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Hallo,
persönlich mag ich die verhunzten Dinger nicht, vor Allem wenn man bedenkt, dass die dann nur noch zum Angeben gedacht sind.
Siehe hier
Ist übrigens ein Zeiss Asembi, wodurch Eddi da gerade schaut. Das wäre schon eher was für meines Vaters Sohn.
Gruß
Klaus
von Klaus Müscher
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Hallo Herr Merlitz,
wenn Sie nach "Nahastigmatismus" googeln, werden Sie sicher auch fündig und das sogar auf Deutsch!
Persönlich glaube ich nicht daran, dass Fernglashersteller das Design ihrer Optiken wegen des Nahastigmatismus ändern werden. Er tritt einfach zu selten in Erscheinung, erst recht bei einer Akkommodationsentfernung von 1m. Abhilfe bei einem vorliegenden Fall mit si
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach Vergleich einiger Fotos aus dem Zeiss Feldstecher-Buch von Dr.Seeger bleibt es wohl dabei : Frühe Fertigung vor 1896, auch die 5 Schrauben an den Gelenkplatten sind belegt. Die obere Abschluss-Scheibe vom Gelenk ist eine spätere Auswechslung der ursprünglich ganz flachen Scheibe.
Gruß
Klaus
von Klaus Müscher
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Was noch ein wenig zur Verwirrung beiträgt ist wie schon erwähnt die Anzahl der Schrauben an den Gelenkplatten und zusätzlich die Form der oberen Abschluss-Scheibe. Eigentlich Merkmale für spätere Fertigung. Kann aber auch bei einer Reparatur nachträglich geändert worden sein. Fertigungstermin bei der zweiten Serie mit dieser Nummer wäre dann 1898 gewesen. Ist bekannt, ob das Fernglas in die Schw
von Klaus Müscher
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Nach der mir vorliegenden Liste von Thomas Antoniades läßt sich der Produktionszeitraum auf Ende 1895 - Anfang 1896 eingrenzen. Da das Zeiss Produktions - oder Betriebsjahr immer am 30.09. eines Jahres endete und 1895 mit der Nummer 588 abschloss, tippe ich persönlich mal auf Oktober-November 1895. Aber das muss nicht stimmen. Ich gucke heute später am Abend nochmal in den Wälzer von Dr.Seeger, o
von Klaus Müscher
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Hallo Pinac,
ist auf den ersten Blick als erste Serie zu erkennen. (Vergrößerung auf der kleinen Mittelscheibe, D.R.P. rechts anstatt links, Art der Gurtösen) Die Seriennummer steht übrigens seitlich auf der rechten Gelenkplatte, ungefähr da, wo man beim Durchsehen den rechten Daumen hinhält.
Sehr klein, manchmal nur mit Lupe richtig zu entziffern. Falls die Nummer zu erkennen ist, können wir
von Klaus Müscher
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Hallo pinac,
anhand der Form und Art der Augenmuscheln kann man tatsächlich auf eine frühe Fertigung des Feldstechers schließen. Dürfte man vielleicht die Seriennummer erfahren? Daraus lässt sich evtl. das Herstellungsdatum ableiten. "Eventuell" deshalb, weil es u.U. dann immer noch nicht klar ist, ob das Fernglas zur ersten Nummerierungs-Serie 1894-1896, oder zur zweiten Serie ab 18
von Klaus Müscher
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Moin zusammen,
ich hatte heute ein ähnliches Erlebnis der 3.Art (oder war es die 3.Dimension, ich weiss es nicht).
Meine kluge Frau und ich waren im Moor spazieren. So in etwa 30 Meter schwamm ein Teichhuhn auf dem Teich, welches ich mit meinem Fernglas (30x70, natürlich rotvergütet ) "scharfstellte".
Der in ca. 5 Kilometer befindliche Fernsehturm, ca 100m hoch, welcher sich im h
von Klaus Müscher
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Hallo,
Frankreich ist korrekt. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um den Militär-Feldstecher der Firma HUET, Paris, Modell Extra Lumineuse mit 7facher Vergrößerung, vor 1914 hergestellt. Allerdings scheint das Glas nicht mehr im Original-Zustand zu sein. Die Belederung und die schwarze Farbe ist neueren Datums.
Das rechte Okular hat eine einklappbare doppelbrechende Kalkspatscheibe mit dere
von Klaus Müscher
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Lieber Herr Merlitz,
Sie hatten in der Vergangenheit die Forengemeinde gebeten, Ihr Manuskript auf Fehler zu überprüfen, bzw. Verbesserungsvorschlge zu machen. Da Sie bei diesem Thema wieder auf Ihr Manuskript verweisen, erlaube ich mir, mich hier einzuschalten.
