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Hallo Herr Sommerfeld,
ich habe zu adaptiver Optik hier schon einiges geschrieben, sehe darüberhinaus Großteleskope überhaupt nicht negativ. Denn ein Großteleskop ist mir in bestimmten Bereichen sehr nützlich.
Ich beschäftigte mich mit diesem Beitrag mit der Frage, ob mit zunehmendem Durchmesser die Grenzgröße zunehmen würde und ob die Lichtverschmutzung signifikante Auswirkungen auf die Be
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Jülich,
Herr Gerber meint unsere geduldigen Versuche, die Anhänge mit den Beiträgen hochzuladen. Das klappt nur in etwa 25-30% der Fälle. In den meisten Fällen wartet man ewig, muss den Versuch, das Bild oder die Bilder hochzuladen, abbrechen und neu beginnen, erhält dabei gelegentlich eine Fehlermeldung, die sich ur mit einem kompletten Browserstart beheben läßt.
Wenn man den T
von T. Bauer
- Astrophotographie
Zu meiner neulich eingestellten Langbelichtung von M51 noch eine Ergänzung:
Auf den Weitfeld-Aufnahmen finden sich nicht selten auch kleinere, sogenannte teleskopische Meteore. So auch dieser auf einer der Einzelaufnahmen meiner kompletten Serie von M51 (knapp 200 Bilder), dessen Bild ich für die Erstellung des Summenbildes zunächst manuell aussortierte. Da er mir jedoch im Gedächtnis blieb, h
von T. Bauer
- Astrophotographie
Ne, ging mir eben auch wieder so. Man braucht ein bisserl Geduld und einige Anläufe, bis die Anhänge hochgeladen werden. ich versuche es noch einmal. :-)
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
ich hatte mir schon gedacht, daß die Technik als Unsharp Masking funktionieren würde.
So, wie dies bei Maxim DL beschrieben ist, sind die Techniken fast schon seit den Achtzigern Allgemeingut in der EBV und lassen sich mit jedem Programm irgendwie nachstellen. Sie sind auch berüchtigt dafür, daß derlei Hochpaßfilter ein Übermaß an Bildschärfe sowie Überschwinger produzier
von T. Bauer
- Astrophotographie
Das hier sollte ich vielleicht auch noch beantworten:
"Ich hatte die Rotverschiebung völlig übersehen, glauben Sie, dass die Filterhersteller wirklich deshalb die Bandbreiten vergrößert haben oder ist es nicht eher einfacher wenn man die Filter etwas breiter auslegt, da werden eventuell mehrere Arbeitsschritte und sicher auch etwas Präzision gespart."
Nein, ein weiterer Grund, wes
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
vielleicht wollen Sie mir noch erläutern, was die Abkürzung DDP Stretching meint.
Die Möglichkeiten der Fotografie sind mir bekannt. Und ich kenne einige Algorithmen mehr, die noch leistungsfähiger sind. Doch eine Begründung, warum sie funktionieren, wo sie der Informationstheorie und Optik widersprechen gibt es bislang noch nicht wirklich.
In der Tat behandelt ein akt
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
ich sehe, sie sind gut ausgerüstet. Ich bin jedesmal überrascht, wie Sie diese Grenzgrößen im Primärfokus erreichen.
Sie haben Recht.
Für ein geeignetes Maß zur Umrechnung in Bogensekunden ["] wäre sicherlich eine astrometrische Eichung des Systems durchzuführen, um den Abbildungsmaßstab (und die tatsächliche Brennweite) des Teleskops zu finden. Dies ist eine echt
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Sommerfeld,
Schön, daß meinen provozierenden Beitrag mal jemand nachrechnet. Ich habe da noch etwas für Sie. :-)
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Richtiger wäre...
