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Hallo Hundefreund,
so ganz verstehe ich nicht, wieso Sie mit dem Zeiss Victory FL 7x42 nicht zurechtkamen. Gerade die stufenlos verstellbaren Augenmuscheln sind doch ein großer Vorteil dieses Glases. Wenn Sie mit etwas herausgedrehten Augenmuscheln ein abschattungsfreies Bild bekommen, warum beschweren Sie sich dann?
Ich selbst ( Brillenträger ) benutze dieses Glas mit großer Zufriedenheit u
von Manni
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Hallo MP,
Hr. Wolfgang Meister hat in seinem ersten Schreiben begeistert geschildert, wie zufrieden er als Vogelbeobachter mit seinem 7x-Glas ist. JC_4 hat ihn dann gewissermaßen verunsichert, indem er betonte, dass die Mehrzahl der ihm bekannten fortgeschrittenen Ornithologen 10x-Gläser bevorzugt.
Ich wollte nur entgegnen, dass durchaus auch fortgeschrittene Vogelkundler existieren, die mi
von Manni
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Hallo Hr. Emmerling,
Sie sprechen mir aus der Seele, vielen Dank dafür.
Es gibt sicherlich eine Menge Argumente, die für ein 10x-Glas sprechen.
Aber gerade der etwas ältere Vogelkundler, der aufgrund seiner Erfahrung fast alle Arten schon mit 7/8-facher Vergrößerung zuverlässig bestimmen kann, ist mit einem 10-fachen Glas nicht gut bedient, das kleinere Sehfeld und die viel geringere Sch
von Manni
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Hallo JC_4,
Sie schreiben schon ganz richtig, dass es beim Vogelbeobachten manchmal auf kleine Details ankommt. Hier kann ein 10-faches Glas gegenüber einem 7/8-fachen Glas sicherlich einen Vorteil bringen, dies muss aber nicht immer so sein.
Die erste Voraussetzung ist ja zunächst, dass man den Vogel findet und scharfstellt, bevor er weggeflogen oder im Gebüsch weitergeturnt ist. Hier hat
von Manni
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Liebe Vogelfreunde,
es gibt viele einheimische Vogelarten, die talentierte Stimmenimitatoren sind.
Neben dem schon erwähnten Star sind hier hier vor allem Gelbspötter und Sumpfrohrsänger zu nennen.
Aber auch andere Vogelarten können nahezu perfekt die Lautäußerungen anderer Vogelarten nachahmen. Zwei Beipiele:
Vor einigen Jahren glaubte ich in unserem Garten den typischen Gesang ein
von Manni
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Hallo Hr. Jansen,
es ist tatsächlich so, dass bei Porrogläsern mit weit auseinanderstehenden Objektiven der Nahbereich eingeschränkt ist. Der Grund: Es ist nicht mehr möglich, beide Bilder zur Deckung zu bringen. Dachkantgläser haber enger zusammenstehende Objektive und sind somit prinzipiell besser für den Nahbereich geeignet, wenn die Fokussiermechanik entsprechend ausgelegt ist.
Dafür b
von Manni
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Hallo Hr. Schmitt
Ich hatte mal ein Vixen Foresta 8x42.
Dieses hatte zwar ein sehr großes Sehfeld - über 140m - aber die Randschärfe war, bedingt durch Sehfeldwölbung, sehr schlecht. Nur ca. 50% des Sehfeldes war für mich als über 50jähriger Beobachter scharf. Deshalb habe ich mich von diesem Glas wieder getrennt.
Lt. der Vixen-Europe-Homepage hat das aktuelle Foresta mit 131m ein weit k
von Manni
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Hallo Hr. Müller,
ich bin Brillenträger ( kurzsichtig ) und habe ein älteres Habicht 7x42 GA. Mit umgestülpten Augenmuscheln kann ich das - mit 114m allerdings recht mickrige - Sehfeld komplett überblicken. Sollten Sie weitsichtig sein, könnte der AP-Abstand des Habicht allerdings etwas knapp sein, also lieber vor dem Kauf testen.
Störende Reflektionen, auffälliges Streulicht oder besondere
von Manni
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Hallo Hr. Schilf,
so ganz verstehe ich Sie nicht. Sie fragen nach CZJ-Gläsern, Hr. Schäfer als Experte empfiehlt Ihnen verschiedene Gläser, aber nicht das 8x30W. Sie antworten, dass Sie ein gutes 8x30W suchen wollen. Dieses gibt es nicht, jedenfalls nicht von Carl Zeiss Jena!
Ich habe selbst ein 8x30 "Panorama Berlin", das soll baugleich mit dem CZJ 8x30W sein. Dieses Glas hat zwa
von Manni
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Hallo Hr. Schilf,
ich bin nun sicherlich nicht der große Fachmann zum Thema CZJ, aber ich besitze ein Jenoptem 7x50, zu dem ich Ihnen einiges sagen kann.