Auf Seite 145 beschreiben Sie, wie der Fernglaskäufer eine Dekollimation überprüfen kann. Meiner Meinung nach produziert dieser Tes
von Klaus Müscher
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Meinem Kenntnisstand nach wurden in den Zeiss Porros 10x50 und 15x60 die in der Herstellung, Montage und Justage sehr aufwändigen halb-apochromatischen Teleobjektive mit Luftspalt montiert. Der hohe Kostenfaktor war bei den praktisch baugleichen Zeiss Jena Nobilem Porrogläsern "8x50 super" und "12x50 spezial" der Grund, nach nur 4-5 Jahren diese teuren Objektive nicht mehr zu
von Klaus Müscher
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Hallo Herr Köster,
das Hensoldt 8x32 Dialyt wurde meinen Unterlagen zufolge von 1955-1964 gebaut. Eine gummiarmierte Version hat es soviel ich weiss nur beim 8x56 Dialyt gegeben (1961-64).
Könnten Sie für mich das Fernglas mal auf die Waage legen und hier das Gewicht mitteilen. In meiner Liste steht 570 Gramm. Danke
Klaus Müscher
von Klaus Müscher
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Stimmt. - 14 Jahre zuvor
Hallo Herr Müllers,
man soll eben nicht voraussetzen, bloß weil es ein 8x30B, 7x50B, 8x50B und 15x60B gegeben hat, daß es auch ein 10x50B gab. Aber wir meinen beide die gleiche Sonderserie, die in meinen Unterlagen bereits 1981 aufgelegt wurde. Können Sie das bestätigen ?
Viele Grüße
Klaus Müscher
von Klaus Müscher
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.......nämlich zum 25.Geburtstag des sogenannten "Jahrhundertfernglases". Es wurden nochmal 1000 Stück von diesem Porro-Fernglas hergestellt (mit Nummerierung).
Klaus Müscher
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Und wenn man dann noch weiß, daß auch das modernste Ladenlokal in der Miete kaum mehr als 20 bis 30 Euro im Monat kostet, und ein Geselle vielleicht 100 Euro im Monat und die Geräte und Maschinen kostenlos von der Industrie gestellt werden, kann man sich schon fragen, wie weit die geistige Entkopplung Konfokals von der Wirklichkeit eigentlich getrieben werden kann und wohin die damit verbundene
von Klaus Müscher
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Hat denn hier außer Herrn Schön noch niemand bemerkt, daß der Beitrag vom Stillen Beobachter von vorne bis hinten ironisch - also pro Walter E.Schön (was ich sehr begrüße) - gemeint ist ? Oder stehe ich im Moment auf dem Schlauch ?
Klaus Müscher
Nachtrag : Ich wette, daß als Nächstes dann der Verdacht aufkommt, der Stille Beobachter ist eines der vielen Pseudonyme, unter denen Herr Schön
von Klaus Müscher
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Hallo Herr Müllers,
vor 2-3 Jahren hatte ich ebenfalls beide 8x30 in Besitz. Da sich mein Sammelschwerpunkt aber inzwischen hauptsächlich aus Platzgründen zu den kleinen Prismenferngläsern (Objektivabstand kleiner als Okularabstand) verlagert hat, habe ich sie inzwischen wieder verkauft. In meinen Unterlagen steht zum Zustand als Schulnote bei Beiden eine 1-, wobei ich bei der Note immer das j
von Klaus Müscher
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....und nicht das 8x30. Gleichwohl handelt es sich hierbei um ein sehr gutes Fernglas. Würde es heutzutage mit einer modernen Entspiegelung angeboten, so würde ich es mir sofort kaufen.
Bei Ebay sieht man das 8x30 bzw. 8x30 B (B=Brillenträgerokular) im Schnitt 2-3 mal im Monat. Dabei gibt es folgendes zu bedenken : Zeiss hat seinem 8x30 B mit 110m/1000m ein mehr als mickriges Sehfeld verpasst. E
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was halten die geehrten Forum-Teilnehmer davon, das Treffen nicht bei Herrn Jülich, sondern in Wetzlar abzuhalten ? Voraussetzung wäre die Möglichkeit einer Werksbesichtigung bei Leitz und/oder Hensoldt(Zeiss).
Herr Jülich könnte sicher bei den genannten Firmen anfragen, ob und unter welchen Bedingungen (in der Woche oder am Wochenende, usw.) eine Besichtigung möglich wäre. Kleines Rahmenprogram
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
wenn Sie, Herr Schön, diesem Forum erhalten blieben. Ich habe hier sehr viel gelernt. Wobei mein Hauptaugenmerk bei der Theorie und den optischen Gegebenheiten der Fernrohre liegt. Somit kann sicher jeder nachvollziehen, daß mir, wie auch meinen Vorrednern, das"Futter" fehlen würde.