Der Faktor 100-10.000 entspräche in etwa der (theoretischen) Zunahme an erforderlicher Belichtungszeit oder der Anzahl von Einzelaufnahmen beim Stacking. Bei letzterer Technik müssten(!) wir gar noch das Grundrauschen berücksichtigen, daß wi
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Sommerfeld,
schmalbandigere Filter, die die Linienelemente der Beleuchtung gezielter herausfiltern, wären sicher besser geeignet. Mir sind bei meiner Recherche leider noch keine solchen Filter untergekommen. Allerdings hatte ich mir einmal entsprechende Angebote für Interferenzfilter eingeholt. Als Einzelanfertigungen wären sie wohl definitiv zu teuer. Sie lägen preislich irgendwo i
von T. Bauer
- Astrophotographie
Lichtverschmutzung und Filtereinsatz am Beispiel von M3
Die zunehmende "Lichtverschmutzung" durch die Beleuchtungen der Industriegebiete und größeren Städte ist inzwischen zu einem erheblichen Problem für die europäische Astronomie geworden. Nur noch wenige dünn besiedelte Gebiete erlauben fernab der Zivilisation gute astronomische Aufnahmen. Davon können auch die Astronomen auf Tene
von T. Bauer
- Astrophotographie
Die vorliegende Aufnahme ist etwas knifflig, da man bei Kugelhaufen recht extreme Helligkeitsunterschiede zwischen der Zentralregion und den Ausläufern mit ihren schwachen Sternen hat. Sie ist daher mit einer etwas übertriebenen Gammakennlinie von 2.5 dargestellt. Jetzt beginnt man zwar die schwachen Sterne im Randbereich zu sehen, jedoch verliert das Haufenzentrum bereits an Struktur.
Aufnahm
von T. Bauer
- Astrophotographie
Um die Abbildung auf dem Kamera-Chip bildhaft darzustellen, hier eine Vergrößerung der Zentralregion des Haufens. Die Pixel sind sicherlich Geschmackssache. Die Abbildungsleistung des Teleskops wird so jedoch am ehesten deutlich. Beide Abbildungen sind abgesehen von automatischer Rückzentrierung mit neuen Algorithmen nicht mit einer bildverbessernden Technik weiterverarbeitet.
Die Zentralregio
von T. Bauer
- Astrophotographie
Aufnahmedaten:
Teleskop: Vixen VC200L mit Fokalreduktor auf Sphinx SXW
Kamera: Canon EOS 40D, eingestellt auf 800 ASA.
Aufnahmen: 75 Einzelaufnahmen
Belichtungszeit: 30 Sekunden je Einzelbild
Datum/Uhrzeit: 12. Mai 2008, 2:14 bis 3:14 Uhr (MEZ)
Anmerkung:
Diese Aufnahme von dem offenen Haufen NGC 6819 im Schwan entstand kurz vor Dämmerungsbeginn um Pfingsten. Nichts wirklich Spektaku
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Wow!
Ich werde wahrscheinlich nie verstehen, wie diese Gruppe aus mindestens sechs Galaxien ein Quintett ergibt. :-)
Haben Sie das Seeing aus dem LRGB Ergebnis bestimmt?
Dann passt es nicht, da diese Technik ein höher aufgelöstes Bild ergibt. Auch habe ich den Eindruck, das Seeing wäre, betrachtet man die Sterne, schlechter gewesen. Sind die Höfe um die Sterne auch
von T. Bauer
- Astrophotographie
Tolle Aufnahme.
Aus dem Verhältnis der Intensitäten von H-Alpha und H-beta kann man wertvolle Daten über die Nebel ablesen. Unter anderem nutzt man solche Techniken um in unseren Nachbargalaxien H-II Regionen von planetarischen Nebeln zu separieren, da solche ab gewissen Entfernungen nicht mehr strukturell aufgelöst werden können. Aus der Helligkeitsverteilung von planetarischen Nebeln kann ma
von T. Bauer
- Astrophotographie
Das zweite Bild wurde leider nicht auf Anhieb angehängt.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Nachdem mein erster Versuch M51 mit dem Vixen VC200L auf die Canon EOS 40D zu brennen etwas verrauscht erschien und die identifizierten offenen Haufen zu Recht als "gut geraten" kommentiert wurden, gelang es mir über Pfingsten noch einen dreistündigen Versuch zu unternehmen.
Aufnahmedaten:
Vixen VC200L + Fokalreduktor
190 Aufnahmen a 30 Sekunden (RAW Format)
Canon EOS 40D, einge
von T. Bauer
- Astrophotographie
Dirk Vogel schrieb:
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> Frage, ist das VMC110 als Leitrohr geeignet? Mit
> welcher Kamera führen Sie nach?
