So fängt es an, zum Glück reichen dann die Finanzen nicht, sonst hätte man ein Riesenteil mit dem man nicht viel anfangen kann.
Mein erstes Teleskop war ein Meade 390 Refraktor. Dieser wird heute von meinem Neffen benutzt.
Dann wollte ich mehr und habe mir ein Celestron C11 gekauft. Damit fuhr ist zur Beobachtung von uns aus 50 Kilometer bis in die Eifel, denn im Garten aufstellen ging nicht und der Balkon war zu klein. Das C11 habe ich verkauft.
Heute benutze ich ein Vixen VMC200 auf der alten DX mit dem Skysensor. Es ist zwar nur ein Achtzöller aber im Vergleich zum C11 überwiegen die Vorteile.
Ich bin schneller einsatzbereit, ich habe ein stabileres System, ich habe einen besseren Reducer. Die visuelle Grenzgröße ist etwas geringer, photografisch habe ich jedenfalls gewonnen, weil die Sternpunkte nur noch vom Seeing aufgeblasen werden, der Beitrag durch Montierungsschaukeln ist minimal und kompensiert die 3" Öffnung locker.
Michael Förster