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Hallo!
Auch noch eine Ergänzung von mir:
Ich habe seit 5, 6 Wochen ein Meostar B1 7 x 42 im Einsatz. Es ist mir im Vergleich zu meinem Zeiss Conquest HD 10 x 42 zuerst deutlich schwerer vorgekommen (was es auch ist: 890 gegen 795 g gemäss Websites der Hersteller). Aber nach einer Eingewöhnungszeit muss ich zugeben: Das Meostar hat genau das richtige Gewicht! So lässt es sich dank der Träghe
von Markus
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Korrekt ist natürlich der 1. Satz so:
Ich habe mit meiner vor 5 Jahren gekauften Gleichtsichtbrille bei 5 Ferngläsern im eigenen Besitz und beim Durchblick durch über 20 weitere Ferngläser nie ein Problem gehabt.
Kann leider nicht mehr den Post bearbeiten. Sorry!
Markus
von Markus
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Hallo Tom
Ich habe mit meiner vor 5 Jahren gekauften Probleme bei 5 Ferngläsern im eigenen Besitz und beim Durchblick durch über 20 weitere Ferngläser nie ein Problem gehabt. Ein Fernglas der EDG-Serie von Nikon war leider nie darunter, aber bei denen wird’s nicht anders sein.
Wie es sich mit neueren Brillen verhält, die vielleicht eine grössere Nahzone haben, weiss ich nicht. Beim Neukauf
von Markus
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Wahrscheinlich habe ich noch nie ein gutes Dämmerungsglas in der Hand gehabt!
Das Nikon Action 7 x 35 EX erscheint mir aber in der Dämmerung dem Zeiss Conquest HD 10 x 42 ebenbürtig hell. (Aber ich schaue in der fortgeschrittenen Dämmerung nicht mehr lange mit dem Fernglas.)
von Markus
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Herzlichen Dank, lieber Pinac, für deine vielen Tests!
Für mich als Conquest-HD-Besitzer (10 x 42) ist speziell der Vergleich mit dem Conquest-HD 8 x 42 interessant, das ja im Einblick besser sein soll. Die hakligen Augenmuscheln sind aber auch dort ein Ärgernis.
Gruss,
Markus
von Markus
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Ich kann dieses Glas wirklich empfehlen. Es ist kein Premium-Glas, aber die Optik ist ausgezeichnet (gute Mittenschärfe, praktisch keine CA, wie Herr Schön schon bemerkte – s. Link vorheriger Post). Trotz der einfacheren Vergütung ist es hell und hat wenig störendes Streulicht und Reflexe.
Es wirkt solide, hat aber ein paar kleinere Macken: Die Augenmuscheln verstellen sich immer wieder wenn
von Markus
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Hallo Adlerauge
Ich habe die "konstruktionsbedingte" Randunschärfe gemeint und wollte diese Bemerkung auf dieses Modell beziehen. Das Action EX hat das Ziel eines möglichst grossen absoluten Gesichtsfeldes (156 m auf 1000 m glaube ich) - und dies ohne zusätzliche Bildfeldebnungslinsen (was den Preis in die Höhe schrauben und das Fernglas grösser und schwerer machen würde). Diese Mark
von Markus
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Hallo
Ich habe seit 4, 5 Wochen ein Action EX 7x35 von Nikon im Einsatz und bin von der guten Qualität sehr überrascht. Das Bild wirkt auf mich etwa gleich hell wie mein Zeiss Conquest HD 10 x 42, viel heller jedenfalls als dasjenige meines bald 25 Jahre alten Habicht 7x42 von Swarovski.
Das grosse Sehfeld ist beeindruckend, hat aber einen gravierenden Nachteil: Die Schärfeebene fällt bald
von Markus
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Hallo Felix
Ich möchte mich den beiden Vorpostern anschliessen: Das 32er-Conquest ist mit 630 g auch mir persönlich zu leicht, damit bei 10-facher Vergrösserung durch die Masse das Verwackeln träger wird. Ich habe das 10x42 Conquest HD, und da ist das Gewicht von 780 g ausreichend. (Noch ruhiger zu halten war für mich beim Vergleich das EL 10x50 SV von Swarovski mit 998 g! Aber leider zu teuer
von Markus
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Sorry für das Gemecker, aber "Albireo" wird der schöne Doppelstern richtig geschrieben.
