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Ein 8x42 ist universeller und einfacher für freihändige Beobachtung, gerade auch auf unterschiedliche bzw. wechselnde Distanzen oder aus einem Geländewagen heraus. Sie haben ein größeres Sehfeld. Das kann auf einer Safari von großem Vorteil sein. Wenn Sie schon in Südafrika sind, sollten Sie es nachts einmal zum Himmel richten. Auch dafür ist ein 8x42 besser geeignet.
Ob Ultravid HD oder Victo
von Jan Münzer
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Fast richtig!
Es gibt noch einen Abflussreiniger mit diesem Namen. Ginge vielleicht auch zur mentalen Drainage, wenn der Inhibitor wieder mal verstopft ist, mit all dem Müll, der da so hängen bleibt.
JM
von Jan Münzer
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Bei Tieren stellt sich vielleicht eher die Frage nach der Relevanz der Veränderung. Wenn man unserer Katze ein Bild erst ohne und dann mit Maus eingeblendet hätte... Die Reaktion hätte wahrscheinlich deutlich gezeigt, ob sie den Wechsel bemerkt hat. Bei weniger relevanten Veränderungen wird es sicherlich schwierig die Reaktion eindeutig zu registrieren, wenn wir von den Versuchen geisteskranker S
von Jan Münzer
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Hallo Herr Schonert,
falls Sie diesen Beitrag noch nicht gefunden haben sollten könnte daraus die folgende Äußerung von Herrn Madagan für Sie von Interesse sein:
"Als ich den Beitrag gelesen habe, der vom kommenden 12x56 Victory FL handelt, da habe ich mein altes Victory 12x56 herausgeholt. Das Glas ist nur fünf Jahre älter als das Leica, es kommt mir aber wie aus einer anderen Zeit v
von Jan Münzer
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Toll! Endlich scheint wahr zu werden, was viele von uns schon lange herbeigesehnt haben. Schade nur, wenn man sich während der langen Wartezeit bereits mit anderen 12fach und 15fach Modellen ausgerüstet hat ;-(
Wann werden die Gläser wohl vorgestellt? Zum winterlichen Schützenfest in Dortmund oder im September auf der Fachmesse in Köln? Komisch, daß es anscheinend wie damals bei den Swarovisio
von Jan Münzer
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Mir ist ebenfalls schleierhaft, warum Carl Zeiss Sports Optics sich in der Pressemitteilung vom Natur- oder Vogelbeobachter abzuwenden scheint und explizit nur den Jäger mit den neuen DiaScopen anspricht. Ich kann keine einzige Passage finden, die an den Vogelbeoachter adressiert ist, allerdings wird fast jede technische Eigenschaft mit ihren Vorzügen für jagdliche Zwecke beworben. Zielanalyse st
von Jan Münzer
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Aber erst einmal die Reihenfolge in Ordnung bringen. Welches Glas hat die größere AP? 7x42 oder 8x42? Sie finden doch bestimmt noch Ihren guten alten 'Rietz Arcus' Rechenschieber aus Konstrukteurszeiten!
Nicht nur auf Zeit (an)spielende Grüße
Jan Münzer
von Jan Münzer
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Herr Schubert,
sorry, ich habe mich vertan und natürlich die H3 gemeint, mit der 'Pittiplatschwinde', die war nämlich selbstfahrfähig und sieht aus wie ein Spielzeugpanzer! Aber alle Achtung vor den Windenfahrern, die mußten mit dieser Technik schon umgehen können. Und die konnten ihre Schnürsenkel auch noch prima spleißen, während wir unsere dicken Seile nur 'genagelt' hab
von Jan Münzer
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Holm- und Leitwerksbruch Herr Schubert!
Das ist ja toll, daß es noch mehr fliegendes oder ehemals fliegendes Personal im Forum Tagbeobachtung gibt!
