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Wenn nicht Schwarzarbeit, dann kann es eigentlich nur noch Hobby oder sonstwie unseriös sein. Nur wenn nichts davon zutrifft, dann würde ich auch gerne diese Adresse in Anspruch nehmen.
Walter
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Justierstabilität der "einfachen" Zeiss Jena Gläser ist auch nach meinen Erfahrungen schlecht, weil oft ein hartes Aufsetzen reicht, um eine Änderung des Justagezustands herbeizuführen.
Alles andere, was Sie schreiben ist reine Spekulation. Bei Versteigerungen gehen die Jena-Gläser für wenig Geld, aber oft weit überteuert, weg - Produkte aus westdeutscher Produktion sind in der
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie werden im Laden die Streulichtempfindlichkeit nur unvollkommen überprüfen können, wenn es dort eine helle Halogenbeleuchtung gibt. Testen Sie das Verhalten des Glases, in dem Sie sich in einen Lichtkegel stellen und das Licht aus unterschiedlichen Winkeln schräg von vorne, von der Seite und von hinten "einfallen" lassen. Sie können dann Streulicht und Reflexe beurteilen. Aber eigent
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Ihnen die besten Ferngläser zu teuer sind, dann schauen Sie doch mal durch die Docter und Minox Ferngläser:
Bei Minox gibt es ständig Neuheiten und die eingeführten Ferngläser werden laufend verbessert, auch ohne dass sich die Bezeichnung ändert:
MINOX BD 8x25 BR W und MINOX BD 10x25 BR W, oder
MINOX BD 8x32 BR asph und BD 10x32 BR asph, oder
MINOX BD 8,5x42 BR asph und MINOX BD 10x4
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aus der Praxis und durchaus auch provokativ:
Kopf: Neiger ist besser als Kugelkopf.
Stativ: Holz ist besser als Metall, Metall ist besser als Carbon. Schwer ist besser als leicht.
Nehmen Sie ein Stativ mit Neigekopf, dass so schwer ist, dass Sie es noch tragen wollen. Ich nutze ein uraltes, ca. 3,5kg wiegendes Holzstativ ohne Mittelverstrebung, das gerade bei Wind die ganze moderne und teu
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie schreiben zu wenig darüber, was Ihr zukünftiges Fernglas können muß und was Ihnen am bisherigen nicht mehr gut genug ist. Mit mehr Informationen versorgt, könnte man Ihnen auch besser raten.
Die ärgerlichen Tatsachen sind nun mal (leider), dass Bresser in jeder Beziehung billig ist, das ein Conquest nur Mittelklasse ist und dass Spitzengläser ca. 1000-1800€ kosten.
"Billig" u
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eine Verbesserung ist immer möglich. Bei Fernrohren und Ferngläsern, von denen hier die Rede ist, ist die oberste Priorität nicht die Qualität, sondern die Forderung, dass sie x-mal verkauft werden können. Daraus ergibt sich der max. mögliche Verkaufspreis, daraus wiederum die Herstellkosten und daraus erst die dafür machbare Qualität.
Manchmal kalkuliert man auch andersherum und stellt dann f
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
<Auf historische Werte zu pochen bringt heute gar nichts mehr.>
Merken Sie nicht, dass Sie sich selbst widersprechen? Glauben Sie wirklich, dass Zeiss und Leica aufgrund ihrer historischen Werte noch heute leben? Würden sie keine adäquate Gegenleistung bieten, wären sie längst vom Markt verschwunden - genauso wie die ständig wechselnden Modelle von Eschenbach.
Optolyth kann übrigens g
von Walter Wehr
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Gut möglich, das Eschenbach hat ja auch die gleichen massiven Macken. Ich rate vom Kauf ab.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Unqualifiziert?
Wenn Sie richtig lesen könnten, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass ich SEs und HGLs als optisch hochwertige Ferngläser bezeichnet habe. Nur sieht der Rest des Programms leider fast komplett anders aus. Auch die Monarch-Reihe wird kaum jemand in Erwägung ziehen, der an einem Spitzenglas interessiert ist und es ist ja auch preislich ganz anders angesiedelt.
Die minderwertigen G
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die 7x42iger von Leica oder Zeiss sind für den von Ihnen beschriebenen Anwendungszweck wegen der Helligkeit des Bildes, aber vor allen Dingen wegen des großen Sehfeldes und der ruhigeren Beobachtungsmöglichkeit sicher noch besser geeignet.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was sollen Ihre blödsinnigen Bemerkungen/Unterstellungen (vom Lastwagen gefallen, Hehlerware, Dumping usw.) einem interessierten Anfänger gegenüber? Glauben Sie, dass dies bei der Auswahl des richtigen Fernglases weiterhilft? Es gibt durchaus viele Promotions- und sonstige Sonderangebote bei Händlern und beim Versandhandel. Vielleicht leben die alle von Verlusten? Da macht es dann wohl die Menge.
