handling, eine schwache Optik
Swarovski Habicht!
Denken die nicht an Brillenträger
Nikon, viel mehr Schatt
von Achim
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Ich würde mir dieses Glas an Ihrer Stelle nicht kaufen: Der Austrittspupillenabstand ist für Sie zu groß. Das ist schlimmer als wenn er zu klein wäre. Dann verlieren Sie einen Teil des Sehfeldes, haben sonst aber keine Schwierigkeiten bei der Beobachtung. Zum Thema Blickfeld: Ich habe mich gerade bezüglich der Werte vergewissert, 96 m auf 1000, die Steiner angibt, sind wenig! Bei anderen Herstell
von Yves Weinachter
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In den letzten 12 Monaten habe ich mich ausgiebig auch mit den Spitzenmodellen unter den Kompaktferngläsern befaßt und (auch wegen meines Buchprojektes zum Sammeln von Erfahrungen) einige davon gekauft und wieder verkauft, um ohne Zeitdruck bei verschiedenen Gelegenheiten und Lichtverhältnissen vergleichen zu können. Daher kann ich Ihnen aufgrund eigener Erfahrung zum Ultravid 8x20 und Swaro 8x20
von Walter E. Schön
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Wenn Sie keine Brille tragen, kommt ein Swarovski Habicht 8x30 in Frage. Es sieht zwar "altmodisch" aus, ist lederarmiert (die GA-Ausführung wird nicht mehr hergestellt), liegt dafür gut in der Hand. Ich kann damit ruhiger beoachten als mit dem SLC 8x30, das auch nicht so scharf und so hell ist. Es ist natürlich wasserdicht. Nur im Winter ist das Fokussierrad schwergängig, wegen der feh
von Yves Weinachter
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Herr Severin und Herr Schön,
die Ferngläser, die ich verglichen habe, waren: Swarovski Habicht 7x42, Swarovski Habicht 7x42 GA, Swarovski SLC 7x42 (Dachkant mit Swarobright!) und Leica Trinovid 7x42 BN einerseits und andererseits Swarovski Habicht 8x30 und Swarovski SLC 8x30 (Dachkant! mit der älteren Swarotop-Vergütung, wie übrigens alle Gläser mit Porroprismen von Swarovski, die ja nicht so ge
von Yves Weinachter
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Ich zitiere: "Sie schreiben vom 7 x 42 Porro, es habe eine hervorragende Tiefenschärfe. Die hängt doch wohl nur von Öffnung und Vergrößerung ab oder?"
Die Tiefenschärfe ist bei meinen Swarovski Habicht Porro Gläsern besser als bei meinen Dachkant Modellen von Swarovski (SLC) und Leica (Trinovid BN). Es liegt eben zu einem Teil auch an der Bauweise (und nicht nur an der Austrittspupille
von Yves Weinachter
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Sie schreiben vom 7 x 42 Porro, es habe eine hervorragende Tiefenschärfe. Die hängt doch wohl nur von Öffnung und Vergrößerung ab oder?
Das 8 x 30 Habicht hat für meinen Geschmack zu wenig Helligkeit und eine starke Tendenz ins Gelb.
Das 8 x 50 SLC dagegen finde ich reizvoll, aber schwer wie ein Ziegelstein.
Achim
von Achim
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