Zwar schreiben Sie meistens schneller, als ich mitdenken kann, (hier wäre die Einstellmöglichkeit von Z
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrter Herr Schön,
selbstverständlich geht das Geldverdienen vor. Auch ich würde mich gerne hier öfter betätigen, aber einigermaßen fundierte Beiträge lassen sich bei mir nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln. Da mangelt es an der Zeit. Zumindest weiß ich wo ich nachschlagen muß.
Bis Sie wieder für das Forum tätig sein können, will ich noch ein paar Gedanken zu der Streitfrage zur D
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nachdem wir diese Woche wieder einmal Zeuge einer -wie ich finde- unangenehmen Art der Diskussion zwischen Herrn Schön und konfokal wurden, möchte ich den beiden Herren in der Beantwortung zumindest einer der noch offenen Streitfragen behilflich sein:
Hat ein kurzsichtiger Brillenträger gegenüber einem rechtsichtigen Menschen einen Auflösungsgewinn zu verzeichnen ? Ja oder nein?
konfokal sa
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Selbst wenn Herr Kässerer Erich Kästner zitiert haben sollte, so wird sein "Beitrag" dadurch keinen Deut besser.
Genauso gut beschwert sich Jemand, der sein Taschengeld für den Fraß bei McDonalds ausgibt, über Menschen, die lieber ab und zu beim Sterne-Koch speisen gehen.
Mahlzeit
Klaus Müscher
von Klaus Müscher
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Sie meinen entweder das Hensoldt Porro-Fernglas 10x50 Diagon oder das Hensoldt Dachkant-Fernglas 10x50 Dialyt.
Zeiss wurde schon Ende der 20er Jahre Mehrheitsgesellschafter der Firma Hensoldt. Falls Ihr erstes Fernglas so alt war, müsste "Gebirgs-Dialyt" draufgestanden haben. Diagons hat es da noch keine gegeben.
Klaus Müscher
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Genau, und deshalb hat Zeiss auch sogenannte Nautik-Gläser im Programm gehabt. Die sind nämlich wasserdicht und von aussen gut an der hellgrauen Gummiarmierung zu erkennen. Lieferbar waren : 6x42 BGA T* , 7x50 BGA T* und 7x50 BGA T* mit eingebautem Kompass, jeweils mit Einzelokulareinstellung.
Meines Wissens wurden sie Anfang der 90er auf den Markt gebracht und sind gebraucht nur sehr schwer zu
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke für die Info. Demnach hat Zeiss West, beginnend 1954 mit dem Porro 8x30 und Seriennummer 400.000 es bis 1972 auf 500.000 Ferngläser gebracht. Ich war von einer höheren Stückzahl ausgegangen, deswegen die Differenz.
Nebenbei : Zeiss Jena hat im gleichen Zeitraum 1.200.000 Ferngläser gebaut, wobei dort, abgesehen vom DF 7x40, keine einzige Neuentwicklung dabei war.
Viel Spaß erstmal mit de
von Klaus Müscher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Florian,
der Seriennummer nach, könnte dieses Glas zu den ersten Zeiss Dialyt 8x30 Ferngläsern gehören, die zwischen 1964 und 1969 gebaut wurden. Die Bauform war etwas größer, als die bei den ab 1969 gebauten. Gewicht ca 650g., ab 1969 ca.570g.
Da ich die Seriennummer zeitlich nicht so genau zuordnen kann, wäre es nett, wenn Sie das Ergebnis Ihrer Anfrage bei Zeiss hier mitteilen würde
von Klaus Müscher
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Preise bei Ebay für optisch und kosmetisch einwandfreie Modelle:
Deltrintem/Jenoptem mc 8x30W = 50-70 Euro
Binoctem/Jenoptem mc 7x50W = 120-150 Euro
Dekarem/Jenoptem mc 10x50W = 140-170 Euro
Pentekarem 15x50 = 120-180 Euro
Notarem 8x32B mc bzw.10x40B mc = 150-200 Euro
Nobilem 8x50B super bzw. 12x50B spezial = 350-400 Euro
Oktarem 8x50B bzw.Dodekarem 12x50B = 250-350 Euro
Nobilem 7x50/
von Klaus Müscher
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Das 6x42 Jagd-Dialyt wurde ca. 1926 in den Markt eingeführt. In der von Ihnen beschriebenen Gewichtsklasse wurde es bis 1936 gebaut. Danach wurde das Messing-Zink-Gehäuse durch ein Aluminium-Gehäuse ersetzt und das Fernglas wog nur noch ca.500g.
Wie teuer war es denn ? Bei Ebay gehen diese alten Ferngläser, je nach Zustand für 100-300 Euro weg, wobei das reine Sammlerpreise sind. Ich habe noch k
von Klaus Müscher
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