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Dank für den Bericht, Holger, auch von meiner Seite. Momentan ist mir gar nicht so klar in welcher Richtung Neuigkeiten zu erwarten wären, oder was noch fehlt ( außer Weitwinkelgläsern mit niedriger Vergrößerung, auf die man aber wohl kaum hoffen darf)
Beste Grüße
Thomas
von astro-fan
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Pinac schrieb:
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> Roger Vine hat vor kurzem einen begeisterten
> Review des "Retrovid" 7x35 publiziert, siehe
>
>
> Pinac
Um das Trinovid/Retrovid 7x35 ist es inzwischen sehr ruhig geworden, ich benutzte es seit mehr als zwei Jahren und vor 1,5 Jahre hat sich ein Zeiss Victory SF 8x32 als Weitwinkelglas daz
von astro-fan
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Hallo zusammen,
ein kleines Update:
Bisher hatte ich den Smallrig CH10 in Kombination mit dem Manfrotto CT-3372 verwendet, diese Kombination ist nicht nur wegen der unterschieldlichen Stabilität nicht sinnvoll sondern weil man für den Mini-Videoneiger eine Mittelsäule benötigt, die das Manfrotto 3372 nicht hat. Ohne Mittelsäule ist der vertikale Einstellungsbreicht stark eingeschränkt, für
von astro-fan
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Ich habe vor einigen Jahrem mit einem bildstabilisierten Glas, einem Canon 15x45 Wale, konkret Orcas am Pazifik vom Land aus beobachten können. Schon bei 15x spielt das Flimmern der Luft bei großen Distanzen ein begrenzende Rolle. Wieviel Vergrößerung man nutzen kann häng stark davon ab, wo hoch die Terasse über dem Meer liegt, und wie stark das Gelände abhält.
p.s. die Wale waren geschätzt 2-
von astro-fan
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Hallo zusammen,
vor einer Woche hatte ich den Smallrig CH10 bestellt und konnte ihn heute abholen. Ein kleines niedliches Teil, mein erster Eindruck ist recht positiv. Ich habe ihn auf die Schnelle mit einem Canon 10x42 IS ( das mit Stativgewinde ausgestattet) und Konvertern ausprobiert, 16 fache Vergrößerung bei 1,4 kg sind für den CH10 überhaupt kein Problem. Ohne den Schwenkarm auf den
von astro-fan
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Hans schrieb:
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> astro-fan schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Das Stativ habe ich noch nicht, das Gitzo
> GT1545T
> > und das Sirui 1204X sind der engeren Wahl.
>
> Ich kenne beide:
>
> - Sirui 1204x: Sehr leicht, ordentlich
> verarbeitet, aber sehr anfällig
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Der Kopf wiegt noch mal 200g weniger. Und hat den
> Ausgleich. Würde mich mal interessieren, welcher
> leichte, stabile das noch hat. Ich kenne keinen.
Ich bin jetzt auf den Smallrig 3259 CH 10 aufmerksam gemacht worden, der liegt bei 280 g, ist damit fast 500 g leichter als mein Komodo K5 und etwa 20
von astro-fan
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Ja, die beiden genannten Stative sind sehr leicht,. Momentan besitze ich ein Feisol CT 3372 ( 1.8 kg) mit Komodo K5 Videoneiger (0, 75 kg), darauf eine kleiner Refrator mit 1,5 kg inklusive Okular. Diese Stativ/ Neiger Combo ist damit nicht gefordert, selbst bei 60x kein Problem, deshalb gehe ich davon aus, dass für mich auch eine leichtere Kombination passt. Wenn man sich bei Traumflieger für
von astro-fan
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Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem leichten Videoneiger für ein 20x Fernglas, der zu einem leichten Stativ passt. Das Stativ habe ich noch nicht, das Gitzo GT1545T und das Sirui 1204X sind der engeren Wahl. Beim Vidoeneiger wäre Gewichtsausgleich schön. Was empfehlen die Experten als Leichtes, Passendes?
