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Es ist nicht nur die Titanachse, da kommt noch mehr hinzu.
Leica liefert keine Ferngläser, die nicht auch mechanisch höchsten Anforderungen gewachsen sind.
Es ist daher unerheblich, ob die Trinovidgehäuse eventuell sogar noch mehr ausreichen, das Ultravid ist in jedem Fall stabil genug. Auch die Ausführung in Leder wird Ihren Ansprüchen gerecht werden.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach ausgiebigen Tests haben wir, meine Frau und ich, uns für ein Leica 8 x 42 Ultravid entschieden. Es gibt zwei Varianten, von denen uns die leichtere BL eben wegen des günstigeren Gewichtes noch besser gefällt.
Wir wollen das Glas nur beim Wandern, im Auto oder in unserem Garten benutzen. Hat jemand Erfahrung mit der belederten Version und gibt es einen Grund, davon ab und stattdessen zur gum
von Otfrid Klein
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrte Forumsleser,
ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Fernglas für Sportveranstaltungen im Stadion. Ich habe mein 8 x 32 Trinovid und ein Eschenbach 2,75 x 10 ? von meiner Mutter getestet. Ideal wäre eine Vergrößerung um 4-5 fach. Ich glaube damit wäre man im Stadion gut bedient.
Früher gab es bei Zeiss ein 6 x 18 aber auf der Zeiss-Homepage finde ich die Dinger nicht mehr
von Ralf Franken
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte der Antwort von Herrn Gutzeit nicht vorgreifen, da mich aber das Thema auch sehr interessiert und immer wieder die Frage auftaucht, warum die Objektive von Ferngläsern sehr verschiedenfarbige Reflexbilder zeigen, folgende Aussage (Herr Gutzeit bitte korrigieren, wenn ich falsch liege):
Es geht nicht um schwache Beleuchtung, sondern um das spezielle Spektrum in der Dämmerung, nämlich b
von Walter Wehr
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Jülich,
mein Hinweis auf die veränderte Vergütung war nicht als Erklärung gemeint für die Probleme, von denen Sascha berichtet. Sascha hat hier auf seine Frage inzwischen alle Antworten erhalten, die ihm eine endgültige Klärung seiner Probleme ermöglichen. Es ist vielmehr ein bei dieser Gelegenheit gegebener allgemeiner Hinweis auf eine Tatsache, die nach meinem Eindruck auch von Kenn
von stephen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke Herr Juelich fuer Ihren Beitrag. Ich sehe, die Reinigung von optischen Flaechen ist wirklich ein interessantes Thema!
O.k. Microfasertuecher sind besser als klassische Baumwolltaschentuecher. Aber was machen Sie, wenn das Microfasertuch nicht ausreicht? Was machen Sie bei hardnaeckigen Fingerabdruecken? Nehmen Sie dann einfach Wasser, doppelt destilliertes Wasser oder Isopropanol? Ich frag
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin zufriedener Besitzer eines 8 x 20 Trinovid. Klein und gut, wäre meine Erfahrung, leider nur bei Tageslicht.
Nach einem 6-wöchigen Besuch in GB bin ich nun auf den Geschmack gekommen und möchte Vögel beobachten. In England ist das ein regelrechter Volkssport, man trifft sich früh am Tag gemeinsam und beobachtet sehr konzentriert. Ergebnisse werden notiert, die Notizen zusammengetragen und
von Achim Schumacher
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Anständiger Rabatt, Ausnutzen einer Notlage
Was meinen Sie denn damit?
Ihren sarkastischen Unterton möchte ich wieder in sachliche Bahnen lenken. Ich habe mich Anfang der Woche in Köln bei zwei Händlern nach dem Preis eines Leica Trinovid 8x42 BN erkundigt. Ich war jeweils im Geschäft, habe nur gefragt, nicht verhandelt, nicht gezockt und keine Notlage ausgenutzt.
Preis Euro 949 und Euro 1145, s
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für mich persönlich wäre der größere Augenabstand (Brillenträger) ausschlaggebend. Ansonsten könnte ich auch mit dem Trinovid leben.
Zum Preis:
Ich würde warten, bis das neue Zeiss 10x42FL im Markt etabliert ist. Es ist gut möglich, dass die Marktpreise von Leica dann aufweichen. Lassen Sie sich Zeit (!!!) mit dem Kauf und verhandeln Sie. Bei dem Kauf eines neuen (hochpreisigen) Fernglases sind
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das 8 x 30 ist für Brillenträger geeignet, wenn man darunter einen ausreichend großen Abstand zwischen Hornhaut und letzter Okularlinse, respektive hinterster Okularkante versteht. Jeder Brillenträger muß aber ausprobieren, weil für viele Menschen Brillen nicht zum Auge, respektive Sehfehler, sondern zum Outfit gehören.
