Dominique schrieb:
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> ............ ob Sie wollen oder nicht, da müssen
> Sie jetzt durch...........
>
> es dürfte außer Frage stehen, dass Ihre Vita aus
> diesem Dienst an die/eine Sozialgemeinschaft die
> größte Wertschätzung und einen bemerkenswerten
> Respekt verdient, den meinen haben Sie.
> Meine Hochachtung für Ihren Einsatz, auch wenn Ihr
> Bestreben eine "Erfindung hieb und stichfest" zu
> etablieren gescheitert ist, bedenken Sie den
> Nutzen aus dem Handeln, Ihre persönliche
> Opferbereitschaft, die andere so denke ich
> glücklich gemacht haben.
>
>
Quote
Kommentare betr. Verwendung ungenügend
> erprobter Medizintechnik in der Dritten Welt bitte
> unterlassen. Die Alternative war damals: Gar
> nichts!
>
> Aus der sozial friedlich versorgten Hängematte
> habe ich glücklicherweise keinen
> Kalaschnikow-Schienbeindurchschuss, hätte ich
> einen und Sie stünden mit in linker Hand haltend
> einer handbetriebenen Bohrwinde und rechtsseitig
> mit ungenügend erprobter Medizintechnik vor mir,
> meinen Segen hätten Sie. Denn wer hier nicht dies
> wählen würde, würde sich quälen müssen.
>
> Ich darf mich nochmals bedanken, aufrichtig, als
> schwimmender Bürger des Mittelstandes sind solche
> "textierten Begegnungen" ein echte Bereicherung.
>
> ((auf unserer letzten Individualreise lernte ich
> in einer Privatunterkunft einen holländischen
> Chirurg kennen, der 20 Jahre in Afrika
> praktizierte................ was soll ich
> sagen...........))
>
> Chapeau, Herr Weigum
xxxxxxxxxxxxx
Sehr viel habe ich erlebt, einiges geleistet. Aber, zur Heiligsprechung reicht es doch noch nicht ganz!
Mein Drang in die Dritte Welt war weit weniger der Wunsch anderen zu helfen, sondern weit mehr, nach all den öden Jahren in Schulzimmern und Hörsäälen eine Flucht vor einer ununterbrochenen europäischen Büroroutine bis zu Pensionierung.
HW
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.22 09:55.