Das Jenoptem 7x50 Nr.7019298 - in der Bucht für ca. 140 € ersteigert - hat in der Mitte ein wirklich scharfes und kontrastreiches Bild. Streulicht und Reflektionen sind unauffällig. Die Randschärfe fällt naturgemäß ab, dies liegt aber im n
von Manni
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Hallo Hr. Michaelis,
wenn Sie ein leichtes 65mm - Spektiv wählen, brauchen Sie auch nur ein leichtes Stativ. Ein 85mm - Spektiv braucht hingegen eine stabilere und schwerere Unterlage.
Der Unterschied im Gesamtgewicht Spektiv/Stativ wird bei vergleichbarer Stabilität weit größer sein als 10%, ich schätze mal er ist größer als 50%!
Wenn Sie weit laufen und kaum in der Dämmerung beobachten
von Manni
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Hallo Hr. Chmela,
ich bin mir auch nicht sicher, warum der Fischreiher plötzlich zum Graureiher wurde. Aber:
Wenn Sie sich mal seine Verwandten ansehen: Silberreiher und Purpurreiher sind - wie der Graureiher - nach der Gefiederfarbe benannt, der Seidenreiher heisst so wegen seiner seidigen Federn, der Kuhreiher frisst keine Kühe, sondern kommt auf Viehweiden im Mittelmeerraum vor und der R
von Manni
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Hallo Hr. Streib,
ca. 8m ( siehe Beitrag von Hrn. Schön ) als Nahgrenze finde ich für ein Vogelkundlerglas schon eindeutig zu weit, was machen Sie denn mit der Grasmücke im nahen Gebüsch? Mit bloßem Auge beobachten? Oder erst vier Meter zurücktreten, damit der Vogel genug Zeit hat, davonzufliegen?
Noch mehr stört mich etwas anderes:
Bei verschiedenen Gelegenheiten ( u. a. auf der Photoki
von Manni
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Hallo liebe 7x42 - Kritiker,
die Feststellungen von OhWeh und MP will ich absolut nicht in Zweifel ziehen, jedes Fernglas hat seine Stärken und Schwächen, jeder Beobachter seine Vorlieben und wenn jemand ein 10x - Glas für die Vogelkunde bevorzugt, dann ist das völlig in Ordnung.
Da MP aber gerade eine besondere Situation geschildert hat, in der ein gutes 7x - Glas beim Versuch, einen Vogel
von Manni
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Hallo Hr. Fuchs,
ein Kompaktglas kann man meist nicht so ruhig halten wie ein Standardfernglas, daher sehen Sie weniger Details. Wiederholen Sie den Test mal mit einem optisch ebenbürtigen 8x42 und der Vorsprung des 10x-Glases wird wahrscheinlich kleiner werden.
Sie könnten auch ein 10x25 mit einem 8x42 vergleichen, ich glaube kaum, dass hier das Kompaktglas die Nase vorn haben wird.
Be
von Manni
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Hallo Hr. Henkel,
ich kann Ihrem Kommentar zum 7x42 FL nur beipflichten, dieses Glas ist meines Erachtens das nahezu perfekte Fernglas für alle Gelegenheiten.
Es ist relativ leicht, hat ein sehr großes Sehfeld, einen guten Nahbereich, eine exzellente Schärfe auf der Achse, einen leichgängigen Mitteltrieb, der auch bei Kälte nicht hakt, ist voll brillenträgertauglich, wasserdicht und extrem
von Manni
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Liebe Forumsteilnehmer,
in der Tat ist es sehr schade, dass nur wenige den Weg nach Bonn gefunden hatten, die hohe Zahl der Anmeldungen ließ ja eine weit höhere Teilnehmerzahl erwarten.
Es wäre vielleicht interessant zu erfahren, wie viele der Angemeldeten und Nichterschienenen vorher abgesagt haben. Dies ist m. E. nämlich das mindeste an korrektem Verhalten, das man erwarten darf.
Wie
von Manni
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Sehr geehrter Hr. Mackenbrock,
ich hatte vor vielen Jahren mal ein Zeiss Dialyt 7x42 BGAT* und besitze jetzt ein Zeiss Victory FL 7x42. Beide Gläser zeigen weitab von der Austrittspupille die beschriebenen Nebenpupillen, die aber beim Beobachten überhaupt nicht stören. Im Gegenteil, beide Gläser zeigen ein sehr helles und kontrastreiches Bild.
Allerdings frage ich mich, ob diese Nebenpupill
von Manni
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Liebe Forumsteilnehmer,
ich möchte mich als Teilnehmer des Forumstreffens bei Hrn. Jülich für die Organisation und den Kaffee, bei Hrn. Taube für den Vortrag über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Leica-Fernoptik und bei Hrn. Schön für die fachkundigen Ausführungen zum Thema "Fernglas und Brillenträger" bedanken. Dabei scheute er nicht den Aufwand, einen Teil seiner umfangreic
von Manni
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Liebe Forumsteilnehmer,
ich muss sagen, ich bin ein wenig entäuscht.
Gibt es denn hier keine Fernglasnutzer, die ihre Sehschärfe ( Visus ) kennen und uns mitteilen können, mit welcher Vergrößerung sie freihändig am meisten sehen?