Im direkten Vergleich zwischen Leica Trinovid 8 x 32 BN und Zeiss Conquest 8
von Egon Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Leica 8 x 32 ist weitwinkliger + 15m und zeichnet außerhalb der Achse etwas schärfer.
Das Swarovski EL 8 x 32 ist sogar + 20 m weitwinkliger, dafür an Schärfe dem Trinovid aber leicht unterlegen.
Beide Gläser sind in der Kontraswiedergabe besser.
Beide Gläser sind schwerer und viel teurer
Das Conquest ist robust, wie abriebfest die Armierung ist, wird die Praxis zeigen.
Mir ist nichts beka
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Im direkten Vergleich zwischen Televid 77 APO und Zeiss Diascope FL würde ich auch eher in Richtung Zeiss tendieren.
Das Vario ist besonders bei kleinen Vergrößerungen weit überlegen, sowohl vom Bildfelddurchmesser, als auch vom Kontrast. Das wird auch nicht dadurch wettgemacht, daß das Leica auf eine sehr schöne Festbrennweite zurückgreifen kann, die es so beim Zeiss nicht gibt.
Farbe an Hochko
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier möchte ich entschieden wiedersprechen.
Die Zeiss Conquest-Serie stellt an den Entwickler höchste Ansprüche und mir ist keine Fernglasserie bekannt, die bei vergleichbaren Vorgaben ähnlich herausragend ist. Es ist nämlich ein Irrtum, zu glauben, ein solches Lastenheft wäre einfacher zu erfüllen.
Beim Leica Ultravid spielt der Preis keine entscheidende Rolle, das Trinovid war zu schwer und fü
von Gutzeit
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Selbstironie, sehr geehrter Herr Wehr, es war Selbstironie, ich dachte, man wird es bemerken, aber nun gut.
Ich habe mir in den letzten 40 Jahren immer mal wieder ein Glas gekauft, dazu gehören unter anderem ein Hensold 8 x 56, ein Leica 10 x 50 Trinovid, ein Zeiss Design Selection 7 x 45, ein Zeiss 12 x 56 Victory, und jetzt auch ein Zeiss Conquest 12 x 45.
Ich habe beruflich mit Fernoptiken zu
von Egon Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In einem Punkt möchte ich Ihnen zustimmen, das Zeiss Conquest ist Spitzenreiter in der zweiten Liga.
Wie spart man Gewicht?
Beim Conquest durch den Verzicht auf eine 3. Objektivlinse, eine 4. Okularlinse, einem im Durchmesser zu kleinen Prismensatz.
Wie kompensiert man das?
Beim Conquest durch die Einschränkungen des Sehfeldes. Dann sind die Anforderung an die Farbkorrektur leichter zu erfüllen
von Egon Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Manfred,
bei aller Euphorie, aber woher weißt Du denn, was das Leica wirklich kann?
Ich habe nämlich auch mal getestet, Conquest 8 x 30 gegen Trinovid 8 x 32, da steckt das Leica das Conquest aber in die Tasche und zwar in jeder Disziplin.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Steffen,
habe gerade alle Antworten zu Ihrem Thema gelesen und möchte Ihnen meine Erfahrung zum Swarovski 8,5x42 übermitteln. Ich besass das Glas ca. 3 Monate. Es hatte eine gute Abbildungsqualität, war ziemlich randscharf (bis ca. 80% des Bildfeldes) und hatte für mich als Brillenträger ein gutes Einblickverhalten.
Was mich störte, war das Leichtgewicht weil ein schweres Glas m.E. ruhige
von Mathias Salterberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe beide Modelle zur Verfügung und kenne auch das Trinovid sehr gut.
Zuerst einmal, der ebenfalls astrovernarrte Kollege und ich stimmen in der Beurteilung des Ultravid überein, am Himmel ist kein Unterschied zum Trinovid zu sehen, man kann sich einige Vorteile hier und Nachteile dort einbilden, aber die höhere Helligkeit des Ultravidprismas erschließt sich uns nicht.
Für den freihändigen
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank Herr Wilke fuer Ihren wirklich informativen Beitrag mit den vielen Details! Klasse!
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich arbeite nicht im Marketing und suche auch keine Schwaechen bei einer Konkurrenz. Ich will lediglich die Staerken und Schwaechen der verschiedenen Glaeser kennen, bevor ich moeglicherweise ueber 1500 Euronen, das waren mal so 3000 DM, fuer ein solches Glas au
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann mit einem Vergleich zwischen Victory und Trinovid dienen.
Mein Victory 10 x 56 ist nun drei Jahre im Einsatz. Es wird vorwiegend astronomisch eingesetzt, hat aber auch schon zwei Ausflüge nach Spitzbergen und nach Afrika absolviert, ohne uns im Stich zu lassen.
Mein Bruder hat seit einiger Zeit das 10 x 50 Trinovid.