Zu Zeiten der GST war meine Flugbegeisterung allerdings noch nicht geweckt. Das geschah erst später, als ich mich während meiner Studienzeit in Frankreich bei einem österreichischen Modellbauer mit dem Flugvirus infizierte. Nach meiner Rückkehr
von Jan Münzer
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Herr Schubert, lasse Sie das Rotlicht bei den Bohrern am besten auch weg. Die sind ja der Größe nach in Boxen sortiert. Tasten Sie sich einfach von links nach rechts. Sie können ja dann einen Klebestreifen o.ä. am 'Licht-aus-Bohrer' befestigen. Das Sternenlicht ist wichtig, da Sie einen möglichst parallelen Einfall der Lichtstrahlen von einer weit entfernten punktförmigen Quelle benötig
von Jan Münzer
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Hallo Herr Schubert,
es gibt verschiedene Möglichkeiten. Sie sind an verschiedenen Stellen im Internet beschrieben. Auf jeden Fall sollten Sie Ihren Augen bei richtiger Dunkelheit ausreichend Zeit lassen, damit die Pupille möglichst stark geweitet werden kann. Dafür sind 15 Minuten unter wirklich dunklem Himmel oder im dunklen Bad, Keller o.ä. schon nicht schlecht, auch wenn dann die Dunkelada
von Jan Münzer
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Hallo Herr van den Berg,
ja, die traditionellen Porro-Gläser sind in der Regel nicht wasserdicht. Von aktuelleren Ausnahmen, wie z.B. der Swarovski Habicht Serie mit dem 8x30, dem 7x42(welches Sie ja gut kennen) und dem 10x40 abgesehen. Dort werden Dichtungen nicht nur in den Fassungen der Linsen und an anderen Schnittstellen, sondern vor allem auch zwischen den beweglichen Teilen verwendet. D
von Jan Münzer
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Das Thema wurde im Forum in der Vergangenheit ja immer wieder heiß diskutiert. Sie werden mit einem 7x42 oder 8x56 in der Dämmerung und in der Nacht wirklich mehr sehen als mit Ihrem 10x42. Oder anders ausgedrückt, Sie werden mit den beiden Dämmerungsgläsern sehr viel länger etwas erkennen können.
Nach meiner eigenen Erfahrung mit beiden Modellen ist ganz klar, daß 7x42 FL leistet etwas wenige
von Jan Münzer
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Für Naturliebhaber, die vielleicht schon immer einmal nach Berlin kommen wollten, haben wir ein paar sehr schöne Impressionen vom Berlin Wildlife vorbereitet:
http ://www.tagesspiegel.de/medien/fotos/cme23062,318341.html
Eine Ausstellung mit Bildern des Fotografen ist bis zum 21. März im Automobilforum zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Automobilforum an der Straße Unter den Linden / E
von Jan Münzer
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Wenn die Angabe mit Kamakura auf der DDoptics Homepage zutrifft, dann doch bestimmt eher für die teuren Modelle wie die Pirole. Ansonsten bietet DDoptics ja noch so allerlei an, das weniger nach japanischem Traditionsunternehmen aussieht und auch entsprechend weniger kostet. Da vermute ich eher Einkauf in China. Können Sie sich zu den Details nocheinmal mit Ihrem Orakel in Verbindung setzen?
von Jan Münzer
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Das kleine ist wirklich ein schönes Glas mit ausgezeichnter Optik. Es ist verzeichnungsarm und randscharf! Heute ginge noch etwas mehr Transmission, aber das merkt man am Tage kaum. Mit ca. 200 g ist es schön leicht und recht klein und bietet dabei eine AP von 3 mm. Allerdings ist es nicht wasserdicht und nicht so robust konzipiert wie die modernen Taschenferngläser der großen Vier. Eine einzige,
von Jan Münzer
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Hallo FrankB,
so wie es aussieht, kaufen die DDopticer hauptsächlich in China ein, kooperieren in gewissem Umfang mit japanischen Unternehmen und vertreiben die eingekauften Produkte aus Sachsen heraus. Von deutscher Fertigung kann wohl kaum die Rede sein. Dabei kann es aber durchaus sein, daß sie sich der gleichen Produkte, wie andere Vertreiber oder auch unter Herstellernamen vertreibende Un
von Jan Münzer
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Hallo Herr Brandt,
sicherlich schmäht hier niemand die Taschenferngläser(Als Kompaktferngläser werden i.d.R. die 32er bezeichnet.), oder setzt sie generell herab. Auch wenn ein Beobachter aufgrund seiner altersbedingten Akkommodationsschwäche die starke Bildfeldwölbung der deutschen Gläser nicht mag, oder wegen seiner bevorzugten Anwendung starke Randunschärfe nicht tolerieren möchte, sind die
von Jan Münzer
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Hallo Herr Fuchs, praktische Erfahrung habe ich selbst noch keine auf diesem Gebiet, aber neulich folgenden Hinweis zur Berechnung der Bildbreite und -höhe gefunden(Leerzeichen nach h t t p entfernen):
