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Hallo Hans,
vielen Dank für deine sehr informativen Ausführungen. So viele Erfahrungen habe nicht, nur so viel Holz wird häufig sehr gelobt, doch in Anbetracht des Gewichtes, z.B. . Berlebach Planet, finde ich Neigung zu Schwingungen sehr mäßig, das liegt meiner Meinung nach aber nicht am Werkstoff, sondern an ehre an der Konstruktion.
Bei den Carbon Stativen schreibst du von großen Unter
von astro-fan
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Michel56 schrieb:
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> Moin
>
> Das Svbony SV410 in der 56er Ausführung (9-27 x
> 56) hat am Objektiv 67 mm.
>
> Grüsse
> Michael
Hallo Michael,
vielen Dank nochmal, ich habe noch eine Frage, du schriebst das Zoom Okular ließe sich abschrauben? Wie groß ist der Innendurchmesser der dann entstehenden Öffnung
von astro-fan
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Ich habe noch eine weitere Frage, ist das Objektiv verkittet oder gar ein Mehrlinser mit ein oder mehreren Luftspalten? Die müsste man sehen können wenn man von vorne mit einer Taschenlampe oder einem Laserpointer hineinleutet.
Thomas
von astro-fan
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Astro-Okulare haben meist eine 1,25 Zoll Hülse und werden gesteckt, d.h. es sieht für mich momentan so aus, dass diese nur am Celestron verwendet werden können. Oder interpretiere ich die bisherigen Kommentare falsch?
Thomas
von astro-fan
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Hallo Andy,
vielen Dank für die Infos, beim Celestron lassen sich die 1,25 " Okulare ganz leich wechseln. Vermutlich erklärt dies auch den Preisunterschied.
beste Grüße
Thomas
von astro-fan
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Pressluft schrieb:
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> Mit Spektivkörper gemessen hat mein Hawke 9-27x56
> einen Objektivdurchmesser von 67,5 mm.
> Wobei ich nie auf den Gedanken gekommen wäre den
> Spektivkörper mit zu messen. Für mich waren die
> Angaben
> der Hersteller immer auf die Glasfläche bezogen.
Vielen Dank für die Information, das ist
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Der Dmax isz natürlich größer als 56mm, der
> Spektivkörper kommt ja noch dazu (schätze 2x max.
> 3mm).
>
> Die Brennweite des Objektivs bleibt natürlich
> gleich, der Bildwinkel ändert sich beim
> entsprechenden Sensor.
>
> 200/56 macht etwa 3,6 - ich denke nicht, dass das
>
von astro-fan
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Hallo zusammen,
laut der Celestron Webseite beträgt die Brennweite des 56 mm Kolibri's nur 200 mm, bei der Verwendung von Weitwinkelokularen wie dem Baader Morpheus 17,5 mm Okulare könnte das Bild daher durch Bildfeldwölbung/ Koma des Objektivs am Rand unscharf werden. Kann jemand etwas dazu sagen?
Ferner, wie groß ist der maximale Durchmesser im Bereich des Objektivs?
beste Grüß
von astro-fan
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Hallo Andreas,
laut Pinacollection ist das Victory SF 8x32 inklusive Riemen und Okularschutz 100 g leichter als das NL Pure 8xx32 (870 g) Die Geschmäcker sind verschieden, sonst hätten wir hier auch nichts zu diskutieren und zu schreiben. Ich werfe mal in die Waagschale, dass das Nikon Monarch HD 8x30 mit nur 5 m kleinerem Gesicthtsfeld als das NL Pure 450 g wiegt ( allerdings ohne Gurt und
von astro-fan
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Hallo Andreas,
das NL Pure 8x32 wiegt laut der Webseite von Swarowsksi 640 g, Pinac legt soweit ich weiss die Ferngläser mit Gurt und Schutzkappen auf eine genaue Waage, ich vermute das Gewicht des NLs liegt dann tasächlich bei etwa 800 g und ist in der Praxis für ein 8x32 Glas schon recht schwer. Mir gefällt dass es eine einfach Brücke hat , und vor allem, das der Bildablauf sehr ruhig ist,
von astro-fan
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Holger,
vielen Dank für die aktualisierte Zusammenstellung. Ich finde den von dir beschriebene 'Mustache' Effekt, dass die Winkelvergrößerung zum Bildrand deutlich abnimmt oder sogar von kissenförmig auf tonnenförmig wechselt ziemlich unangenehm. Nicht jeder ist da empfindlich und es wird daher auch nicht viel darüber geschrieben. Das Zeiss Victory SF 8x42 zeigt ihn, das NL Pure 8x4
von astro-fan
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Die Idee finde ich auch gut, leider scheint das Glas einen extremen Tunnelblick zu haben, 175 m auf 1000 m, da wird das scheinbare Gesichtsfeld unter 40 Grad liegen.
von astro-fan
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Amateur schrieb:
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>
> Genau heute vor einem Jahr bekam meine kleine
> Fernglassammlung durch das Retrovid / Trinovid
> 7x35 Verstärkung…
>
> Nach einjähriger Nutzung und Freude an diesem
> Glas, kann ich diesen Bericht auch guten Gewissens
> unterschreiben!
