Das Stativgewinde, stirnseitig vorn zentrisch in der Knickbrückenachse, von einigen Konstruktionen mit starren Prismengehäusen abgesehen, der einzig vernünftige Ort dafür, wird vorwiegend bei den europäischen grossen Drei vermieden, kann aber anderswo so selten gar nicht sein, wenn mindestens 10 verschiedene Winkeladapter speziell dafür existieren.
Wenn bei der Bearbeitung der Knickbrückenachse zusätzlich ein 1/4 Zoll Gewinde gebohrt wird, rechnet die Industrie in Westeuropa (inkl. Werkzeugwechsel) auf einer dafür geigneten Maschine mit Mehrkosten von höchstens Euro 1,80. Da beim Bohren Material entfernt wird, muss das Bauteilgewicht eher sinken.
Ohne weitere Nachteile damit verbunden, ist es fertigungstechnisch kalkuliert unverhältnismässig, auf diese Bohrung zu verzichten. Marketingmässig kalkuliert ist es natürlich vorteilhaft, wenn stattdessen einige dieser unglücklich konzipierten sperrigen Tischchen-Adapter verkauft werden können.