So, wie Sie Ihre Frage zuspitzen, tun das meistens Marketingleute, die g
von Adalbert Wilke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Henseler,
es bleiben dennoch viele Fragen offen:
haben Sie das neue Leica Ultravid10x50, das Trinovid 10x50 BN und das Zeiss Victory 10x56 schon einmal direkt am Sternenhimmel miteinander vergleichen koennen?
Wie sehen die helleren Sterne in den Leica Glaesern im Vergleich zum Zeiss aus? Welches Glas liefert die kleineren Kleckse bzw die groesseren Punkte? Wie sehen die Sterne im Randbere
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Moeglichkeit die Vergroesserung von 8 auf 12 rasch umschalten zu koennen, ist schon eine sehr feine Sache. Selbst wenn man 12 fach meist nicht mehr vernuenftig freihaendig ruhig halten kann, ergeben sich oft Gelegenheiten, das Glas aufzustuetzen - oder man nimmt fuer laengere Beobachtungen eben ein Stativ. Wenn Sie aber bereits ein 7x42 Trinovid besitzen und sehr gut kennen, koennen sie doch
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wer hat Erfahrungen mit dem Duovid 8+12x42 von Leica?
Handling, Bildschärfe, Kontrast, Leistung bei schwachen Lichtverhältnissen interessieren mich; ich benutze bisher ein Trinovid BA 7x42 und bin soweit sehr zufrieden. Nur manchmal wäe eine höhere Vergrösserung wünschenswert.
Ich benutze mein Glas überwiegend zu Naturbeobachtungen, bes. Vögel, dabei eben auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
von Helmut Bania
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe beide.
Zeiss Victory 10 x 56 von 2003 und Leica Trinovid 10 x 50 vom letzten Jahrtausend.
Am Tag sieht man keinen Unterschied. Randscharf sind beide nicht, ist aber nicht viel und stört nicht.
Farbfehler zeigen beide, Zeiss etwas mehr.
Einblickverhalten ist bei beiden gut, für Brillenträger und für Kontaktlinsen.
Geht es nachts in den Wald, ist das Zeiss besser.
Am Himmel ist astronom
von Kurt Beck
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
@A.Mackenbrock
nein zwischen Duo- und Trinovid habe ich eigentlich keinen Unterschied ausmachen können.Es herrschte strahlender Sonnenschein,so daß auch in punkto Helligkeit beide Gläser gleich erschienen.Ich finde jedoch,das Duovid liegt viel besser in der Hand.
Ich habe mich für ein 7x42 entschieden,weil ich gerne ein ruhiges Bild habe und gelegentlich ein bißchen zittere.Gerade bei län
von Oliver
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oliver,
warum haben Sie sich eigentlich damals fuer ein 7x42 entschieden und nicht fuer ein 8x42?
Wenn man Glaeser mit verschiedenen Vergroesserungen vergleicht, in Ihrem Fall 7x42 Ultravid mit 8x32 Trinovid und 8x42 Duovid, entsteht schnell der Eindruck unterschiedlicher Schaerfe. Ich habe auch oft den Eindruck, dass niedrig vergroessernde Glaeser derselben Serie schaerfer und kontrastreicher w
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Dieter,
ich habe jetzt verschiedene Leicas vergleichen können;Trinovid 8x32,Duovid 8-12x42 und das Ultravid 7x42,das ich selbst besitze.Die Verarbeitungsqualität ist,von den Objektivdeckeln mal abgesehen,auf gleich hohem Niveau,Leica eben.Das 42 ist schon mal eine ganze Ecke heller als ein 32,soweit klar.Für mich ist aber die optische Qualität des Ultravid noch ein bißchen besser als beim T
von Oliver
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt soviel ich weiß keine großen Unterschiede, die Vergütung und der Reflexbelag, die anderen Verbesserungen betreffen die Mechanik.
Weil es vom 8 x 32 nur ein Trinovid gibt, wäre dies meine Wahl, ein feines Teil.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe bisher mit einem Eschenbach 10 x 50 beobachtet und möchte mich nun verbessern. Anstatt des großen Porroglases will ich ein kompaktes Dachkantenglas kaufen.
Weil ich außerdem Gewicht sparen möchte und weil ich zu anstrengenden Wanderungen tendiere, würde wohl 8 x als Vergrößerung ausreichen.
Bleibt die Frage zu klären 8 x 32 oder 8 x 42.
Dann als letzte Frage, beim 8 x 42 habe ich bisher
von Dieter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das Nikon 10x42 HG einmal mit dem Leica Trinovid 10x42 BA vergleichen koennen: Das Nikon ist groesser und schwerer, das Gesichtsfeld ist etwas kleiner, das Einblickverhalten ist mit und ohne Brille fuer mich sehr schwierig gewesen. Das sollte man in jedem Falle selber testen!
Das Bild im Nikon ist hell, klar und sehr scharf, am Rande schaerfer als im Leica. Es zeigt weniger Farbsaeume al
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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