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Hallo Holger,
auf A.de hab' ich schon zu Deinem Thema geschrieben, aber wohl den Faden verloren.
Ich habe das Farlux im Laden ausprobieren können, und zum Vergleich ein Leica Trinovid 8x20, ein Zeiss Victory 10x25 und (etwas unfair) ein Swarovski 10x32 EL gehabt.
Das Farlux fand ich dafür, dass Eschenbach draufsteht, erstaunlich gut (und um Längen besser als andere Eschenbach-Gläser
von martin_adler
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Vielen Dank fuer die Hinweise. Da ich selbst ueber ein Glas in dieser Groessenordnung nachdenke, kann ich damit was anfangen.
Bleibt natuerlich die Frage, wieso eine Firma wie Vixen, die nachweislich gute Porroglaeser bauen kann, dies nicht auch wasserfest hinkriegt, zumal die Forestas nicht unbedingt unterstes Preisniveau darstellen, verglichen mit den guten Ultimas.
von martin_adler
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Bernd Somemrfeld schrieb:
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> Ich würde weder ein Foresta noch eine Audubon ED
> empfehlen.
Kennen Sie die Gläser?
Swift hat für den nicht erfüllten Anspruch "17 mm Pupillenabstand" teilweise deutliche Prügel bezogen und wird das Modell vielleicht schon noch modifizieren.
Aber wer weiss schon, was sein wird ...
von martin_adler
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Kurze Frage: war das EL jetzt 8x32 oder 10x32?
Ansonsten: schöner Bericht! Das etwas schräge Aussehen der EL-Serie scheint sich durch gute Ergonomie auszuzahlen.
Martin Adler
von martin_adler
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Hallo Herr Schön,
vielen Dank für die Erklärung. Da ich kidney beans ja als WEISSE Bohnen kenne, hätte ich eher auf helle nierenförmige Reflexe oder sowas getippt.
Diese dunklen Sehfeld-Ausfälle kenne ich, u.a. von meinem Nikon EII 10x35, und ich bin kurzsichtiger Brillenträger, aber nach etwa zehnmaligem Ansetzen des Glases hab' ich den Dreh wohl 'raus und sehe sie eigentlich nic
von martin_adler
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Dumme Frage: was heisst in diesem Zusammenhang eigentlich kidney bean?
servus - martin adler
Robert Fritzen schrieb:
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> Die Kowa Spektive 883/4 sind mehr als einen Blick
> wert, die Ferngläser überzeugen mich nicht. Zu
> schwer, teilweise kidney bean, da müssen sie noch
> einmal ran.
von martin_adler
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... gibt es für den Kampf gegen Kontrastverlust im Frnglas zwei Hauptschauplätze:
- die Bekämpfung von Streu - und Fremdlicht im Gehäuse durch Schwärzung, Lichtfallen-Design (Riffelungen) etc.
- die reflexmindernde, Lichtverluste und -streuungen vermeidende Vergütung der Glasflächen.
Gerade im zweiten Punkt hat es in den letzten Dekaden wohl einiges an Fortschritt gegeben, was letztlich
von martin_adler
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W. Pauli schrieb:
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> Der Boosteraufsatz setzt die Helligkeit herunter,
Das stimmt natürlich, allerdings ist im Spektivbereich z.B. 30x50 ein Wert, der nicht gar so aus der Welt ist.
> Darunter leidet dann die Auflösung,
"Auflösung" ist ein physikalisch einigermaßen exakt definierter Begriff, und da dürfte sich nich
von martin_adler
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W. Pauli schrieb:
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> Schärfe ist nicht sehr glücklich,
Für mein Gefühl ist "Schärfe" ein subjektiver Eindruck vom Gesehenen, in den Auflösung und Kontrast mit eingehen. Sowas wie "Deutlichkeit der Erkennbarkeit".
> Ferngläser werden meines Wissens auf maximalen
> Kontrast getrimmt, nie auf maximale Au
von martin_adler
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Hallo Frank,
gegen Übermittlung Ihrer Mailadresse an meine Mail (ist im Profil sichtbar) könnte ich meine Recherche-Ergebnisse anbieten.
Allerdings nur Online-Händler
Viele Grüße - Martin Adler
von martin_adler
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Zwei Fragen von vielleicht allgemeiner Tragweite gehen mir durch den Kopf.
- Wenn ich mich vor 30 Jahren finanziell ruiniert und das Leitz Trinovid (so hieß es glaub ich) gekauft hätte, wäre das dann eine beglückende Anschaffung fürs Leben gewesen?. Die Antwort ist für mich ein klares „Jein“. Sicher könnte das Glas heute noch (falls ihm nichts unvorhersehbares widerfahren wäre) gute bis sehr g
von martin_adler
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Mit fortschreitendem Alter, gelegentlichen Astro-Orni-Exkursen und den Verlockungen des Internets gelang es dem Wunsch nach einer etwas besseren Optik nie, ganz einzuschlafen, zumal die Freude an mechanisch gelungenen Gerätschaften sowie der Spaß an einem erstklassigen Durchblick durch Optik aller Art dem Schreiber dieser Zeilen sowieso nicht auszutreiben sind. Das Internet gibt einem eine Idee d
von martin_adler
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Der Schock saß tief, eigentlich jahrzehntelang. Das alte Revue Porro wurde entschlossen reaktiviert. Man kann damit Vögel angucken und auch identifizieren (dass ich mich trotzdem nicht auskenne, ist nicht dem Glas geschuldet), ich habe Kometen und ein paar Nebelobjekte damit aufgespürt (den Nachthimmel hellt es allerdings ziemlich auf) und die Plejaden bewundert usw., insgesamt hat das Glas, obwo
von martin_adler
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Vor etwa 1000 Jahren schenkten die Eltern des kleinen Martin ihrem Sohn ein Fernglas, Revue 10x50, wurde vom Sohn dann für DM 59.- im Quelle-Katalog gesichtet. Aufkleber "Lens made in Japan" und "passed". Ihrem Patensohn schenkten sie das korrespondierende 8x30 für DM 49.-. Wohlmeinend hatten sie ihren eigenen Sohn damit etwas besser bedient. Das Glas machte zwar Spaß, war ab
von martin_adler
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Ich habe nun ein Weilchen in diesem Forum herumgestöbert und möchte dem Betreiber, Herrn Jülich, sowie allen fragen-, kenntnis- und erfahrungsreichen Teilnehmern, die zu interessanten und lehrreichen Threads beitragen, hiermit einen kleinen Dank abstatten.
Dieses Forum scheint mir im deutschen Sprachraum ziemlich einmalig zu sein, auch dahingehend, dass der Schwerpunkt auf Geräten liegt, deren
von martin_adler
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