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nikon SE und Nikon HG/L sind hochwertige, aber absolute Ausnahmen im Nikon Ferngläserprogramm. Dabei sind die "billigen" Augenmuscheln bei den SEs geradezu ein Stilbruch und passen nicht zur hochwertigen Optik. Ansonsten herrscht bei Nikon Billigware vor. Vieles davon würde ich als optischen Sondermüll bezeichnen. Aber es verkauft sich wohl gut.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn man ein bestimmtes Objekt fixiert kommt das schnelle, kurze Zittern (Wackeln ist nicht so schlimm) sehr schnell; beim "Abscannen" eines Panoramas dauert es wesentlich länger.
Einbeinstativ bis ca. 12/15fache Vergrößerung reicht völlig - man kann damit stundenlang stressfrei beobachten. Ein stabilisiertes Fernglas ist überall da, wo man ein Einbeinstativ von ausreichender Länge b
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was soll an dem EL besser sein als bei den genannten anderen Gläsern?
Aber das Gehäuse polarisiert die Kundschaft. Man hört eigentlich nur begeisterte Zustimmung oder schroffe Ablehnung. Die Zustimmung gibt es vermehrt in den angelsächsischen Ländern und die Ablehnung in Europa und Asien (soweit man dies sehr vereinfacht verallgemeinern kann). Jedenfalls sind die ELs sicher ein gelungener Market
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es wäre für den Wettbewerb und die Preise sicher gut überhaupt mal sowas wie einen deutschen Vertrieb zu organisieren - aber das werden die sich wohl gut überlegen.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Eindruck ist falsch, kann aber leicht durch das kleine, scheinbare Sehfeld (ca. 50°) der 7x50iger entstehen. Die Objekte scheinen kleiner und/oder weiter entfernt zu sein.
Dagegen haben die 7x42iger i.d.R. ein um ca. 20% weitwinkligeres scheinbares Sehfeld von 60° (und mehr) und die Unschärfen sind auf den ersten Blick deutlicher zu sehen.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Sie mit dem 10x42 (15,8mm Pupillenschnittweite) nicht zurecht kommen - dann mit dem 10x50 (14,6mm) garantiert nicht. Es bleiben dann nur das 7x42 (17mm) oder das 8x50 (18,1mm).
Walter Wehr
p.s.: Mir geht es genauso wie Ihnen.
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei den Trinovids ist der Effekt unbekannt, der sicher nichts mit der Titanachse oder mit einer schlechten Endkontrolle zu tun hat. Ich kann nur raten sich direkt mit Leica in Verbindung zu setzen.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Problem ist, dass die Suppe bei uns schlappe 1500 Euro kostet und in fast allen anderen Ländern deutlich billiger ist (auch ohne Beratung im Versand). Eine 1500-Euro-Suppe hat gefälligst perfekt zu sein, vor allem an dem, neben der Optik, wichtigsten Funktionsteil. Leica sieht dies genauso.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Firma Steiner spart sich lediglich die zentrale Scharfeinstellung. Wenn Sie mit dem Steiner (7x50?) von 10m bis unendlich alles scharf sehen, dann nehmen Sie mal ein Glas eines anderen Herstellers mit den gleichen Daten - es funktioniert damit ganz genau so. Der Effekt kommt durch die Akkommodation (=Anpassung, ist individuell verschieden und läßt mit dem Alter stark nach) der Augen zustande.
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehen Sie Herr Schmitt, so schnell kann die Diskussion kippen.
Kaum erhöhen die Bandscheiben und das Finanzamt den Druck im Kessel und die ganze schöne Souveränität ist zum Teufel.
Sie wird dann ersetzt durch jede Menge Sarkasmus, etwas Falsch, etwas Omnibus statt PKW, ein Zusatzgewicht und einen Phantom-Jäger als Nahverkehrsmittel. Wenn jetzt noch ein Rechtschreibfehler hinzu käme - nicht au
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Schmitt,
einen Konstrukteur (von Zeiss) werden wir hier erfahrungsgemäß nicht begrüßen können, denn die Firmen werden sich hüten, einen Mitarbeiter für solch eine Diskussion zu autorisieren. Gleiches gilt für das Marketing - leider.
Faßt man die Diskussionsbeiträge zusammen, dann ist doch eine ziemlich vollständige Beleuchtung aller Aspekte, auch aus verschiedenen Blickwinkeln zusammen
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Hagen,
natürlich kann man das 8x32 FL, wie Herr Schön empfiehlt, bedenkenlos kaufen - allein schon deshalb, weil man dann in (dieser Größe) mit das Beste erwirbt, was man überhaupt für Geld kaufen kann.
Trotzdem möchte ich hier vehement widersprechen und zwar nicht der Empfehlung selbst, sondern der Begründung der Empfehlung. Nie und nimmer würde ich ein Glas mit kleinem Objektivd
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Tordalks gab es als 11x80, 15x80 und 22x80.
Walter Wehr
von Walter Wehr
- Astrooptik
Das Material ist bombenfest, es verbiegt sich eher noch weniger als Alu. Wenn Sie genau beobachten, dann stellen Sie fest, dass sich das ganze Stativ bewegt. Das Problem ist das mangelnde Gewicht. Masse, d.h. Trägheit und Schwere, kann man bei einem Stativ nicht einfach so weglassen, ohne negative Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Beim Flugzeug geht das, bei einem Stativ ist neben der Steifigkeit a
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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