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Hallo Andreas,
Super!!! Vielen Dank für Versuch und Bericht. Dass ich damals überhaupt auf die Idee kam, in Nähe der Sonne zu beobachten, lag an meiner Neugier, was der Anti-Reflection-Shield von Meopta auf dem Kasten hat - im direkten Vergleich zum ATX allerhand. Positiv interpretiert könnte man die Erblindung des ATX als Frühwarnsystem fürs direkte Sonnenlicht annehmen. In meiner Beobachtung
von prunusavium
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Hallo Andreas,
ja, das wäre in der Tat interessant, ab wann das ATX dieses Phnomen bringt. Möglicherweise ist jedoch das 95er anders als das 85er. Falls dein Weg nach Augburg recht kurz ist, könnte vielleicht auch das 95er mit an den Start gehen.
Mit meinem Meostar S2 scheine ich offensichtlich Glück gehabt zu haben, da es mechanisch butterweich geht.
Geruhsame Grüße
Holger
von prunusavium
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Hallo OhWeh,
danke für die rasche Antwort. Ich hatte bei meinem Vergleich zwischen dem Meostar S2 und dem 95er ATX andere Ergebnisse, nämlich dass bei ca. 15° Winkelabweichung von der Sonne sich im Bild des ATX eine immense Spiegelung ins Bild schob, der betreffende Sichtbereich quasi vollständig erblindete. Nun hatte ich bedauerlicherweise keinen Winkelmesser o.ä. zur Hand, um präzisere Anga
von prunusavium
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Hallo OhWeh,
vielen Dank für den mitteilsamen und sorgfältig bereiteten Vergleichsbericht. Wenn ich bedenke, welche weiteren Potentiale das Harpia von seiner Konstruktion her bietet (z.B. andere Okulare), scheinen sich zusätzliche Potentiale erschließen zu lassen.
Frage: Wie wurde die Anfälligkeit auf Fremd-, bzw. Gegenlicht ermittelt?
@ Dominique: du hattest neulich einen Stativkopf m
von prunusavium
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Hallo Stefan,
erste Vergleiche hatte ich bereits vor dem Erwerb angestellt.
Die sehr guten optischen und mechanischen Eigenschaften überzeugten mich im den inzwischen vergangenen Jahren immer wieder aufs Neue. Irgendwelche Ausfälle waren trotz häufigem, harten Feldeinsatz nicht zu verzeichnen. In der Bereitschaftstasche von Kite ist es relativ gut verstaut.
Im neulich vollzogenen dire
von prunusavium
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Hallo Ohweh,
in diesem Jahr gestaltet sich Vieles komisch/ungewohnt. MhBs waren unauffällig bis auf eine Probefläche, bei der die Feldfläche nicht gespritzt war: erstmalig 60 Arten, sonst rund 50. Zug ist bisweilen dünn und stoßweise. An einem Tag fliegen 100 Schafstelzen durch, am nächsten gar keine. Auch bei Bachstelzen war dies so ähnlich. Limikolen scheinen sich an manchen Ecken zu konzent
von prunusavium
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Hallo Stefan,
"800 mm" der FZ 1000. Aber spannender und wichtiger war das Entdecken. Und genau das ist/war ja die Crux am Canon 15x50 IS. Unter den zahlreichen Bussarden und Schwarzmilanen, die sonst noch auf dem Feld rumsaßen, hob sich dieses Exemplar in reichlich 1km Entfernung nicht/kaum ab. Gerade Bussarde, die ein sehr breites Gefiederzeichnungsspektrum aufweisen, konnten in die
von prunusavium
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Hallo nochmals,
dass Schlepperei weithin wenig Freude bereitet, steht außer Zweifel. Dass gutes Sehen indes Freude erbringt, wird ebenso kaum dementiert werden. Für größere Distanzen und offene Landschaften bevorzuge ich das CANON 15x50 IS, was satte 1,2 kg auf die Waage bringt. Die Gewichtswirkung hängt nun von mehreren Faktoren ab, u.a. der Auflagefläche und dem Kontakt-Gefühl. Deshalb habe
von prunusavium
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Moin 0laf,
ich würde an Deiner Stelle das Canon 10x42 IS nehmen: Spitzenoptik, sehr gutes Sehfeld, stabilisiert, robust, allerdings kein Fliegengewicht.