beste Grüße und vielen Dank für Vorschläge
Thomas
von astro-fan
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Vielen Dank für das Link zum 50 mm Doppelkolibri, die Konstruktion finde ich sehr interessant, ich hatte ich schon gesehen. Ein 56iger Humminbird Bino fände ich sehr interessant, soweit ich weiß beträgt der maximale Tubusdurchmesser im vorderen Teil 67 mm ( zumindest beim praktisch identischn Svbony) da muss der Pupillenabstand schon sehr groß sein, Ich bin an Informationen und einem Link zu de
von astro-fan
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Das Fernglas ähnelt beiden, einem kleinen Borg und einem Celestron ( ich kenne nur ein 50 mm Doppel-Hummingbird, gibt es auch ein 56iger?). Grundlage für das Fernglas ist ein Sucher von TS. Wenn klar ist, dass es auch klappt brerichte ich gerne.
Thomas
von astro-fan
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sorry, ich hätte eingangans erwähnen sollen, dass das Glas einen 90 Grad Einblick hat, deshalb ist reichen 120 cm maximale Höhe und ein Videoneiger
Thomas
von astro-fan
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Dominique schrieb:
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> ja, sehe ich auch so wie Manfred, nur frage ich
> mich, warum das Setting überhaupt leicht sein
> soll?
> Weil das Gezeug vom Transporter noch zum weit
> gelegenen Beobachtungsplatz getragen werden muss?
> Ooooder, weil gute Sachen schwer und teuer sind
Schon mal vielen Dank für die Kommen
von astro-fan
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Hallo zusammen,
für ein Astrofernglas (1,5 kg), maximale Vergrößerung 25x, suche ich eine superleichte Kombination aus Stativ und Videoneiger. Ein Kugelkopf wäre noch leichter, doch weniger komfortabel.
Was schlagt ihr vor, gerne auch Vorschläge nur für Videoneiger/ Kugelkopf bzw. Stativ.
beste Grüße und vielen Dank schon mal
Thomas
von astro-fan
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Vielen Dank für all die hilfreichen Tipps zu meiner etwas off-topic gestellten Frage. Ich will mal sehen, dass es gelingt den Gitzo Neiger im Laden auszuprobieren.
beste Grüße
Thomas
von astro-fan
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Hallo Andreas
mir ist dieses Problem neu, ich habe bisher wenig Erfahrung mit Fulid heads. Ich bitte zu entschuldigen dass ich eine etwas off topic Frage anschließe. Der gennante Gitzo 2180 ist gemessen an der Traglast sehr leicht, ich habe ihn für ein Fernglas mit bis zu 40 x (2kg) ins Auge gefasst. Kannst du ihn empfehlen, oder andernfalls eine Alternative ?
beste Grüße
Thomas
von astro-fan
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die diversen Hinweise und Kommentare, zum Hintergrund, ich hatte mich gefragt, wie kritisch es ist, wenn sich bei einem Binokular-Teleskop der Puppillenabstand nur umständlich oder schlecht verstellen lässt. Wenn mehrere das Gerät nutzen, wie oft häufig man umstellen muss.
beste Grüße
Thomas
von astro-fan
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Hallo zusammen,
ab wann empfindet man es als störend, wenn der Pupillenabstand nicht korrekt eingestellt ist?