Die Conquest HD sind vielleicht nicht gerade die idealen Ferngläser für den Nachthimmel, wegen der für diesen Zweck vergleichsweise mageren Randschärfe, die man ja bewusst, um den Preis niedrig und die Transmission hoch zu halten, nicht speziell korrigiert hat. Mein 10 x 42 Conquest HD macht nur i
von Markus
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Die Rinder lassen sich übrigens gut von blossem Auge beobachten...
Autsch, leider nicht mehr korrigierbar. Natürlich sind Rinden gemeint. Hoffentlich ist noch kein Abschusskommando unterwegs.
von Markus
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Danke für den Dank!
Gestern am frühen Abend konnte ich wieder uneingeschränkt die 10-fache Vergrösserung geniessen:
Am andern Aare-Ufer (100 Meter Distanz) war ein Biber zu sehen, der in einer Gemütsruhe Blätter und Rinder erntete und verspeiste. Mit weniger Vergrösserung, ja sogar mit dem blossen Auge war das – verglichen mit den Vögeln – Riesentier natürlich auch erkennbar. Aber bei 10-ma
von Markus
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Hallo Hans
Ja, die Augenmuscheln lassen sich wegschrauben, also kein Problem, sie zu ersetzen. Aber diejenigen, die ich bekommen werde, sind ja die gleichen, wie die, die dran sind.
Und danke für die Anregung betreffend Spektiv. Ein solches hatte ich mal früher (um 1990): ein frühes Kowa 60 mm (vor-Prominar).
Das war mir aber zu flau bei grösseren Vergrösserungen (gut auch die Zoom-Okula
von Markus
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Hallo zusammen!
Ich möchte nach 6 Monaten intensiver (ornithologischer) Nutzung einen Statusbericht zu meinem Conquest HD 10x42 abgeben:
– Mechanik: Wasserdichtigkeit, Knickbrücke und Mitteltrieb alle wie im Neuzustand, also exzellent. Justierung und Dioptrieausgleich ebenfalls.
– Optik: untadelig, bin immer noch sehr zufrieden. Konnte im Februar nochmals mit fast allen Topgläsern vergle
von Markus
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Nachtrag:
Wenn das E-Book-PDF das Faksimile des Buches ist, dann ist es o.k. Aber wenn es – wie so oft – ein OCR-Produkt ist, dann wird es von Erfassungsfehlern wimmeln. Wennn jemand Mut hat und es herunterlädt, bitte informieren. Besten Dank!
Beste Grüsse,
Markus
von Markus
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Hallo miteinander
Wirklich Nachdruck? Ich habe nur E-Books mit "Print on demand"-Option gefunden. (Und man kann nicht mal reinschnuppern.) Schade.
Grüsse,
Markus
von Markus
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Hallo Rudi
Ich besitze das Conquest HD 10 x 42, habe aber vor paar Wochen es auch mit dem Conquest HD 8 x 32 verglichen. Als Brillenträger (weitsichtig) bin ich mit ihm (AP-Lage nach Zeiss 16 mm) sogar noch etwas besser klargekommen als mit dem 10 x 42 (AP-Lage 17 mm). Ob's bei Kurzsichtigkeit auch so ist, weiss ich nicht.
Gruss, Markus
von Markus
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Hallo Rudi
Im Gegenteil: Das Conquest HD ist sehr gut für Brillenträger geeignet (grosser Austrittspupillen-Abstand), aber nicht unbedingt immer für Nichtbrillenträger (gemäss dem Forum besonders das 8 x 42)!
Von der Helligkeit und der Mittenschärfe her (ich habe das 10 x 42) den doppelt so teuren Zeiss Victory SF und Swarovski EL SV ebenbürtig.
Aber wie immer: Einblickverhalten testen,
von Markus
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Hallo Dominique
Ich komme auf dieselbe Transkription des handschriftlichen Textes. (Hast du vermutlich mit "Übersetzung" gemeint. In normales Deutsch übersetzen kann ich den Fachtext nicht...)