Beste Grüße
Holger
von prunusavium
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Hallo allerseits,
eigentlich schon überfällig bringe ich hier eine kleine Doku zu meinen Erfahrungen mit dem 2,5fach-Booster von Vixen.
Dieses Teil wurde bereits im Forum thematisiert:
Meine Nutzung/Erfahrung:
- ausschließlich für Astrobeobachtung mit Spektiv (Meostar S2 mit Okular 30-60fach), insbesondere für die Auflösung überstrahlender, bzw. sehr eng stehender, etwa gleichheller
von prunusavium
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Hallo Bernd,
in den ersten Jahren meiner aktiveren Ornizeit hatte ich immer ein 10x26 von Nikon dabei. Irgendwann ist es mal kaputt gegangen. Inzwischen hatte ich mit anderen, größeren FGs (8/10/12/15x32/42/50) einige Erfahrungen gesammelt. Und obwohl ich doch recht brauchbare FGs mein Eigen nenne, werde ich mir demnächst wieder ein 8x28 zulegen, weil dies eben ganz wunderbar in der Tasche versc
von prunusavium
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Hallo Manfred,
erstmal besten Dank für deine Erklärungen.
" jedoch mit dem Nachteil der geringeren Auflösung und geringere AP durch internes Abblenden der Frontöffnung"
Ok, ich nehme erstmal mit:
- anders ist die fürs Zoomen genutzte Linsengruppe
nicht okular-, sondern objektivseitig --> vielleicht aufwändiger/schwieriger zu realisieren als okularseitiges Zoomen?
- Zoom
von prunusavium
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Liebe Forentinnen und Forenten,
seit einiger Zeit grübel ich über den - allgegenwärtig postulierten - Zusammenhang von Vergrößerung und Sehfeldgröße betreffend der Harpias. Dass dieser besteht, geht selbst aus den Produktdaten hervor: je höher die Vergrößerung, um so geringer das Sehfeld. Soweit, so gut. Interessant finde ich jedoch, dass ca. das 1,5fache gegenüber der Konkurrenz von den Harpias
von prunusavium
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Auf ganzer Linie daccord!
Wenn ich für unbestimmte Zeit (Monate/Jahre?) Ins Niemandsland geschickt werden würde, käme das Conquest mit: optisch sehr gut, verlässlich in den Hauptfeatures robust (die Okularmuscheln sind ein Graus), nicht auf Elektronik angewiesen.
Viele Grüße
Holger
von prunusavium
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Hallo,
hinsichtlich des Nutzwertes kann ich Scaevus nur zustimmen. Es sollte auf jeden Fall wohlüberlegt sein, ob man bereit ist, ganz paar Euronen auszugeben für ein gewisses Mehr an Details. Exakt dieses war es mir wert. In der feldornithologischen Praxis, u.a. beim Bestimmen des Alters z.B von Greif- oder Singvögeln uind Gefiederdetails nicht selten ausschlaggebend. Da ich - mir zu oft! -
von prunusavium
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Konstruiertes Beispiel zur Erörterung des ( inzwischen gelösten) Problems:
Optisches Gerät 8-15x30 - fast jedem ist klar, 8fache bis 15fache Vergrößerung und 30mm Objektivlinse. Hersteller schreibt dazu: Zoom 8- bis 15fach. Soweit alles klar.
Beim Harpia gibt der Hersteller an: "3fach" - was könnte damit gemeint sein? Die Vergrößerung? Nein, sondern dass das Ende des Zoombereichs das
von prunusavium
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OK, jetzt wird ein Schuh draus.
3fach ist also der Zoombereich des Bodys, per Okular mit fester Brennweite die Endvergrößerung ist dann xfach, das Ganze im Weitwinkelbereich von 72°.
