Holger Merlitz schrieb:
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> Swarovski macht es mit dem (neuen) SLC schon
> cleverer: Man hat die Ansprueche, verglichen mit
> dem aelteren SLC HD, etwas heruntergefahren, den
> Nahpunkt etwas nach hinten verschoben - 2.5m
> reichen fuer fast alle Anwendungen - und konnte
> dadurch die Uebersetzung langsamer gestalten. Die
> Fokussiermechanik wurde dadurch vereinfacht (sie
> besteht aus weniger Einzelteilen als beim
> Vorgaenger), weniger Stoeranfaellig,
> preisguenstiger und zuverlaessiger. Die SLC sind
> nicht so kompakt, aber dennoch sehr leistungsstark
> und vielleicht sogar noch robuster als die
> teureren Swarovision.
>
> Viele Gruesse,
> Holger
Hab selber die Tage mal bei Swarovski angefragt. Zum Nahpunkt gab es folgende Antwort ...
"
Der Unterschied zwischen den SLC 42 „alt“ und neu ist die kürzeste Einstellentfernung. Diese wurde von 1,9m auf 3,2m geändert. Durch die mechanische Optimierung im Innenleben ergibt sich dadurch ein Preisvorteil für unsere KundInnen."
Mal generell eine Frage zum SLC. Warum wird es so wenig erwähnt? Wenn es um Ferngläser von Swarovski geht findet man entweder die Swarovision EL Gläser oder den Habicht in Beiträgen genannt. Liegt es daran, daß es mal diesen großen Wirbel um die EL´s gab (scheint ja wieder nachzulassen) und sich jeder damit eingedeckt hat der es sich leisten konnte?
Wenn dann doch mal jemand über das SLC schreibt ist es eigentlich immer sehr positiv. Nur wie gesagt, es ist sehr selten, daß man mal jemanden findet der eins hat. Auch Tests sind sehr spärlich verteilt. Woran liegt das wenn es doch ansich ein sehr gutes Fernglas ist?