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MP schrieb:
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> Die 75fache Vergrößerung bei Spektiven ist ja so
> neu nicht. Nikons Fieldscope ED 82 konnte man ja
> schon vor Jahren mit solchen Okularen ausstatten,
> und zwar mit einem (Tunnelblick-) Zoom 25...75 und
> sogar mit einem 75fachen Okular mit fester
> Brennweite. Den weltweiten Erfolg/Misserfolg
>
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn ich mit höheren Vergrößerungen stationär beobachte, setze ich das Fernglas am liebsten auf ein Stativ. Das ist jedoch natürlich nicht immer bequem, und nicht jeder hat gern ein aufgebautes Stativ im Wohnzimmer oder Arbeitszimmer stehen. Allerdings bringt schon ein ordentliches Einbeinstativ, z.B. ein Monostat, eine ganze Menge.
Beim freihändigen Beobachten mit hohen Vergrößerungen hilft e
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn der Dioptrienausgleich und die Pupillendistanz sauber eingestellt sind, beides kann zu allen möglichen Merkwürdigkeiten führen, würde ich vermuten, dass entweder die Innenfokussierung eine Macke hat oder das Glas nicht sauber justiert ist.
Ich würde das Glas im Zweifelsfall reklamieren.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für die Informationen, speziell zum Zusammenspiel der verbreiterten Basis mit der Vergrößerung und zur Bewegungsparallaxe. Dieser Zusammenhänge war ich mir nicht bewusst und habe mich daher gewundert, warum mir auch bei mittleren Beobachtungsentfernungen (um 200-300m) das Bild bei 10fachen Porros soviel "angenehmer" erscheint als bei Dachkantgläsern.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schon bei Spektiven mit 85-90mm Öffnung sind Größe und Gewicht nicht unproblematisch, zumindest dann nicht, wenn man die Spektive zur Vogelbeobachtung einsetzt. Große und schwere Spektive erfordern ein sehr stabiles Stativ mit einem ebenso stabilen Neiger, um die optische Leistung auch wirklich nutzen zu können, speziell in windigen Gegenden. Geht man einmal von einer auf Gewicht optimierten Komb
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das alles ist mir sehr wohl bewusst, worüber man sich jedoch streiten kann, ist, wie wichtig dieser Effekt in der Praxis ist. Es gibt etliche erfahrene Fernglasbenutzer, die nach eigener Aussage den "Stereoeffekt" nicht oder kaum wahrnehmen, für andere ist er nur bis zu einer bestimmten Entfernung sichtbar, wieder andere "sehen" ihn auch noch bei größeren Beobachtungsentfernun
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
H.Bruntsch schrieb:
>Deshalb höre ich gern Meinungen aus dem Forum und
>betrachte diese auch als äußerst hilfreich und zielführend.
>Zumal es auch persönliche Unterschiede in der Bewertung gibt.
>Da kommen manchmal Aspekte die man so vorher noch nicht
>betrachtet hat. <...>
>
>Wie schon geschrieben, mein persönlicher Favorit ist das
>Zeiss 8x32.
Nach
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde noch einen weiteren Aspekt nennen: Das Habicht ist ein Porroglas. Nun kann man sich trefflich drüber streiten, ob Porrogläser mit ihrer breiteren Basis wirklich ein nennenswert plastischeres Bild liefern als Dachkantgläser, aber es gibt nicht wenige Fernglasbenutzer, die bei vergleichbarer optischer Qualität Porrogläser vorziehen.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Verehrter MC,
sind Sie eigentlich auch in der Lage, fachliche Beiträge zu den Diskussionen im Forum zu leisten? Wenigstens ab und an einmal? Oder geht es Ihnen vor allem darum, sich als selbsternannter Sprachpolizist zu profilieren?
Sollte letzteres der Fall sein, was ich beinahe befürchte, würde ich Ihnen raten, doch etwas mehr auf die sprachliche Richtigkeit Ihrer Beiträg zu achten, mit d
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was die Produkte der Firma Tasco angeht, kann ich Ihnen nur zustimmen. Ich habe seit Jahren kein einziges Tasco mehr in der Hand gehabt, das optisch einigermaßen brauchbar war, von der miserablen mechanischen Qualität einmal ganz zu schweigen. Früher, vor gut 25 Jahren, war das noch anders, da gab es ab und an auch einmal ein vernünftiges Fernglas von Tasco, jedoch wurden die Gläser zu der Zeit ü
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Booster am Spektiv? Klar geht das, wenn man "mal eben schnell" etwas genauer hinschauen will und nicht die Zeit oder Lust hat, das Okular zu wechseln. Ich verwende für solche Zwecke das Zeiss 3x12 als Booster für das 24x Weitwinkelokular am Nikon ED III. Natürlich ist 72x etwas viel für 60mm Objektivöffnung, natürlich ist das Bild selbst bei sehr guten Sichtverhältnissen nicht berausche
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn man mit dem engen Gesichtsfeld klarkommt, ist das Habicht 7x42 durchaus eine Empfehlung wert: Ausgezeichnete Optik, sehr robust bei geringem Gewicht, gutes Preis-Leistungsverhältnis. Zudem ist es ein Porro, was ja bekanntermaßen einige Vorteile mit sich bringt.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kilian Emmerling schrieb:
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> Die finnischen Fotografen und auch viele andere
> Naturfotografen weisen ausdrücklich darauf hin,
> daß sie ausschließlich unbearbeitete Arbeiten
> veröffentlichen.
> Digitale Kamera ja, aber kein Schmu in der
> digitalen Dunkelkammer.
Wobei es ein Unterschied ist, ob man z.B. den Kont
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kilian Emmerling schrieb:
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> Canon, Nikon, Zeiss, Leica... wer verkauft einem
> die Zeit eigentlich...?
> Das wäre es doch: das neue Zeiss Vario-Okular am
> Spektiv, irgendeine Knipse hintendran und das
> neue, große Verstellrad für den Zeitfaktor, den
> man hin-und-her zoomen kann, wie man es gerade
> will. Un
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> Auch, wenn Spektive verschiedene Okularanschlüsse
> besitzen, ist es falsch, Spektive (in unsrem Falle
> handelt es sich um hochwertige Spektive) mit
> Okularen verschiedener Qualität zu vergleichen.
> Das ist ein logischer Kernsatz.
Wenn man zu den "hochwertigen Spektiven" kein
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> Ich hatte auch den Beitrag von Doris K. nicht
> genau gelesen, weil für mich eigentlich klar war,
> dass man Spektive nur mit dem selben Okular
> vergleichen sollte, aber vielleicht ist es nicht
> möglich, weil die Anschlüsse nicht genormt sind?
> Dann aber wenigstens mit Okularen vergle
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Verbessern kann ein Okular den Kontrast natürlich nicht.
Aber: Wenn das "alte" Zeiss Vario den Kontrast stärker vermindert als die Zooms/Varios der anderen Spektive, ist es doch logisch, dass das Gesamtsystem aus Objektiv/Spektivkörper+Okular einen schlechteren Kontrast hat als die anderen Spektive, einmal vorausgesetzt, die Objektive/Spektivkörper haben einigermaßen vergleichbare Q
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Werner Jülich schrieb:
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> Das Variookular hat einen erheblichen Anteil, wie
> groß, erkennt man dann, wenn man Vario und
> Festbrennweite vergleicht. Speziell beim neuen
> 20-75 ist aber offensichtlich noch mal ein
> größerer Schritt nach vorne gelungen, es ist dem
> 20-60 in allen Vergrößerungsbereichen überlegen,
&
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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