Als Nutzer interessiert mich zwar eher die Endvergrößerung, die auch als gebräuchliche Angabe Usus ist (z.B. 30-60x82), dem Hesteller scheint jedoch die Angabe des Zoombereichs neben dem Vergrößerungs Bereich zumi
von prunusavium
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Danke, OhWeh, für den Erklärungsversuch. Dass 72° im Weitwinkelbereicht anzusiedeln sind, hatte ich nicht in Zweifel gezogen. Jedoch ist dieses "3fach" mir nicht klar. Ich ging bisher davon aus, dass mit "xfach" die Vergrößerung gemeint ist. Nun haben die Harpias allerdings 22-65fach, bzw. 23-70fach. Wo ist hierbei das "3fach" zu verorten? Betrifft dies nur das Okula
von prunusavium
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Hallo,
ich hatte mir 2012 (2013?) das Zeiss Conquest HD 10x42 als Allrounder (in Anknüpfung an den Gebrauch des Zeiss Dekarem 10x50) zugelegt und war über einige (wenige) Jahre hin in der Tat sehr zufrieden mit diesem Glas (siehe auch meine Rezension bei Orniwelt zum Conquest HD 10x42). Inzwischen benutze ich es ziemlich selten, weil andere Gläser in jeweils spezifischer Hinsicht signifikant
von prunusavium
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Liebe Forentinnen und Forenten,
weiß jemand, was genau mit dem Begriff "3fach Weitwinkelzoom" gemeint ist und sich technisch dahinter verbirgt?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße,
Holger
von prunusavium
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Ich vermute mal, dass unsere Enkel ein müdes Lächeln für unsere jetzigen Top-Ferngläser aufbringen werden. Die Zukunft wird m.E. in jener Richtung zu finden sein, wie es Sony mit seinem SonyDEV 50V in Aussicht stellt.
Aussichtsreiche Grüße,
Holger
von prunusavium
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Hallo Hans,
Danke für Deine rasche Antwort.
Müsste es vielleicht heißen: Nikon 8x20 DCF WP HGL? Ein anderes aktuelles FG dieser Größe kenne ich nicht von Nikon.
Wenn es sich um das besagte FG handelt, ist die Sache freilich klaro.
Vermutende Grüße
Holger
von prunusavium
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Hallo Hans,
vielen Dank für den interessanten Bericht. Bei dem Vergleich des Trinovids zum Nikon HG schneidet bei dir das Trinovid besser ab. Kannst du vielleicht präzisieren, in welcher Hinsicht? Ich hatte das Trinovid HD vor etwa einem Jahr mal zum Vergleich mit anderen 8x42FGs dabei, wo es sich durchaus gut platzierte, jedoch nicht am Monarch HG vorbeikam. Genaueres ist dazu im Praxistest 8x
von prunusavium
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Hallo Harald,
für sitzende UND fliegende Greifvögel würde ich - wenn's 15fach sein soll - dem Canon 15x50 IS den Vorzug geben.
Ca. 1000 € sollten reichen.
Viele Grüße
Holger
von prunusavium
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Manfreds Argument (Filtergewinde) zieht!
Bei meinem Canon 15x50 hatten die Schutzfilter über Jahre ganze Arbeit geleistet! 10fach hat auch einen größeren Sichtraum als das 12x32 - Sichtfeld + Schärfentiefe (Merkhilfe: im Alphabet kommt erst S, dann T). Wenn also das Gewicht nicht ins Gewicht fällt, dann wäre dem 10x42 der Vorzug zu geben.
Beschauliche Grüße
Holger
von prunusavium
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Hallo,
Ich würde das Canon 12x32 is mitnehmen.
- stabilisiert (aus dem fahrenden Auto, fliegende Vögel, große Distanzen - alles kein Problem!)
- leicht - nicht die 1kg des 10x42
-sehr gute Bildqualität - adäquat der oberen Mittelklasse
- Batterien/Akkus gibts überall, außerdem gegenüber den älteren Modellen etwa doppelte bis vierfache Standzeit der Akkus (eneloop 2500)
Gute Reise
Holger
von prunusavium
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