Bleiben wir lieber mal bei mies.
Der Markt, die Übereinkunft von Käufern und Anbietern, hat sich darauf geeinigt, die billigen und technisch minderwertigen optischen Produkte als Einsteigergeräte zu bezeichnen.
Kaufanreiz ist der Preis, eventuell noch die bequehme Verfügbarkeit, egal ob an der Kasse beim Discounter oder auf der Startseite beim Internetverramscher. Die Einsteigerklasse läßt sich leicht erkennen, sie wird noch schamloser und mit noch unsinnigeren Werbefloskeln angepriesen.
Forscher der Uni Bonn sind gerade dabei, dem homo consumentus mittels Kernspin ins Hirn zu schauen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir verstanden, was da in vielen Hirnen schief läuft.
Werner Jülich