Dominique schrieb:
Bei der Fotografie ist die Anwendung der Technik ergebnisorientiert auf das scharfe Bild ausgerichtet.
Meine binoklularen Beobachtungen sind ebenfalls ergebnisorientiert. Oder weniger geschwurbelt ausgedrückt: Ich möchte ein klares Bild sehen!
Andersherum kann ich auch bei der Fotografie mit Unschäfren sehr interessante Effekte erzielen (freistellen...).
Dominique schrieb:
Denn es gilt einmal festzustellen, nicht jeder richtet eine Beobachtung auf die Details der z.B. genannten Überaugenstreifen aus, sondern vll. einfach nur im Genussmodus auf den Vogel, die ihm gehören.
Jetzt wird es komplett krude, nicht nur grammatisch. Was ist denn der Genussmodus; unscharfes Bild mit noch unschärferem Rand? Oder vielleicht doch ein klares, ruhiges, randscharfes, farbfehlerfreis Bild?
Dominique schrieb:
Und sicher kann das selbstredend auch mit einem Stabiglas noch besser bewerkstelligt werden, ist doch keine Frage und zweifelt auch niemand an -sooo doof kann ja auch keiner sein - doch wer sich
mit also integrierten Vorteilen die nicht genutzt werden marginale Nachteile einkauft und in Abwägung dessen lieber wackelt,..................... wo ist das Problem ?
Hier hier wird fleißig weiter geschwurbelt, gelabert, Inhaltsloses aufgebläht wie nach dem Genuss eines ganzen Blumenkohls. Nur leider ohne die anschließende Erleichterung. Was soll die Frage nach dem Problem?