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Es ist schon seltsam – die meisten Mitglieder in diesem Forum fotografieren (digital), und kaum einer möchte dabei auf Stabilisierung verzichten, sei es mit IBIS oder mit Stabilisierung durch das Objektiv oder einer Kombination beider.
Geht es aber um Ferngläser, akzeptieren viele Benutzer das Gezittere, welches spätestens ab 10fach freihändig nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.
Bei der Fotografie ist die Anwendung der Technik ergebnisorientiert auf das
scharfe Bild ausgerichtet.
Und daher muss das ein Wiederspruch zu einem etwas, oder meinetwegen auch stärker leicht zitternden Bild einer
visuellen Beobachtung sein?
Aber ganz sicher nicht! Denn es gilt einmal festzustellen, nicht jeder richtet eine Beobachtung auf die Details der z.B. genannten Ăśberaugenstreifen aus,
sondern vll. einfach nur im Genussmodus auf den Vogel, die ihm gehören.
Und sicher kann das selbstredend auch mit einem Stabiglas noch besser bewerkstelligt werden, ist doch keine Frage und zweifelt auch niemand an - sooo doof kann ja auch keiner sein - doch wer sich mit also integrierten Vorteilen die nicht genutzt werden marginale Nachteile einkauft und in Abwägung dessen lieber wackelt,..................... wo ist das Problem ?
Euer Verständnis? Glaube ich nicht!
:)