Und wie sieht es mit der Theorie aus? Kann ein scharfsichtiger Beobachter trotz Handzittern bei V = 10x mehr erkennen als als bei V = 7x? Oder anders gefragt: I
von Manni
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Hallo Hr. Jülich,
ich habe nirgendwo behauptet, ein scharfäugiger Beobachter würde mehr zittern, das wäre ja kompletter Unsinn.
Allerdings wird dem "Adlerauge" die unruhebedingte Unschärfe eher auffallen als einem Fernglasnutzer mit schlechtem Sehvermögen..
Gruß
Manfred Müllers
von Manni
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Sehr geehrter Hr. Pfeiffer,
wenn Ihr Visus 100% = 1 ist und Sie spezielle Stehtechniken anwenden ( müssen! ), um möglichst wenig zu wackeln, ist es plausibel, dass Sie bei höheren Vergrößerungen mehr Details erkennen können als bei achtfacher Vergrößerung.
Mein Visus ist, noch kürzlich überprüft, 1,25 ( = 125 % ). Mit einem Zeiss Victory 7x42 FL hatte ich bisher als Vogelbeobachter niemals
von Manni
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Hallo Achim,
wie groß ist denn Ihr Visus? Wenn sie besonders scharfsichtig wären ( Visus deutlich über 1 ), würde Ihr Testergebnis meine Hypothese widerlegen, andernfalls nicht. Und dies auch nur unter der Voraussetzung, Sie hätten eine nur normal ruhige Hand. Wenn Sie hingegen das Fernglas überdurchschnittlich ruhig halten können und/oder eine eher mäßige Sehschärfe haben, spicht Ihr Ergebni
von Manni
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Liebe Forumsteilnehmer,
wenn die Frage diskutiert wird, welche Vergrößerung für die Freihandbeobachtung optimal ist, werden immer wieder recht unterschiedliche Auffassungen vertreten. Dabei wird in erster Linie die Fähigkeit des Beobachters, das Fernglas ruhig zu halten, in den Vordergrund gestellt. Ergänzend dazu möchte ich folgende Überlegung zur Diskussion stellen:
Ein Fernglasnutzer mit
von Manni
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Sehr geehrter Hr. van den Berg,
wenn man davon ausgeht, dass die Gläser von Bresser und Leitz, die Sie verglichen haben, eine in etwa vergleichbare optische Qualität haben, war Ihr Erfahrungsbericht eine interessante Information. Es ist nett von Ihnen, wenn Sie mir meine fehlerhafte Kommentierung zu diesem Bericht nicht übelnehmen. Ich würde mich jedenfalls freuen, demnächst hier weitere Erfah
von Manni
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Hallo Hr. van den Berg,
ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, denn ich habe Ihr Schreiben nicht richtig gelesen, es war wohl doch schon etwas spät.
Irrtümlicherweise war ich davon ausgegangen, Sie hätten ein modernes Leica Trinovid 10x42 BA mit dem Bresserglas verglichen, das wäre wirklich ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen gewesen. Das alte Leitz 10x40 Trinovid hingegen ist optisch nicht
von Manni
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Sehr geehrter Hr. Rudnick,
in Namibia - ich war selber mal dort - dauert die Dämmerung nur kurze Zeit, da die Sonne auf einer steileren Bahn auf- und untergeht als in unseren Breiten.
Daher würde ich, wenn es auf bestmögliche Transportabilität ankommt, das 8x32 wählen. Zwei Punkte spechen allerdings für das größere 8x42:
1. Es gibt ja auch eine Zeit nach Namibia, hierzulande kann ein Gl
von Manni
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Sehr geehrter Hr. van den Berg,
aus Ihrem Vergleich - Bresser 7x gegen Leica 10x - auf einen grundsätzlichen Nachteil aller 7-fachen gegenüber allen 10-fachen Gläsern zu schließen, wäre m. E. ein Fehler. Sie hätten ja auch umgekehrt ein Bresser 10x mit einem Leica Trinovid/Ultravid 7x42 ( oder einem Zeiss Victory FL 7x42 ) vergleichen können, ich bin recht sicher, das Leica/Zeiss hätte gewonne
von Manni
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Hallo MP,
natürlich wäre es völlig vermessen, das 7/8-fache Glas als optimale Lösung für jeden Vogelkundler herauszustellen.
Ein Ornithologe mit langjähriger Fernglaserfahrung und ruhiger Hand wird - besonders im offenen Gelände - durchaus im Vorteil sein, wenn er ein 10-faches Glas benutzt. Ich habe selbst zwei Spitzengläser mit dieser Vergrößerung und beide kommen auch gelegentlich ( z. B
von Manni
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Sehr geehrter Hr. Fischer,
Helgoland einschließlich der Düne ist eine kleine Insel mit wenig Vegetation. Hauptsächlich beobachtet man dort die Lummen und Basstölpel auf den Felsen sowie vorbeiziehende Seevögel, alles dies in erheblicher Entfernung. Wer eine ruhige Hand hat, ist in dieser Situation mit einem zehnfachen Glas sicherlich gut bedient.
Als Allroundglas für den Ornithologen würde
von Manni
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