Gruss, Markus
von Markus
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Salut Jürgen,
herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht. So ist also das 8 x 32 ebenfalls zu empfehlen. Wenn ich nicht für die Vogelbeobachtung eine höhere Vergrösserung gebraucht hätte, hätte ich mich für ein 8 x 32 entschieden. 4 Millimeter Austrittspupille reichen mir völlig, vor allem angesichts der sehr "hellen" Conquest-Optiken.
Zudem ist das 8 x 32-Conquest deutlich gün
von Markus
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By the way: Wie beurteilst du das Einblickverhalten bei deinem Conquest HD 8 x 32? (Mit Brille, ohne Brille, Okularmuscheln, allfällige Abschattungen.)
Lässt es sich gut halten bei der geringeren Länge verglichen mit meinem 10 x 42?
Gruss,
Markus
von Markus
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Hallo Jürgen
Mein Conquest HD 10 x 42 trage ich auf den Exkursionen immer mit dem gelieferten Gurt um den Hals, mit den gelieferten Okularkappen in beiden Riemen eingefädelt (gute Idee von dir, sie nur in einem Riemen einzufädeln!). Die Okularkappen dienen mir nur zum Schutz gegen Regen und allenfalls dann, wenn die Okulare durch Zweige zerkratzt werden könnten. Sie sind also normalerweise nic
von Markus
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Hallo
Ja, ich muss bei meinem Zeiss Conquest HD 10 x 42 (bisher in Gebrauch Habicht 7 x 42) dauernd die Schärfe regeln, und die Beobachtungszeit ist meist nur wenige Sekunden mehr oder wenig ruhig machbar.
Aber für folgende Meldungen der letzten beiden Tage auf ornitho.ch benötigte ich für die sichere Identifizierung die 10-fache Vergrösserung:
- 7 Ringeltauben (Winter-Meldepflicht) auf
von Markus
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Hallo!
Ich habe kürzlich durch das Kite Petrel 10 x 42 geschaut, dass mir von den technischen Daten her eine gute Alternative schien, war aber enttäuscht, die Optik ist nicht besonders. Der Kite Birdwatcher 10 x 42 war beim Durchblick noch schlechter, ich kann das Glas gar nicht empfehlen. Der Kite Ibis war optisch gut, ist aber doppelt so teuer.
Ich habe mich für die nächsthöhere Klasse en
von Markus
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Ja, die Erfahrung machts! Aber wie erwirbt man die?
Indem man so viel als möglich die Vögel, die man hört oder sieht, bestimmt, also einer Art zuordnet (und als Fortgeschrittener einem Geschlecht, einem Alter usw.). Und dies geht nur, wenn man sie auch gut sieht.
Erst später, als "erfahrener Ornithologe", kann man sie anhand ihrer Bewegung, der Haltung, des Flugs oder nur aufgrund
von Markus
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Noch nicht. Laut binomania-Test (Link) hat das 15 x 56 zwar mehr chromatische Aberration als das gleichzeitig getestete Swarovski SLC, ist aber sonst sehr scharf und hell und hat die beste Scharfstellung der getesteten Gläser. Austrittspupillenabstand 18 mm (SLC 16 mm), also vermutlich für dich und mich unproblematisch.
Ohne Stativ gehts natürlich nicht, und ein Spektiv ersetzt die 15-fache Ve
von Markus
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Nicht-stereoskopisches Sehen (landläufig "Schielen") habe ich auch, ganz vergessen, so normal für mich seit der Geburt! Drum kann ich auch nicht beurteilen, ob beide Tuben bei der Entfernungseinstellung synchron bleiben oder nicht (so wie auch schon in diesem Forum kritisiert wurde).
Ich habe in meiner Übersichtsliste über die aktuellen Ferngläser nachgeschaut: Das 10x32-Conquest hat
von Markus
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Hallo Holger
Du hast mal geschrieben, dass die Conquest HD von Kamakura stammen könnten. Wie verbürgt ist das?
(Ich dachte zuerst, Kamakura fertigt nur Gläser mit Polymer-Gehäusen, aber ihre eigenen auf naturbokhandeln.se sind teilweise aus Magnesium.)
Gruss, Markus
von Markus
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