> Dirk Vogel
Hallo Herr Vogel,
ich kann leider nur die beiden Vixen Teleskope VMC110L und den einfachen Fraunhofer A80Mf vergleichen, welche ich beide getestet habe. Als Leitrohr am VC200L ist der VMC eindeutig besser
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Vogel,
Die Beantwortung gehörte zu den Erfahrungsberichten. Weshalb ich meine Antwort dort verfassen will.
Gruß
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Habe vergessen zu erwähnen, daß auf bezeichnetem Link zwei offene Haufen, nämlich " 627" und " n5194-632" zu identifizieren sind, die mit 20.13 mag bzw. 20.64 mag angegeben werden. Beide Haufen sind zudem in Ihrer Aufnahme deutlich zu erkennen, durch den Spiralarm aufgehellt und erkennbar über dem Rauschen. Damit liegt die Grenzgröße ziemlich sicher bei 21 mag und darunter.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
unsere alte Frage zur Grenzgröße...
Wenn Sie wirklich wissen wollen, wie tief Sie bei M51 kamen, werfen Sie mal einen Blick auf Simbad.
simbad.u-strasbg.fr/simbad/ (Bitte im Browser eingeben)
Geben Sie dort "M51" und gehen Sie zu dem Aladin Programm, um sich ein Bild des Palomar Observatory Sky Survey mit den Objekten innerhalb von M51 erstellen zu lassen,
von T. Bauer
- Astrophotographie
Torsten Schmidt schrieb:
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> Tut mir leid, ich sitze vor einem Apple Display,
> trotzdem sehe ich bei der ersten Aufnahme
> nüscht
>
... Für die beiden anderen Herren, hier mein Lösungsvorschlag...
von T. Bauer
- Astrophotographie
Karlchen schrieb:
> Das ist nur die andere Gammakurve und ein hochgezogener Kontrast?
Ja.
Immo Gerber schrieb:
> kleiner Tip...
Danke, der Tipp ist gut, Herr Gerber.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo in die Runde,
nachdem der eine oder andere meine Aufnahme von M51 wohl nicht kommentierte, schließe ich, daß es ihm so erging wie mir. Auf einem PC Monitor war selbst IC 4278 nicht zu erkennen. Das Bild war auf dem Mac im dunklen Zimmer erstellt einfach zu dunkel gehalten. Ich bitte um Entschuldigung.
Nun habe ich daher noch eine kontrastierte Aufnahme von demselben Komposit erstellt.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
> Nein, bei uns hat es zugezogen und der Mond ist ja langsam auch schon wieder ein Thema.
Ja, da helfen auch keine Filter mehr. Ich mehr Glück mit dem Wetter.
> Durch diesen werden die Sterne (wie eben auch im visuellen beim Einsatz von Nebelfiltern jedweder Art) "abgedunkelt".
Abgedunkelt, ja. Verschwinden tun sie nicht. Bei den (normalen) Halbwert
von T. Bauer
- Astrophotographie
Auch noch draußen? Ich schon. Gilt ja Ihren M51 zu toppen. :-)
Versuchen Sie mal eine (die vorhandene) breitbandige Rotaufnahme für den Luminanzkanal oder besser gar eine IR-Aufnahme zu nehmen (IR hat besseres Seeing). Wobei ich mit eben frage, wieso die Sterne mit H-alpha nicht kommen.
Schöne Pfingsten!
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Schon in den Neunzigern hatten uns die Halos um die planetarischen Nebel fasziniert. Feines Bild. Diese Details sind ja nicht einmal auf den POSS Platten (POSS=Palomar Observatory Sky Survey) zu erkennen. Klasse!
Was mir an Ihrer Aufnahme wieder auffällt, ist der Umstand, daß die Sternregion insgesamt einen leicht diffus, milchigen Eindruck hinterläßt, als hätte man durch
von T. Bauer
- Astrophotographie
M51 von gestern.
Eigentlich teste ich im Moment nur die Kombination von Vixen VC200L mit dem Vixen VMC110L Huckepack als Leitrohr. Die Bilder wollte ich dem Forum jedoch nicht vorenthalten.
Belichtungsdaten:
Teleskop: Vixen VC200L mit Fokalreduktor (f/6.4)
Kamera: Canon EOS 40D
Einstellung: 800 ASA, RAW Aufnahmemodus, 14 Bit, keine Rauschunterdückung
Datum: 10.5.2008
Uhrzeit: 23:25h
von T. Bauer
- Astrophotographie
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