Ich habe tagsüber mit einem 8x32 Glas einen Test gemacht und war überrascht, das +/- 2,5 mm o.k schien, eine Abweichung von 1 mm vom 'exakten' Pupillenabstand war für mich nicht zu erkennen. Ich bin etwas überrascht wit unkritisch der Abstand ist, wie sind eure Erfahru
von astro-fan
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Vielen Dank für den interessanten Bericht, ich kenne das 8x32 nicht sondern nur das 6,5x32 das ich vor zwei Jahren erwarb. Mich würde interessieren, wie das Schwenkverhalten des 8x32 ist, beim 6,5 x32 empand ich eine Art Globus Effekt, oder besser Mustache, eine zum Rand hin wechselnde Verzeichnung störend. Sieht man davon und einigen anderen leichten Schwächen, wie Sreulichempfindlichkeit und R
von astro-fan
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Hallo Holger,
vielen Dank für das Link, vertikal decken sich die Werte ( 15 -30 Bogenminuten) gut mit meiner Erwartung nach dem Selbsttest von 0,3 Grad. Es bedeutet aber auch, dass bei einem Großfernglas mit Wechselokularen die Okularaufnahmen eine sehr gute Passung haben müssen. Bei einem kurzbrennweitigem Okular mit 5 mm Brennweite entspricht 0,3 Grad etwa 25 mue, es ist erstaunlich, dass
von astro-fan
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Hallo Holger,
vielen Dank für deine hilfreiche Erläuterung, ich war davon ausgegangen, dass die kreisrunde Bildfeldbegrenzung in Abb. 29 den Gesichtsfeldrand darstellt, doch das ist wohl nicht der Fall.
Wie auch immer, horizontal scheint das Auge aus gutem Grund extrem tolerant zu sein, sonst könnten wir gar keine Texte lesen ,bei der typischen Lesentfernug von 25 cm müssen die Augen ei
von astro-fan
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Holger U schrieb:
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> Hallo an alle im Forum,
>
> als ich vor ein paar Tagen das Kern Aarau Focalpin
> restauriert habe, kam auch wieder zum Prüfen und
> Justieren mein selbstgebauter Bino-Prüfer zum
> Einsatz.
> Über diesen möchte ich heute berichten.
>
.....
> Bild 29: In der DIN ISO 14133-1 werden
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Das Apollo ist ein Sammlerstück, da hat TV sicher
> Besseres im Portfolio, und das Docter gibt's
> zumindest neu nicht mehr. Und da soll die
> Astrowelt jetzt frohlocken, weil es von Kowa ein
> etwa 12mm-Okular gibt, in einem sehr umfassend
> besetzten Brennweitenbereich, für das es noch
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Und das Kowa ist jetzt 'das Bessere' ? Sozusagen
> best-of-the-best, klar.
vielleicht noch mal einen Schritt zurück, sicher gibt es eine Menge guter Weitwinkel- Okulare im Bereich 12 mm, leider sind die die als besonders gut gelten, manche meinen es sind die besten ( Docter UWA, TV Apollo 11)
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Im Bereich 11-13mm gibt es genug Alternativen,
> auch ohne Apollo und Docter findet sich was, v.a.
> in der Kowa-Preislage.
>
> MG
ja, aber auch hier gilt das besser ist den guten Feind....
von astro-fan
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Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Ich habe mich gewundert, manchen mag die Brennweite interessieren, außerdem, da die Okulare auch an verschiedene Spektive adaptiert werden können, muss man sie ja für jedes Spektiv anders beschriften. Ich finde das 80 Grad Okular für Astroanwendungen interessant, es scheint demnach 12 mm Brennweite zu haben, könnte dem nur in limitierter Auflage und au
von astro-fan
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Manfred Gunia schrieb:
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> Ca. 480mm, das 40x hat dann die entsprechende BW.
>
> MG
Vielen Dank! Wo findet man solche Angaben über Brennweiten von Spektiven, warum werden sie in den Prospekten nicht genannt oder übersehe ich etwas?
Thomas
von astro-fan
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Hans,
danke für das Llink, ich finde auch das neue Okular mit 80 Grad Bildwinkel interessant.
Optisch sind diese großen Spektive sehr interessant, mir ist allerdings nicht so klar ob man die Leistung ´voll nutzen kann. Tagsüber begrenzt häufig die Luftunruhe die Schärfe, das merkt ich schon bei 15x Ferngläsern.
Dann mal eine Frage, wo findet man Angaben über die Brennweite von Spekti
von astro-fan
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