>
> (Ich bin allerdings viel zu faul, e
von astro-fan
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Pinac schrieb:
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> Roger Vine hat vor kurzem einen begeisterten
> Review des "Retrovid" 7x35 publiziert, siehe
>
Hallo Pinac,
vielen Dank für das Link, ich kann vieles sehr gut nachvollziehen, neu für mich dass das Objektiv ein Triplet sein soll. Das 7x35 ist in doppelter Hinsicht besonders, momentan, leider, d
von astro-fan
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Vielen Dank für all die ausführlichen Kommentare. Ich habe eigentlich eher aus reiner Neugierde gefragt, mir gefallen belederte Ferngläser sehr gut, es gibt das Ultravid 8x42 BL, ein 7x42 hat es glaube ich nicht gegeben, das 8x32 Ultravid wäre eine noch mal kleinere Alternative zu Trinovid/Retrovid. Das 8x20 Ultravid ist glaube ich auch beledert, leider soch sehr knappes Gesichtsfeld. Die Sonder
von astro-fan
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Hallo zusammen,
hat es mal ein Ultravid 8x32 BL, also beledert gegeben? Mit auf die Schnelle googeln bin ich nicht fündig geworden.
Thomas
von astro-fan
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Dominique schrieb:
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> Diese leichte, kompakte 'Fehlkonstruktion'
> zeigt aber in der Praxis deutlich mehr Details als
> hochgelobte, schwergewichtige
> Superweitwinkelgläser selbst mit einer
> Kopfstütze
>
> Nö.
> Zumindest mir nicht immer. Sondern es geht auch um
> den Eindruck der näheren Obje
von astro-fan
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Hallo Andreas,
ein interessanter Vergleich, und ich kann vielen Ergebnissen voll zustimmen. Natürlich gibt es Situation in denen 2.5 mm Austrittspupille zu wenig sind, die sind (finde ich) recht selten. Seit über einem Jahr schätze ich den Detailreichtumg des Canon 14x32 IS mit nur 2.3 mm Austrittspupille und es muss schon sehr dunkel sein ( ein mondloser Sternenhimmel in den Alpen ist es n
von astro-fan
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Hans Weigum schrieb:
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> Rührend, die Bemühungen hier im Forum, diese
> verunglückte Konstruktion irgendwie zu retten.
>
> HW.
Diese leichte, kompakte 'Fehlkonstruktion' zeigt aber in der Praxis deutlich mehr Details als hochgelobte, schwergewichtige Superweitwinkelgläser selbst mit einer Kopfstütze. Die japan
von astro-fan
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Hallo Hans,
ich beobachte seit über 20 Jahren mit bildstabilisierten Gläser von Canon und hatte noch praktisch keine Probleme mit Batterieausfällen, höchstens wenn es sehr kalt war. Da frage ich mich wieson der Batterieverbrauch so ein großes Thema ist, ich drücke die IS Taste meist nur für kurze Zeit, vielleicht eine Minute, machen andere dies anders?
beste Grüße
Thomas
von astro-fan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für den Hinweis auf den Bericht im Birdorum, bei Cloudy Nights gab es auch schon einen Thread allerdings nur mit Verweis auf die japanische Nikon Seite. Ich finde das Glas auch sehr interessant, auch wenn es einen kleinen Wermutstropfen gibt, nur 98 m Gesichtsfeld, das scheinbare wird mit 52,1 Grad angegeben, das ist schon ziemlich in Richtung Tunnelblick. Nun, man kann nicht alles g
von astro-fan
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Hans, Pinac und Holger,
vielen Dank für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Heute ergab sich eine zweite Gelegenheit das Victory SF 8x32 anzuschauen, zum Vergleich hatte ich ein Zeiss Dialyt 7x42 dabei, im Laden hatten sie ein Zeiss Conquest 8x42. Nachdem ich letztes mal leichte Probleme mit dem Einblick hatte, wähle ich für die Augenmuscheln eine Position zwischen den gerasteten, die b
von astro-fan
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Heute hatte ich in der Mittagspause die Gelegenheit das Victory SF 8x32 mit dem knapp ein Jahr neuen Leic Trinovid 7x35 bei sonnigem Wetter zu vergleichen. Von der Papierform hätte ich erwartet, dass das SF 8x32 deutlich größer ist, es stand neben einem SF 10x42 in der Auslage und wirkte mit dem verglichen fast zierlich.
Das ist sicherlich ein etwas schräger Vergleich denn die Gläser folgen
von astro-fan
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Hallo zusammen,
Operngläser basieren meist auf galileischer Bauweise und zeichen sich bei niedriger Vergrößerung durch große bis sehr große wahre aber oft recht kleine scheinbare Gesichtsfelder aus. Für Himmelsbeobachtungen kamen vor einigen Jahren Gläser von Vixen und Kasai mit 2.1 - 2.3 facher Vergrößerung auf den Markt und jetzt von Orion ein Bino ähnlicher Vergrößerung.
Doch die Ãœber
von astro-fan
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Pinac schrieb:
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>
> Das Sehfeld (9.1 Grad = 159m) ist merklich grösser
> als beim EL SV (7.6 Grad = 133m), aber irgendwie
> hatte ich es mir noch grösser vorgestellt, als es
> dann beim Durchsehen wirklich war, die
> Beobachtungsbedingungen in der Stadt waren
> allerdings alles andere als ideal. Der Vergleich
von astro-fan
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