http ://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Sichtfeld
Eine recht anschauliche Darstellung davon, daß sowohl Auflicht-Hellfeld und Durchlicht-Hellfeld, aber auch Durchlicht-Dunkelfeld und
von Jan Münzer
- Mikroskope / Lupen
Nach Cateye 8x56 auf langen Wanderungen in Europa und danach Minolta 8x42 im heißen Afrika hat es mir gereicht. Ich wollte noch mehr Qualität und vor allem ein kleines und leichtes Fernglas. Daher kam dann recht schnell das Leica Ultravid 8x20 BR, damals noch für 480 Euro. Der leicatypische Kontrast und die Farbwiedergabe haben mir die Augen rausgehauen. Da konnte ich über das kleine Sehfeld und
von Jan Münzer
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Hallo Herr van den Berg,
ich hoffe, daß Sie sind noch nicht eingeschneit sind und weiter Farbstudien mit Ihrem Nikon 8x32 HG-L anstellen können. Die Tiere mit den langen Hälsen sind die Giraffen, die durften im Tierpark heute gar nicht raus in den Schnee, obwohl sie ein vergleichsweise großes Freigehege ihr Eigen nennen können. Oder sie wollten nicht. Auf jeden Fall hat uns eine fast vollgesab
von Jan Münzer
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Ich rate auf jedem Fall zum 8x30/32/33, soviel muß schon drin sein. Auch auf anstrengenden Bergwanderungen. Denke ich. Damit haben Sie dann nämlich schon ein 'richtiges' Fernglas dabei. Mit höherem Einblickkomfort, oft mit deutlich größerem Sehfeld und schon mit etwas wie einer leichten Dämmerungsreserve. Das 8x30 Conquest ist von Größe, Gewicht und Robustheit sicherlich schon gut geeig
von Jan Münzer
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Ja, ja. Früher stand dort das Palasthotel. Bis zum Anfang der neunziger Jahre. Es verschwand schon deutlich vor seinem Namensgeber, dem Palast der Republik. So, so - dort residiert('absteigen' wäre ja wohl der falsche Ausdruck) er also, unser Herr Jülich, wenn er in der Haupstadt weilt. Nicht schlecht, das werde ich mir für unsere nächsten geschäftlichen Verhandlungen merken!
Aber im
von Jan Münzer
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Wir waren auch im Schnee bei leichtem Schneetreiben unterwegs. Mit dem Leica Trinovic 8x32 BN. Um an DvdB anzuknüpfen - Wir haben auch Stockenten, Reiherenten, Tafelenten und Löffelenten, Saat- und Graugänse, Höckerschwäne und einen Schwarzschwan, Grau- und Silberreiher, sowie Seeadler und Fischadler gesehen. Berlin ist schon eine Reise Wert. Weiter ging es mit Mandschurenkranich, Moschusochsen,
von Jan Münzer
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Stefan, wenn ich es nicht verständlich ausdrücken konnte, tut es mir leid. Ich bin sicher, daß Ihnen niemand hier an den Karren fahren wollte. Im Gegenteil, Ihr Beitrag wurde mit Interesse aufgenommen, aber eben auch diskutiert, was ja letztendlich die Grundlage für Austausch darstellt. Traurig wäre es doch, wenn niemand auf Ihren Beitrag reagiert hätte. Das würde mir zu denken geben. Ich habe ni
von Jan Münzer
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Erstens, geraten Sie nicht 'unter Druck', weil Sie eine 'von der Norm abweichende' Meinung vertreten, Sie geraten lediglich in Erklärungsnot, wenn andere Beobachter Ihr fachliches Urteil aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen können, was zum Teil auch an den gewählten sprachlichen Mitteln liegen kann. Aber da hat Ihnen ja Holger Merlitz, übrigens auch ein böses Forumsmitgl
von Jan Münzer
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Hallo Herr Neumann, was wurde ge-tuned? Streulichtblenden vor den Prismen? Oder wo sonst? Aus welchem Material bzw. mit welcher Oberfläche? Haben Sie selbst Hand angelegt oder es einer Garage übergeben?
Jan Münzer
von Jan Münzer
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Und wenn das kleine Leica 8/12x42 nicht reicht, oder das kleine und das große Duovid 10/15x50 generell zu teuer sind, tut es vielleicht das allerdings nur etwas günstigere Leupold Golden Ring Switch Power. Gibt's als 7/12x32 und als 10/17x42. Bei diesen Ferngläsern kann man zwischen jeweils zwei verschiedenen Vergrößerungen wechseln. Bei Leupold mit einem Bedienelement, bei den Leicas separa
von Jan Münzer
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Während Sie nun den Löffelzwerg im lateinamerikanischen Dschungel ins Visier nehmen, schaut das Forum auf Sie und denkt: Sieh mal an. Perfekte Wahl getroffen, der Lupus - fast. Die Kombination 8x32 mit 3x12 Mono und einer AP von 1,3 ist schon ein bißchen speziell, fast astroverdächtig...
Gute Reise, tolle Beobachtungen in Costa Rica und beschlagfreie Sicht wünscht
Jan Münzer
von Jan Münzer
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